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Newsletter Kaninchenschutz e.V. Mai 2013
Liebe Kaninchenfreunde,

leider hat sich in den meisten Teilen Deutschlands der Frühsommer noch nicht eingestellt - es regnet und regnet, und die Temperaturen lassen nach wie vor nicht wirklich Urlaubsstimmung aufkommen.
Aber die Natur hat sich nach dem langen Winter dennoch schon längst ihren Weg gebahnt, alles ist grün und blüht, die Vögel singen aus voller Kehle und im Pflanzenbestimmungsthread im Forum des Kaninchenschutz e.V. geht es hoch her - die Wiesensaison ist in vollem Gange und wir können Euch nur empfehlen: Ab zum Wiesepflücken, es ist das beste Kaninchenfutter der Welt!

Kennt Ihr eigentlich schon den Facebook-Auftritt des Kaninchenschutz e.V.? In diesem Newsletter könnt Ihr mehr darüber erfahren, was unser Verein eigentlich bei Facebook so treibt!

Außerdem gibt es wie immer jede Menge Neuigkeiten zu unseren Langohren - Patentier Trixie, das ehemalige Notfellchen Elliot und das Vermittlungspärchen Luna und Calvin stellen sich vor.

Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen des Mai-Newsletters!


Euer Kaninchenschutz e.V.

 

Inhalt
Neue aktive Mitglieder beim Kaninchenschutz e.V.
Notfallbericht des Monats: Elliot, das Schmunzelhäschen
Zuhause gesucht: Luna und Calvin
Ab in den Urlaub! - Urlaubsbetreuung für Kaninchen
Like! Der Kaninchenschutz e.V. bei Facebook
Patentier des Monats: Trixie
Wünsche und Anregungen
Neue aktive Mitglieder – Willkommen beim Kaninchenschutz!

Der Verein wächst weiter und wird durch einige neue aktive Mitglieder unterstützt. Wir wünschen unseren "Newbies" ganz viel Freude, Spaß und gute Beratungen beim Kaninchenschutz e.V.!

  • Christine Hanke aus Struppen
  • Lisa Koch aus Halle
  • Christiane Scheeren aus Hannover


Willkommen im Kaninchenschutz e.V., liebe Mitglieder!

Interesse geweckt? Wie man Mitglied wird, erfahrt ihr
hier.

Elliot, das Schmunzelhäschen - aus schlechter Haltung befreit

Eine Aktive des Kaninchenschutz e.V. wurde durch den Verwandtenkreis auf zwei in einem Garten lebende Kaninchen aufmerksam gemacht; eines davon lebte in einem ungesicherten Freilauf und das andere in einem kleinen, unausgemisteten Käfig.
Auf Nachfrage bei der Besitzerin hieß es, daß "die Tiere ohnehin abgegeben werden sollen" und "auch schon eine Kleinanzeige gestartet" wäre. Das Weibchen im ungesicherten Auslauf sei außerdem sehr krank und drehe sich immer im Kreis, teilte die Besitzerin mit. Auch erklärte sie, daß es ursprünglich drei Kaninchen gewesen wären, wovon eines einfach verschwunden sei. Es war Eile geboten für den Kaninchenschutz e.V., und unsere Aktive reagierte sofort, ließ die beiden Tiere reservieren und vereinbarte noch für dieselbe Woche einen Abholtermin.

Leider teilte die Besitzerin jedoch zwei Tage vor Abholung mit, daß das Kaninchenmädchen tot im Auslauf aufgefunden wurde; angeblich solle ein Hund sie zu Tode erschreckt haben. Was die genaue Todesursache war, wird wohl nie jemand erfahren - da sich das Tier ja im Kreis gedreht haben soll, ist es vielleicht an E.C. gestorben.
Als die Aktive dann im Zuhause des letzten übrig gebliebenen Kaninchens ankam, war sie sehr erschrocken. Das Kaninchen lebte in der letzten Ecke einer Garage. Das einzige Sonnenlicht erreichte das Tierchen, wenn das Garagentor geöffnet und das Auto hineingefahren wurde. Die Autoabgase wurden direkt in seine Richtung geblasen und es ist nahezu ein Wunder, daß er die lange Belastung überlebt hat. Mindestens ein Jahr war das unkastrierte Kaninchen diesen Bedingungen ausgesetzt.

