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Pressespiegel

 
     
 

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Pressespiegel Februar 2017

LSVD in den Medien

Bringen Flüchtlinge wirklich mehr Homophobie nach Deutschland?
Erschienen in der Berliner Zeitung vom 27.02.2017
Spahn-Aussage

LSVD wehrt sich gegen Spahn-Kritik
Erschienen im Mannschaft Magazin am 22.02.2017
Spahn hatte kritisiert, dass der LSVD Gewalt gegen Schwule und Lesben durch Migranten nicht ausreichend thematisiert - aus Angst, "man könnte sich irgendwie verheddern in seinem Multikulti-Wohlfühldasein".

LSVD begrüßt Kritik des CDU Politikers, bekommt jedoch von ihm auch keine Lösungsvorschläge 
Erschienen bei Pride1 Radio am 22.02.2017
LSVD-Forderungen zur Bekämpfung von homophober Gewalt stießen auf taube Ohren

LSVD wehrt sich gegen "scheinheilige" Kritik von Jens Spahn
Erschienen auf Queer.de am 22.02.2017
In einem "Welt"-Beitrag hatte der CDU-Politiker mal wieder Homophobie allein unter Muslimen thematisiert und dem LSVD eine "Relativierung" vorgeworfen..

Willkommenskultur für Regenbogenfamilien gefordert
Erschienen bei Queer.de am 22.02.2017
LSVD und Bundesfamilienministerium werben gemeinsam für mehr Akzeptanz von Lesben und Schwulen und ihren Kindern.

Torpremiere macht Wullaert froh
Erschienen in den Wolfsburger Nachrichten am 20.02.2017
Wolfsburgs belgische Fußball-Nationalspielerin überzeugt beim 4:1 gegen den SC Sand zudem mit zwei Vorlagen.
 
LGBTI-Menschenrechtskonferenz in Serbien
Erschienen am 16.2.2017 im Bürgernetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
 
Wie sage ich es den Kollegen? 
Erschienen bei n-tv am 11.02.2017
Was beim Coming-out im Job wichtig ist
 
"Elefantenrunde“ im SR mit AfD-Kandidat 
Erschienen in der Saarbrücker Zeitung am 09.02.2017
Der Sender begründet die Einladung mit aktuellen Umfragen. Im Rundfunkrat waren nicht alle dafür

LSVD begrüßt Absage eines Konzertes von homophoben Deutsch-Rappern
Erschienen bei Queer.de am 08.02.2016
Die Stadt Rüsselsheim will nun doch nicht die Rapper Kollegah und Farid Bang auf dem Hessentag sehen.
 
Homosexuelle Flüchtlinge lernen Deutsch in speziellem Kurs
Erschienen in der Berliner Woche am 06.02.2017
Schöneberg. In einem eigens für sie eingerichteten Kurs können homosexuelle und transgeschlechtliche Flüchtlinge Deutsch lernen.

Gegen den Hass
Erschienen in der blu am 05.02.2017
Deutschland hat ein „Bundestrollamt für gegen den digitalen Hass“ – klingt lustig, ist aber so und zudem auch notwendig. Wir chatteten mit einem, der es mitaufgebaut hat: Sami Rauscher.

Hessentag: Nach Absage der Rap-Night in Rüsselsheim dominieren bei Fans Enttäuschung und Frust 
Erschienen in der Rhein Main Presse am 04.02.2017
Die Rap-Night auf dem Hessentag ist Geschichte

Darum bietet Facebook über 60 Geschlechtsangaben an
Erschienen in der Bild am 03.02.2017
Facebook ist das meist genutzte soziale Netzwerk weltweit mit einer ungeheuren Vielfalt unterschiedlicher Nutzer.
 
Brandenburg: 80.000 Euro für ein Konzept gegen Homophobie
Erschienen bei Queer.de am 02.02.2017
Die rot-rote Landesregierung sucht ein externes Dienstleistungsunternehmen, das einen "Aktionsplan für Akzeptanz von geschlechtlicher und sexueller Vielfalt" erarbeiten soll.

