Die Ereignisse von Paris verursachen Fassungslosigkeit. Die Terroristen zerstören Menschenleben. Sie zerstören unser Verständnis von Sicherheit. Und zu guter Letzt zerstören sie auch Werte: Gebäude werden durch Explosionen teils stark beschädigt. Zumindest gegen diese Schäden kann man sich versichern. In den meisten Fällen reicht dafür die Wohngebäudeversicherung aus, weiß Dirk Gehrmann, Prokurist und Bereichsleiter Bestandsmanagement bei der AVW Unternehmensgruppe.
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Jeder Arbeitstag birgt neue Chancen. Diese zu nutzen ist die Aufgabe von Entscheidern. Dafür tragen sie auch die Verantwortung für die zugehörigen Risiken. Der D&O (Directors and Officers)-Versicherungsvertrag des Unternehmens schützt Organmitglieder vor den Konsequenzen einer Fehlentscheidung – zumindest in der Theorie. Doch in der Praxis bestehen bei einem reinen Unternehmens-D&O-Vertrag Unsicherheiten in der persönlichen Absicherung. Wolf-Rüdiger Senk ist Prokurist und Bereichsleiter Versicherungsrecht und Schadenmanagement bei der AVW Unternehmensgruppe. Er erklärt im Interview, welche Unsicherheiten das sind – und wie Sie sich dagegen absichern.
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Immer mehr Vermieter lagern die Investitionen für die Errichtung oder Modernisierung von zentralen Heizanlagen aus. Der Wärme-Contracting-Markt in Deutschland hat dadurch ein jährliches Umsatzvolumen von rund 1 Mrd. € erreicht. Eigentümer, die sich für Wärme-Contracting entscheiden, sollten ihren Versicherungsschutz darauf anpassen. Was das konkret bedeutet, erklärt Andreas Kluth, Bestandsmanager der AVW Unternehmensgruppe in Berlin, im Interview.
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Am 5. November lud die Initiative Schadenprävention.de kaufmännische und IT-Verantwortliche der großen Wohnungsunternehmen zur Fachtagung Cyber Security ein. Das Thema stieß auf großes Interesse: Der Veranstaltungsort, das Museumsschiff Rickmer Rickmers im Hamburger Hafen, war fast ausgebucht. Die Referenten präsentierten eindrucksvoll, wie schnell und teilweise unerkannt ein Unternehmen tatsächlich gehackt werden kann – und wie man sich für den Ernstfall wappnet.
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Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die Rechengrößen für die Sozialversicherung im Jahre 2016 bekannt gegeben. Die Werte sind u.a. auch für das Fördervolumen der privaten und betrieblichen Altersversorgung von Bedeutung. Auch weitere Werte, die z.B. im Betriebsrentenrecht oder Versorgungsausgleich relevant sind, leiten sich aus diesen Rechengrößen ab.
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06.10.2016