Der Käfig war dreckig und das Tier absolut verstört. Die Besitzerin wußte nicht einmal, wie man den Käfig öffnen kann, geschweige denn, wie sie das Kaninchenmännchen hinaus befördern soll. Dementsprechend sah die Haltung auch aus. Die Verabschiedung von dem kleinen Kaninchen war kurz und schmerzlos. Auch die beiden Kinder, für welche die Tiere gehalten wurden, hatten keinerlei Interesse mehr. Und so zog der kleine Mann in seine Pflegestelle. Dort stellte sich heraus, daß durch die schlimmen Haltungsbedingungen seine Augen in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Noch immer wird das Kaninchen, welches den Namen Elliot (das Schmunzelhäschen) bekam, gegen die Entzündung behandelt. Elliot ist sehr schreckhaft, Geräusche machen ihn panisch, er springt gegen die Gehegewände und kann die vielen Reize nicht verarbeiten. Auch ist er sehr streßempfindlich, weshalb er auf dem Weg zum Tierarzt im Auto fast kollabiert wäre. Anfangs konnte er die Augen kaum öffnen, weil er die Helligkeit nicht kannte, und jedes noch so kleine Geräusch ist für Elliot eine große Herausforderung und bedeutet Angst.

Elliot wird noch einige Zeit brauchen, bis er das letzte Jahr verarbeitet hat, und alle können nur hoffen, daß die Abgase und die schlechten Haltungsbedingungen keine bleibenden Schäden hinterlassen haben! In seiner Pflegestelle durfte Elliot sich endlich erholen und lernen, daß es auch ein anderes Leben – abseits vom Käfig und abseits von schädlichen Gasen - gibt!

Elliot ist inzwischen in ein liebevolles, endgültiges Zuhause mit Partnertier gezogen.

Zuhause gesucht: Luna und Calvin

Dieses Traumpaar ist schon lange auf der Suche nach dem passenden Traumzuhause!

Luna, die japanerfarbene Schönheit, entging als Jungtier dem Schicksal, als Schlangenfutter zu enden. Auch Calvin hatte keinen guten Start ins Leben und sollte per Kleinanzeige im Internet verschenkt werden. Aber das Glück war auf seiner Seite, und mit seiner Luna bildet er ein absolutes Traumduo!

Mittlerweile sind Luna und der hübsche, rote Calvin drei Jahre alt. Beide sind sehr freundliche Kaninchen, wenn auch am Anfang etwas schüchtern. Zu Beginn haben die beiden Wackelnasen ein geräumiges Innengehege bewohnt. Als im Mai letzten Jahres die Außentemperaturen es dann zuließen, siedelten sie in ein 6m² großes, gesichertes Außengehege um und genießen die Außenhaltung sehr.

An das neue Zuhause gibt es nur eine, aber sehr wichtige Anforderung:
Luna neigt während des Fellwechsels zu Haarballen. Es wäre also wünschenswert, daß die neuen Halter sich mit dieser Problematik schon auskennen, um Anzeichen früh genug zu erkennen und den Weg zum Tierarzt rechtzeitig zu gehen. Allerdings können sich auch Neulinge für dieses Thema sensibilisieren lassen, da ein frühes Einschreiten oft lebensrettend ist. Die Beiden reisen dann allerdings auch nicht ohne Gepäck!
Das gesicherte Außengehege kann bei Interesse mit in das neue Zuhause ziehen und ebenso das Innengehege.

Wenn jetzt die Neugier geweckt wurde und das Traumzuhause auf die beiden Zuckerschnuten wartet, bitte an die derzeitige Möhrchenspenderin wenden!

