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Frankfurt - Bembeltown war gestern!
Artikel aus dem Manager Magazin Februar 2017
Frankfurt – unmenschlich, unfreundlich und unbezahlbar? Von „Stadt der Gier“ bis „Krankfurt“, unsere Metropole muss sich schon allerhand gefallen lassen, wenn über sie geurteilt wird.

Doch wie in allen Schmelztiegeln verbinden sich auch in Frankfurt die schillernsten, buntesten und kreativsten Elemente zu einer kulturellen und sozialen Mischung, die ihresgleichen sucht und durchaus zu beflügeln und inspirieren vermag.
Belege dafür hat Journalist Tim Bartz für die Februar-Ausgabe des Manager Magazins gesucht und gefunden, ein Artikel, den es sich auf jeden Fall zu lesen lohnt. Hier gibt’s jede Menge Argumentationshilfen, wenn mal wieder „Aageplackte“ (Zugezogene), „Luscheköpp“ (Schwachköpfe), „Nachtkäpp“ (Einfaltspinsel) oder
„Provinzdeppe" gegen unser Frankfurt wettern. 
           
A Place To Get Shit Done: Neuer Coworking Space im Frankfurter Osten
Coworking liegt ganz klar im Trend. Gemeinsam konzentriert arbeiten, austauschen, Erfahrungen teilen. Und dazu eine echte Alternative zum Homeoffice.

Auch in Frankfurt wird das Thema Coworking immer beliebter und macht auch vor dem Ostend keinen Halt. Direkt auf der Hanauer Landstraße 340 wurde mit dem zweiten Space der Marke „The Office Frankfurt“ vor kurzem ein weiterer attraktiver Standort für alle geschaffen, die unkompliziert und ohne Risiko mit ihren Ideen durchstarten wollen.
 
Mit günstigen Preisen und super flexiblen Konditionen hat im The Office Frankfurt wirklich jeder die Möglichkeit mit geringem Risiko das eigene Projekt zu starten, eine kleine Firma auf- und auszubauen oder einfach nur in guter Gesellschaft zu freelancen.
Hohe Mieten, lange Laufzeiten und ineffiziente Raumnutzung gehören hier der Vergangenheit an. In den Tarifen Flex, Pro oder Private Office kann schon ab 100€ pro Arbeitsplatz auf monatlicher Basis losgelegt werden. Kurzfristige Änderungen des Bedarfs sind kein Problem und wenn das Projekt doch nicht läuft, ist man nicht böse, wenn der Arbeitsplatz zum Monatsende wieder gekündigt wird.
 
Dazu gibt es natürlich für alle Coworker Kaffee aus dem Vollautomaten und Wasser so viel man will. WLAN mit High-Speed DSL sollte eigentlich nicht der Rede wert sein. Wenn dann noch regelmäßig ein moderner Meetingraum – mit allem was dazu gehört – genutzt werden kann, steht einem produktiven Arbeitsumfeld doch wirklich nichts mehr im Wege. Am Ende ist die Botschaft einfach: Im The Office Frankfurt bekommt man genau das, was man braucht: A Place To Get Shit Done!
 
Offiziell startet der neue Space Ende April mit einer Eröffnungsfeier, aber wer früher loslegen will, ist herzlich willkommen, bereits jetzt vorbei zu kommen und zu starten. Alle Infos gibt es natürlich auf der Website www.the-office-frankfurt.de, sowie aktuelle News auf der Facebook Seite von The Office Frankfurt.
Veranstaltungstipp: Gnadenlos Deutsch
am 5.4. in der Romanfabrik
Der Frankfurter Publizist Helmut Ortner legt mit Gnadenlos Deutsch (Nomen Verlag) fünf Dossiers zur Erinnerung an NS-Täter und NS-Opfer vor.

Es sind Recherchen zum Kriegsrichter Erich Schwinge, der nach dem Krieg juristische Karriere an der Universität Marburg machte; zum KZ-Aufseher Arnold Strippel, der für seine nach dem Krieg erlassene Haft eine hohe Summe Entschädigung für seine Haftzeit erhielt; zum Volksgerichtshofvorsitzenden Rudolf Freisler, dessen Witwe turnusgemäß alle Pensionserhöhungen kassierte; zum Scharfrichter Johan Reichart, der unter der Weimarer Republik, unter dem Nationalsozialismus und während der amerikanischen Besatzungszeit über 3000 Todesurteile vollstreckte.

Ortner würdigt hingegen die Hitler-Attentäter Georg Elser und Maurice Bavaud.

Ein Verdienst dieses Buches ist die Beliebigkeit, wie heute alles Böse dieser deutschen Epoche auf eine Person – Hitler – abgewälzt wird, der unter diesen Bedingungen zur popkulturellen Ikone aufsteigen konnte. 

