Liebe Leserin, lieber Leser Wie viele unter Ihnen planen wir bereits für 2016, obwohl wir erst – oder bereits? – Ende Oktober haben. Die Termine für die nächsten Ausstellungen der Abschlussarbeiten (Techday) stehen fest. Notieren Sie sich die Daten und kommen Sie bei uns vorbei - wir freuen uns auf Sie! Neben Projektarbeiten und Bachelor-Thesen, an denen unsere Studierenden arbeiten, sind zahlreiche spannende Forschungsprojekte im Gang. Einige davon stellen wir Ihnen heute kurz vor. Wir wünschen Ihnen einen guten Endspurt im 2015 und würden uns freuen, einige ehemalige Studierende im 2016 wiederzusehen. Max Felser Abteilungsleiter Elektro- und Kommunikationstechnik

Erfolgreiche Studienabgänger Herbst 2015

Am 19. September 2015 nahmen 40 erfolgreiche BSc BFH in Elektrotechnik ihr Diplom in Empfang. Hier geht es zu den Abschlussarbeiten in elektronischer Form. Auf Bestellung schicken wir Ihnen gerne eine gedruckte Version des «Book», das die 57 Abschlussarbeiten der EKT enthält. Mehr zum Anlass

Ausstellungen der Abschlussarbeiten (Techday) der Elektro- und Kommunikationstechnik 2016

Freitag, 22. Januar 2016, 16.00h - 19.00h - Ausstellung der berufsbegleitenden Studierenden am Jlcoweg 1, Burgdorf. Die Ausstellung findet gemeinsam mit den Absolventen der Maschinentechnik statt. Freitag, 1. Juli 2016, 14.00h - 19.00h - Ausstellung der Vollzeitstudierenden in Biel und Burgdorf.

Werbung für die Elektro- und Kommunikationstechnik

Der Studiengang Bachelor of Science in Elektro- und Kommunikationstechnik verfügt über einen neuen Werbefilm. Forscherlabor, Erfinderwerkstatt, Erlebniswelt ... an der tunBern tauchten die interessierten Kinder und Jugendlichen in eine technische oder virtuelle Welt ein. Das Ziel ist natürlich, sie später für eine technische Grundausbildung oder ein technisches Studium zu gewinnen. Schauen Sie sich die Filme an, teilen und «liken» Sie diese. Wir danken allen, die fleissig die Werbetrommel für die Elektro- und Kommunikationstechnik rühren.

Neues Institut für Intelligente Industrielle Systeme (I3S)

Im neu gegründeten Institut für Intelligente Industrielle Systeme I3S wurden die drei Forschungsgrupppen Mechatronische Systeme, Embedded Systems und Kommunikationssysteme zusammengeführt. Durch die Verankerung in der Elektrotechnik und in der Maschinentechnik kennen die Mitarbeitenden des Instituts die Lösungen für alle aktuellen Herausforderungen der Industrie. Mehr zu den Kernkompetenzen und den einzelnen Forschungsgruppen und Projekten finden Sie auf der Website des Instituts.   Prof. Dr. Norman Urs Baier, Institutsleiter

Neues Projekt mit der Schweizerischen Vogelwarte und dem Bundesamt für Umwelt BAFU

In Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach sowie dem Bundesamt für Umwelt BAFU startet das Institut für Intelligente Industrielle Systeme (I3S) das Projekt μTrack. μTrack ist ein weltweit einzigartiges Tool für die biologische Feldforschung an Vögeln und Kleintieren. Das Herzstück des Projektes μTrack ist ein 1g leichtes Gerät auf dem Tier, das sowohl als Telemetriesender, Datenlogger oder Geolokator einsetzbar ist. Absolut neu für ein Gerät dieser Gewichtsklasse ist die drahtlose Zweiweg-Kommunikation, welche die Übertragung von Daten ohne Wiederfang und Manipulation des Tiers ermöglicht.

evolaris – weltweit erstes, elektrisch angetriebenes Kunstflugzeug im Bau

Das von Studierenden der EKT im 2014 als Bachelorarbeit gestartete Projekt evolaris hat sich das Ziel gesetzt, in den nächsten 2-3 Jahren das weltweit erste, elektrisch angetriebene Kunstflugzeug zu bauen. Experten aus den Gebieten Flugzeugbau, Maschinentechnik und Antriebstechnik arbeiten mit viel Enthusiasmus und Know-how an der Umsetzung. Werden Sie ein Teil dieses spannenden Projekts! Informationsbroschüre evolaris

SwissTrolley+ Projekt

Im Project „SwissTrolley+“ entwickelt die HESS Carrosserie AG mit Unterstützung des Bundesamts für Energie und in Zusammenarbeit mit den VBZ sowie den Forschungspartnern Institut für Dynamische Systeme und Regelungstechnik der ETH Zürich und dem Energy Storage Research Center (ESReC) der Berner Fachhochschule einen neuen Trolleybus, der anstelle des konventionellen Notstrom-Dieselaggregats mit einer Traktionsbatterie ausgestattet ist. Das ESReC untersucht und modelliert das Verhalten der Batterie unter realen Einsatzbedingungen: Welchen Einfluss haben Wetterverhältnisse und Fahrverhalten mit und ohne Unterstützung der Oberleitung auf die Batterie? Wie soll die Batterie den Bus unterstützen und wie lange hält diese? Die Resultate unserer Recherche können die HESS Carrosserie AG und die VBZ auch später verwenden, um ökonomisch günstige und energieeffiziente Alternativen zu herkömmlichen Trolleybussen (oder Bussen allgemein) anbieten zu können. Mehr zum Thema «batterisiert»

Bern Formula Student Electric

Das aus Studierenden der Berner Fachhochschule bestehende Team möchte mit dem Projekt Formula Student an die erfolgreiche Zeit des Solarfahrzeuges «Spirit of Biel» anknüpfen. Werden Sie Mitglied des Vereins oder unterstützen Sie das zukunftsgerichtete Projekt als Sponsor.    Die zukünftigen Ingenieure und Ingenieurinnen wenden die Theorie bereits während dem Studium in der Praxis an. Auch die Kompetenzen der Elektrotechnik sind gefragt und ein spezielles Wahlmodul führt die Studierenden an diesen freiwilligen Einsatz heran.

Zukunftslabor Innocampus - Raum, Technologie und Services für Innovationsteams und Unternehmen

Raum, Technologie und Services für Innovationsteams und Unternehmen – das bietet die Innocampus AG – und versteht sich als eine der ersten konkreten Umsetzungen des geplanten Netzwerks «Swiss Innovation Park». Die Berner Fachhochschule bringt sich hier mit den Forschungsschwerpunkten Energie/Batterietechnologien, Medizinaltechnik, IT Security und Automotive ein. Einige Mitarbeitende der Elektro- und Kommunikationstechnik haben die ersten Arbeitsplätze und Labors bereits bezogen.

Wettbewerbssieger für den Bau des BFH-Campus ist bestimmt

Die Architekturgenossenschaft pool aus Zürich hat mit dem Projekt «Trèfle», zu Deutsch «der Klee», den Projektwettbewerb für den Neubau des Campus Biel/Bienne der Berner Fachhochschule (BFH) gewonnen. Das Projekt überzeugt in der städtebaulichen Integration, in seiner betrieblichen Eignung und dem präzisen Bezug zu seiner Umgebung. «Trèfle» integriert sich zudem hervorragend in seine Umgebung. Mehr dazu.