Aktuelle Infos zu unserem süßen Dreamteam gibt es bei uns im Forum: www.kaninchenschutzforum.de/showthread.php

Ab in den Urlaub! - Urlaubsbetreuung für Kaninchen

Jetzt ist endlich Frühling, eine der schönsten Jahreszeiten für unsere kleinen Lieblinge, denn die Wiesen sind wieder grün und der Kaninchentisch kann reichlich gedeckt werden. Dann dauert es auch nicht mehr lange und die Ferienzeit beginnt!
Wer nicht Urlaub im eigenen Garten oder auf Balkonien macht, der verreist. Kaninchen sind aber keine reiselustigen Gesellen, deshalb sollte man sich rechtzeitig nach einer Person umschauen, welche die nötige Erfahrung hat und die Zeit aufbringen kann, sich um die Tiere zu kümmern.

Hier sollten einige Punkte bedacht werden!

Unterbringung
Am idealsten ist es natürlich, wenn die Urlaubsbetreuung vor Ort stattfinden kann, sodaß die Kaninchen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können. Sollte dies nicht möglich sein, müssen die Kaninchen bei der Pflegeperson untergebracht werden. Hier kann die Eingewöhnung dann etwas dauern und die Tiere sollten gut dahingehend beobachtet werden, ob sich ihr Fressverhalten in der neuen Umgebung verändert.
Ist die Urlaubsbetreuung kaninchenerfahren, oder hat sogar eigene Tiere, sollte man die kleinen Urlaubsgäste auf gar keinen Fall zu den anderen Langohren setzen, das bringt die Harmonie der bestehenden Gruppe durcheinander und kann zu bösen Verletzungen bei den Kleinen führen. Zudem sollte darauf geachtet werden, daß Kaninchen mit chronischen Krankheiten wie z.B. Schnupfen nicht in die Nähe von gesunden Tieren gesetzt werden. Die Urlaubsgäste könnten auch ihr eigenes Gehege mitbringen, wenn es möglich ist.
Schließlich soll ja die vorübergehende Unterkunft auch etwas Entspannung für die Kaninchen bringen - sie sind ja auch im Urlaub!
Eine weitere Möglichkeit der Urlaubsunterbringung sind Tierpensionen. Hier gibt es mittlerweile auch eine gute Auswahl für langohrige Feriengäste. Dennoch sollte die Pension vorher auf die wichtigsten Kriterien in der Kaninchenhaltung geprüft werden.

Ernährung
Damit während der Ferien für das leibliche Wohl der Tiere gesorgt wird, ist der Urlaubspflegestelle mitzuteilen, welches Futter die Kaninchen gewöhnt sind und ob es eventuell etwas gibt, das sie nicht vertragen.
Am besten man fertigt einen Speiseplan für die Urlaubsbetreuung an. Die Lieblingsleckerlies bitte nicht vergessen ;-)!

Auslauf
Auch im Urlaubsdomizil sollte den Kleinen genügend Raum zur Verfügung stehen, damit den bewegungsfreudigen Tieren nicht langweilig wird. Mehrere Stunden Auslauf unter Beobachtung täglich unter Berücksichtigung der Ruhephasen in den Mittagsstunden sollten gewährleistet sein. Bitte hierbei auch darauf achten, daß der Auslauf sicher für die Vierbeiner ist und sie sich nicht verletzen oder ausbüchsen können.

Gesundheit
Auch gesunde Tiere können plötzlich erkranken.
Die Betreuung sollte schon rechtzeitig erkennen, wenn mit einem der Kaninchen etwas nicht stimmt und im Notfall sofort einen Tierarzt aufsuchen (am allerbesten den Haustierarzt, der die Tiere bereits kennt).
Der Besitzer sollte im Krankheitsfalle wenn möglich kontaktiert werden. Die Anschrift und Telefonnummer des behandelnden Tierarztes sowie die Urlaubskontaktadresse der Halter sollten für solche Fälle bekannt sein.

Wenn es sich um chronisch kranke Tiere handelt, muß der Betreuer über die Medikamentengabe informiert werden und sollte die Mittelgaben auch beherrschen. Würde für diesen Fall eventuell eine zweite Person zur Verfügung stehen, die das Tier festhalten kann? Denn nicht jedes Kaninchen nimmt freiwillig seine Medizin!