Eine Lesung - informativ, und gerade in diesen Zeiten mehr als aktuell:


UNION-Gelände / Romanfabrik, Hanauer Landstrasse 186
Mittwoch, 5. April 2017, 20.00 Uhr.

Eintritt 7 Euro, ermäßigt 4 Euro.
Helmut Ortners Bücher sind in mehr als ein Dutzend Sprachen übersetzt.
Review: „Dicke Wutz“ auf dem Union-Gelände – einfach saulecker!
Neu und lecker: Restaurant Dicke Wutz, Hanauer Landstraße 192, 60314 Frankfurt am Main, T. 069 27274733           
Im besten Sinne „die Sau rausgelassen“ hat mit viel Erfolg vor einigen Tagen das Team der DICKEN WUTZ anlässlich des Grand Opening auf dem Union-Gelände.
 
Schon ab 17:00 Uhr stürmten die ersten Gäste das Open Buffet und probierten ausgiebig die leckeren „gesmoketen“ Spare-Ribs, das geräucherte Beef-Brisket oder Hamburger aus dem Original „Southern Pride Smoker“. Auch die hausgemachten Salate und die Sweet Potato Fries waren sehr beliebt. Das frische Weihenstephaner vom Fass und die Desserts rundeten die delikate Auswahl ab. Besonders köstlich: der sensationelle Carrot Cake!

So kann es weitergehen, finden wir, und so geht es auch weiter – wir freuen uns, im Namen der Geschäftsleitung ankündigen zu dürfen:  
„An alle Anrainer und Nachbarn: wer zu unserem Spare-Rib-Montag kommt, das All You Can Eat Spare-Rib-Angebot bestellt und diesen Newsletter-Artikel mitbringt, erhält von uns dazu ein frisch gezapftes Weihenstephaner Pils. Wir freuen uns auf euch und werfen schon mal wieder den Grill an!“      www.dicke-wutz.de
Ehre, wem Ehre gebührt: Preisverleihung in Berlin: v.l.n.r. Christian Hirsch (Lanserhof), Christoph Hoffmann (25hours Hotels), Judith Rakers
Foto: Jenner Egberts
Christoph Hoffmann hat 2005 –hier zusammen mit Freund und Partner der ersten Stunde Investor Ardi Goldman– gemeinsam mit Kai Hollmann und Stephan Gerhard die 25hours Hotel-Kette gegründet.
Hotelier des Jahres Christoph Hoffmann - Anders sein als andere!
Der Slogan lautet: Kennst Du eins, kennst Du keins! Damit ist das Gegenteil vom Hotel von der Stange gemeint, Individualität wird bei den 25hours-Hotels groß geschrieben.

Und genau dafür ist der Co-Founder und CEO der 25hours Hotels Company aus Hamburg, Christoph Hoffmann (Video), das allerbeste Zugpferd! 

Jetzt wurde der passionierte Jeansträger und Fahrradfahrer –einfach nur Hotelier klingt für ihn viel zu konventionell und spießig!–
 bei der gleichnamigen Gala der AHGZ in Berlin mit dem renommierten Branchen-Preis „Hotelier des Jahres“ ausgezeichnet.
Der Juryvorsitzende Rolf Westermann begründet die Entscheidung so: „Christoph Hoffmann hat mit seinen derzeit acht 25hours Hotels die Blaupause für die modernen, lokal verankerten Lifestyle-Hotels geliefert. Elemente von 25hours sind in vielen anderen Konzepten zu finden."


Die kleine 25h-Company, die sich als kreative Alternative zum „Einheitsbrei in der Kettenhotellerie“ versteht, expandiert mit Maß. Zurzeit gehören zu der Gruppe acht Häuser in Berlin, Hamburg , Frankfurt , Wien und  Zürich. Im Bau sind vier Hotels in Zürich, München , Düsseldorf  und Köln. Die DNA der jungen Hotelgruppe ist es, lokale Geschichten zu erzählen und maßgeschneiderte Konzepte zu verwirklichen.
Alles Lüge? Nichts da!
Vom 28.3.-2.4. geht es beim 10. LICHTER Filmfest um die Wahrheit
Großes Kino im Aufzug: Als Einstimmung zum 10. Lichter Filmfest werden in der Carl-Benz-Straße 21 schon Kurzfilm-Beiträge zum Thema Wahrheit gezeigt (hier rechts im Bild der Beitrag von Gunter Deller).
In seiner Jubiläumsausgabe lässt sich das Festival von Fake-News, Social Bots und alternativen Fakten nicht beirren und bringt vom 28.3. – 2.4. internationale Filme über Wahrheit auf die Leinwand.
 