Neues LSVD-Logo: Sechs Finalisten zur Abstimmung
Erschienen in der Blu am 02.02.2017
Der LSVD-Ideenwettbewerb für ein neues Logo ist beendet. An die 200 Entwürfe wurden eingereicht. Bevor der Vorstand entscheidet, will er auch eure Meinung hören.
 
Toleranz hübsch verpackt
Erschienen bei neues deutschland am 02.02.2017

Andreas Fritsche über Brandenburgs Aktionsplan gegen Homophobie
 
Sechs Entwürfe für ein neues LSVD-Logo
Erschienen bei Queer.de am 02.02.2017
Der Lesben- und Schwulenverband hat seinen Ideenwettbewerb beendet – und bittet die queere Community um ein Feedback.

LSVD-bLOG
„Out im Office?!“
Erschienen im LSVD-bLOG am 27.02.2017

Interview mit Dominic Frohn vom Institut für Diversity- & Antidiskriminierungsforschung

„Und ich mache trotzdem weiter“
Erschienen im LSVD-bLOG am 10.02.2017
Erfahrungen eines jungen schwulen Aktivisten aus Bangladesch

Verabschiedung von Lisa Green
Erschienen im LSVD-bLOG am 10.02.2017
Unendlichen Dank für jahreslanges ehrenamtliches Engagement und die LSVD-Vertretung bei NELFA

Mit dem Zweiten sieht man queer 
Erschienen im LSVD-bLOG am 08.02.2017
Seit Mai 2016 hat der LSVD Thüringen einen Sitz im ZDF-Fernsehrat. Jenny Renner, Sprecher*in des LSVD Thüringen und Deutschlands erste queere Fernsehrät*in im Interview.

LSBT im Ausland
Erschienen im LSVD-bLOG am 07.02.2017
Handlungsansätze für Unternehmen

„Erneut sind kleine oder auch nicht so kleine Schritte zu einer Entsolidarisierung hier in unserer Gesellschaft festzustellen.“
Erschienen im LSVD-bLOG am 01.02.2017
Dokumentation der Ansprache von Ulrich Keßler, Vorstand des LSVD Berlin-Brandenburg, bei der Gedenkfeier für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen am 27. Januar 2017

LSVD-Pressemitteilungen
Methode Jens Spahn: Probleme ansprechen, Lösungen blockieren
Pressemeldung des LSVD Bundesverbandes vom 22.02.2017
LSVD-Forderungen zur Bekämpfung von homophober Gewalt stießen auf taube Ohren
 
Neuer Flyer für Familienberatungsstellen „Mit RegenbogenFAMILIEN neue Wege gehen“
Meldung des LSVD Bundesverbandes vom 21.02.2017
Ab jetzt für Beratungsstellen kostenfrei erhältlich!
 
Fußballspielerin des VfL Wolfsburg gegen Homophobie im Sport
Meldung des LSVD Niedersachsen-Bremen vom 18.02.2017
Nilla Fischer ist Gesicht 2017 des LSVD Niedersachsen-Bremen
 
Hamburger „Aktionsplan für Akzeptanz Geschlechtlicher und Sexueller Vielfalt“
Meldung des LSVD Hamburg vom 14.02.2017
Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg hat im Januar 2017 den Aktionsplan für Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt beschlossen.
 
Beauftragter für homosexuelle & transgeschlechtliche Geflüchtete beim BAMF
Meldung des LSVD Berlin-Brandenburg vom 02.02.2017
Ab sofort gibt es beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Berlin einen Beauftragten für homosexuelle und transgeschlechtliche Geflüchtete
 
Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) ist ein Bürgerrechtsverband und vertritt Interessen und Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI). Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt – wir wollen, dass LSBTI als selbstverständlicher Teil gesellschaftlicher Normalität akzeptiert und anerkannt werden.

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