Reinigung/Kontrolle
Gerade in den Sommermonaten sollte ganz genau auf die Sauberkeit der Gehege und Toiletten der Kaninchen geachtet werden. Schnell tummeln sich Fliegen an unsauberen Orten und können den Kaninchen gefährlich werden, wenn sie ihre Eier auf den Tieren ablegen.
Die Toilettenecken sind schnell gereinigt, und dabei sollte gleich kontrolliert werden, ob die Köttel wohlgeformt sind.
Ein Gesundheitscheck einmal die Woche ist zu empfehlen, auch wenn die Tiere munter wirken. Bei Wiesenfütterung kann man sich die eine oder andere Zecke mit einschleppen, die sich dann an unseren Kaninchen festbeißen können. Auch hier hilft ein regelmäßiger Check des Tieres.

Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die man bei der Kaninchenferienbetreuung übernimmt! Aber wenn man sich die nötige Zeit nimmt, wird man auch jede Menge Spaß an den bewegungsfreudigen Fellnasen haben.

In diesem Sinne: Allen eine schöne entspannte Urlaubszeit!

Der Kaninchenschutz e.V. bei Facebook

Die Bedeutung sozialer Netzwerke hat sich in den letzten Jahren stark gesteigert. Seit der Einführung von Facebook durch Mark Zuckerberg im Jahr 2004 hat sich die Mitgliederzahl auf ca. eine Milliarde in insgesamt 211 Ländern erweitert; alleine in Deutschland gibt es rund 25 Millionen Mitglieder (Quelle: „Wikipedia“). Gerade für Unternehmen, aber auch für gemeinnützige Vereine ergeben sich hier neue Möglichkeiten, um neue Kunden bzw. Förderer zu erreichen.

Auch der Kaninchenschutz e.V. ist seit einiger Zeit, zusätzlich zum eigentlichen Forum, mit einer eigenen Facebook Seite im Internet vertreten und zählt aktuell 1.401 „Likes“ (Stichtag: 29.04.2013). Die Betreuung der Seite erfolgt durch Mitglieder des Kaninchenschutz-Presseteams.

Über die Zeit hat sich herausgestellt, daß der Verein auch hier gebraucht wird. Fast täglich kommen über die Seite Anfragen sowohl zu Vermittlungstieren, als auch zu anderen Themen wie Krankheiten, von Personen, die das Forum nicht kennen bzw. kein Mitglied dort sind. Je nach Art der Anfrage werden individuelle Antworten formuliert oder es wird auf das Forum verwiesen.

Desweiteren veröffentlicht der Verein auf seiner Facebook Seite Informationen zu unterschiedlichen Spezialthemen - zum Beispiel erscheinen aktuell regelmäßig Beiträge zur artgerechten Wiesenfütterung. Auch Fotos kommen nicht zu kurz: Aufgrund mehrerer Beiträge von besorgten Außenkaninchenhaltern während des langen und harten Winters wurden Forumsnutzer gefragt, ob ihre Winterbilder als Beispiel dafür veröffentlicht werden dürften, wie viel Spaß Kaninchen im Schnee haben - natürlich mit Verlinkung auf die Winter-FAQ im Forum des Kaninchenschutz e.V..

Ebenso berichtet der Verein bei Facebook über Aktionen zu Tierschutzthemen, bei denen aktive Mitglieder sich engangieren, zuletzt beispielsweise so geschehen bei der umstrittenen „Kaninchen knattern“-Aktion des Radiosenders Hit-Radio Antenne.

Jede „Gefällt mir“-Angabe von Facebook Nutzern hilft dem Kaninchenschutz e.V., bekannter zu werden und so Kaninchen und Haltern helfen zu können – also ran an den Rechner und bleibt auf dem Laufenden! Like!
Patentier des Monats: Trixie

Kaninchendame Trixie suchte via Online-Kleinanzeige im letzten Monat ein neues Zuhause. Die damalige Halterin mußte sich von der Häsin trennen, da ein Familienmitglied allergische Reaktionen auf Kaninchenhaare zeigte.
Eine aufmerksame Aktive des Kaninchenschutz e.V. sah die Anzeige, und es war ihr sofort klar, daß die bezaubernde Wackelnase schwerwiegende Veränderungen des Skeletts hat. Aus Sorge darum, daß dieses Tier in unerfahrene Hände gelangt, nahm sie unverzüglich Kontakt zu der damaligen Halterin auf und bot Vermittlungshilfe an. Zeitgleich wurde auf Hochtouren nach einem geeignetem Zuhause bzw. einer geeigneten Pflegestelle gesucht.