Künstlergespräche, politische Diskussionen und eine Whistleblower-Ausstellung beleuchten das Thema auch außerhalb der Kinosäle. Festivalzentrum ist der Mousonturm. Ins Rennen um den weißen Bembel starten aktuelle Film-Highlights aus Hessen und Rhein-Main. Der Zukunft des Deutschen Films widmet das Festival erstmals eine eigene Reihe. Zeitgenössische Videokunst gibt’s beim LICHTER Art Award zu sehen. Und zum Jubiläum setzt das Festival noch einen drauf: Die neue Sektion Virtual Reality Storytelling prämiert den besten 360°-Film aus internationalen Einreichungen – ganz neue Erfahrungen, direkt auf die Brille gebeamt!
 
In Denk ich an Deutschland in der Nacht portratiert Romuald Karmakar die prägenden Figuren der regionalen Techno-Szene; In Ghostland reist eine der ältesten Kulturen der Welt in eine andere Lebenswelt – nach Frankfurt am Main. Zum Jubiläum dann lädt LICHTER in das Kino der Zukunft ein. 
 
Und Neugierigmacher auf das Festival gibt’s schon heute: in den Aufzügen des futuristischen U.F.O.-Gebäudes in der Carl-Benz-Straße 21 kann man sich anhand mehrerer Künstler-Beiträge schon filmisch die Wahrheit sagen lassen, zum Beispiel mit dem intensiven Kurzbeitrag von Gunter Deller (Wahrheit#9, s. Abb.), in dem der Absolvent der Hochschule für Gestaltung Offenbach seinen Protagonisten immer wieder überdeutlich das Wort „Wahrheit“ in die Kamera sagen lässt, ihm aber zwischendurch „synchronisiert“ das Wort „Lüge“ in den Mund legt oder ihn gänzlich verstummen lässt. Aber das müssen Sie sich selbst anschauen , entweder im U.F.O. oder gern auch gleich hier.
Grenzzaun an der Schlosstraße - Knoblauchkröte in Gefahr
Alles hat seine zwei Seiten - sowohl die Knoblauchschildkröte, hier mit Ober- und Unteransicht, als auch die Baustelle, auf der die tierischen und menschlichen Interessen in diesen Tagen so kostenintensiv aufeinanderprallen.
 „Eine Kröte schluckt“ man im Volksmund, wenn Nachteile hingenommen werden müssen. Ganz wörtlich darum und speziell um Knoblauchkröten geht es jetzt auf einer Baustelle in der Schlossstraße. Hier entsteht gerade ein Mehrfamilienhaus mit Kindertagesstätte, und dazu wurde bereits die Baugrube ausgehoben.

Nur, dass im Weiher des benachbarten Von-Bernus-Parks eine stark gefährdete Gattung der Europäischen Schaufelkröten ihr feuchtes Zuhause gefunden hat. Wenig bereit, sich mit Ihren „Schaufeln“ für den Bauaushub nützlich zu machen, könnte –so das Umweltamt– der bis zu 6,5cm große „Lurch des Jahres 2007“ in diesen Tagen auf die Idee kommen, sich instinktiv genau in Richtung auf den Bauplatz hin zu bewegen: „Zurzeit besteht die Möglichkeit, dass die Knoblauchkröte in die Baustelle einwandern könnte, in die Baugrube fallen und aus dieser, da sie tief ist, nicht mehr herauskommen würde.“
Und welcher Baggerführer möchte schon unter seinem Löffel oder Erdbauer unter seiner Rüttelplatte  eines dieser seltenen Weichtiere wiederfinden und für dessen abruptes Ende der Wanderschaft verantwortlich sein?  

Dabei sind Knoblauchkröten für den Fall eines Angriffs eigentlich durchaus gerüstet: „Zum Verhaltensrepertoire bei der Feindabwehr sollen auch das aktive Angreifen und Beißen des Gegners gehören sowie das Ausstoßen eines Schreckrufes, der einem Kleinkindschrei ähnelt“ (Wikipedia).

Nur mit dem Fall des Falles in die Baugrube rechnen sie eben nicht. Deshalb spricht die Stadt hier auch klare Worte: es sei „notwendig, die Baustelle durch das Errichten eines Amphibienschutzzaunes so zu sichern, dass die Knoblauchkröte nicht hineinlaufen kann.“

Sollte es trotzdem zu einem unerlaubten Grenzübergang kommen, kann der Froschlurch immer noch seinem Namen alle Ehre machen und ein nach Knoblauch riechendes Sekret ausstoßen. Vielleicht findet sich dann ja doch noch eine rettende Hand, die dem Irrläufer auf die Sprünge hilft.
Veranstaltungstipp in der Oost Bar: JULES AHOI & THE DEEPSEA ORCHESTRA
           
„Jules' Musik gibt ein Gefühl von Sonne in der Seele und Salz auf der Haut!“ schwärmen die Fans - ein Zustand, der, wie wir finden, genau in diese Jahreszeit passt!
 
Jeden zweiten Mittwoch im Monat präsentieren sich KünstlerInnen aus verschiedenen Genres in der Oost Bar. Bei freiem Eintritt gibt‘s unplugged Konzerte, Stand-Up-Comedy, Lesungen, Magie, und vieles mehr.
 
Dieses Mal im Rahmen des Musikmesse-Festivals, daher eine Woche früher als sonst, am:
Mi. 5. April, ab 21.00 Uhr:
 
JULES AHOI & THE DEEPSEA ORCHESTRA
Jules ist vor allem Surfer. Seit nun mehr als 10 Jahren richtet der 27-Jährige, gebürtig deutschstämmige Künstler sein Leben nach den Gezeiten des Ozeans. Seinen Lebensunterhalt verdient er im Sommer als Surflehrer, im Winter als Musiker. Dementsprechend selbsterklärend ist das musikalische Genre, das er sich zusammen mit seiner Band ''The Deepsea Orchestra" auf die Fahne geschrieben hat - Saltwater Folk. Jede Note, jede Zeile inspiriert von dem Meer, dessen Wellen sich direkt vor seiner Haustür in der Wahlheimat Südfrankreich brechen. Musik, die zum Träumen einläd - vom Sommer, von Lagerfeuern, von Roadtrips mit dem VW Bus.

Oost Bar, Hanauer Landstrasse 127, 60314 Frankfurt // Eintritt frei.
Wem die Stunde schlägt -
Baum-Los in der Lindleystraße
„Zu fällen einen schönen Baum,
braucht's eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert,
braucht er, bedenk' es, ein Jahrhundert.“
Eugen Roth 


Ja, das kam schon ungefähr so hin mit der „halben Stunde kaum“. Zeit zum Nachdenken blieb jedenfalls keine: für das geplante neue Oldtimer-Parkhaus in der Lindleystraße musste jetzt die knorrige Weißpappel mitten auf dem Baugrund weichen.

Für die Baumfäller sicher nur Routine tat es unserer Redaktion schon weh, den würdigen Riesen so glieder- und erbarmungslos fallen zu sehen (da konnte auch der dilletantische Versuch, den Baum wenigstens im Video in der Senkrechten zu halten, nur scheitern).

Trost findet sich in den im Gegenzug gleichfalls kompromisslosen Bescheiden der Stadt dazu: Als Ersatz ist durch den Bauherrn innerhalb eines Jahres mindestens in näherer Umgebung ein großwachsender Laubbaum zu pflanzen, Linde, Eiche oder Trompetenbaum werden vorgeschlagen.
Wir werden es mitverfolgen und berichten!
Manchmal muss man Neues damit anfangen, mit etwas Altem aufzuhören. (Lotte Albrecht)
Christian Setzepfandt (oben) kann sooo interessant erzählen!!
Im Zeichen des Bösen:
Gräber erzählen von Schicksalen aus der Nazizeit - Neue Termine 2017: Führung mit Christian Setzepfandt
"Sie haben es nicht gewusst, wollen Sie sagen?" Kommen Sie mit Christian Setzepfandt auf eine besondere Führung über den Frankfurter Hauptfriedhof zum Grab des Auschwitz-Staatsanwaltes Joachim Kügler, einem Mitstreiter Fritz Bauers um Gerechtigkeit.

Der Rundgang wird wegen der großen Nachfrage auch in diesem Jahr angeboten und umfasst den Besuch von Gräbern der Menschen, die in der Zeit des Dritten Reichs gegen die Nationalsozialisten gekämpft haben und dies mit Ihrem Leben bezahlten oder Menschen, die wegen ihrer Andersartigkeit von den Nationalsozialisten ermordet wurden. 

Neben dem Grab von Joachim Kügler werden u.a. folgende Ruhestätten besucht:
- Hans Rose, verfolgter Homosexueller
- Ricarda Huch, deutsche Schriftstellerin
- Gräberfeld der im Jahr 1941 in Hadamar Ermordeten. Die sogenannte Aktion T4 richtete sich gegen Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen aber auch gegen Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen aus der Gesellschaft ausgegrenzt wurden. 

3 Termine sind fest geplant: Jeweils sonntags um 14 Uhr beginnt die Führung am Haupteingang des Franfurter Hauptfriedhofs (Neues Portal), Eckenheimer Landstraße 194, am 2. April, 11. Juni und 2. Juli 2017. Hier kann man sich ganz einfach anmelden und findet weitere Details.


Aus eigener Erfahrung unserer Redaktion: Es lohnt sich mit Christian Setzepfandt auf diese besondere Zeitreise über den Hauptfriedhof zu gehen - gegen das Vergessen und für die Erinnerung!
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