Von der Vorbesitzerin wurde berichtet, daß Trixie im Alter von acht Wochen zu ihr kam und bereits zu diesem Zeitpunkt unter einer leichten Fehlhaltung des rechten Vorderbeins litt. Nicht viel später enwickelte sich dann auch die Fehlstellung des linken Vorderlaufs. Die Mobilität der Zuckerschnute wurde rasch dramatisch schlechter. Sehr schnell war es ihr nur noch möglich, sich robbend fort zu bewegen. Auch die Tatsache, daß sich der gesundheitliche Zustand rasch verschlechterte, zog nach sich, daß ein Tierarzt konsultiert wurde. Inzwischen ist Trixie ca. ein Jahr alt. Das bisherige Leben verbrachte sie überwiegend alleine und im Käfig.

Im April zog Trixie nach Wegberg zu ihrer Pflegemutti Annika S, einem aktiven Mitglied des Kaninchenschutz e.V. Die von einer Tierärztin gemachten Röntgenbilder zeigen gravierende Mißbildungen im Bereich beider Schultergelenke. Die Ursache hierfür ist nicht klar nachvollziehbar. Sowohl ein Trauma (ein Sturz oder sonstige Gewalteinwirkungen) oder genetische Veränderungen können ursächlich sein. Behandelbar / korrigierbar sind die Fehlstellungen leider nicht mehr. Jedoch ist zu hoffen, daß die Mobilität durch Muskelaufbautraining und Physiotherapie zu verbessern ist.

Dahingehend wird derzeit alles von der Pflegestelle versucht. Zweimal wöchentlich kommt dafür eine Tierphysiotherapeutin zu Trixie nach Hause. Täglich werden zudem Bewegungsübungen durchgeführt. Spezialfutter soll Arthrosebildung verhindern, und zur moralischen Unterstützung hat Trixie inzwischen auch ein Partnertier an ihre Seite bekommen. Fino ist jedoch leider schon kurze Zeit später verstorben. Eins ist allerdings sicher: Auf Dauer wird die Schönheit nicht alleine bleiben! Das Gehege wird mit speziellen Unterlagen ausgelegt, damit Trixie nicht wegrutscht, und natürlich dürfen sich auch keine Schürfwunden oder Schwielen bilden.

Bereits einen guten Monat nach der Ankunft sind kleine Fortschritte zu erkennen! Trixie macht die Übungen toll mit und sprüht vor Energie und Lebenswillen! So ist eine Kräftigung der Muskulatur bereits jetzt schon deutlich spürbar. Vor einem Monat noch unvorstellbar: Trixie kann Höhenunterschiede überwinden und ab und an steht und läuft sie sogar auf drei Beinen. Das rechte Vorderbeinchen wird immer mehr mit in den Bewegungsablauf hinzugezogen. Für Annika, die Tierärztin und die Tierphysiotherapeutin ist dies schon ein kleines Wunder. Der weitere Therapieweg wird sicherlich noch lang. Jedoch habt Ihr die Möglichkeit, Teil dieses kleinen Wunders zu werden: Werdet Pate!
Trixie würde sich ganz bestimmt sehr über Paten freuen!

An Trixies Leben könnt Ihr hier teilhaben - und vielleicht möchtet Ihr Trixie ja sogar mit einer Patenschaft unterstützen?
Der Kaninchenschutz e.V. wird unterstützt von den Plüschnasen.
Wünsche und Anregungen

Wenn ihr Wünsche und / oder Anregungen habt, wie zum Beispiel welche Themen in den Newsletter gehören sollten oder was wir im nächsten Newsletter besser machen könnten, dann schickt uns eine E-Mail an presse@kaninchenschutz.de.

Bis zum nächsten Newsletter! - Euer Presseteam vom Kaninchenschutz e.V.!

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