Freiehof, Ruswil

Im Mittelpunkt des Kantons Luzern, im ländlichen Ruswil, entsteht die neue Wohnüberbauung Freiehof. 42 Mietwohnungen, eingebettet im Grünen zwischen weiten Feldern, Wiesen und dem Bielbach. Dahinter die prächtige Aussicht auf den Wald, bis zum Pilatus. Hier zu wohnen heisst viel Platz zum Durchatmen, Leben, Spazieren, Spielen. Und drinnen: erstklassiger Ausbaustandard, viel Komfort und noch mehr Platz – alles was das Herz begehrt. Hier lässt es sich leben, in vielerlei Hinsicht. Und will man sich doch einmal in das Stadtleben stürzen: nach Sursee oder Luzern ist es nicht weit. Mit dem ÖV gelangt man in weniger als 30 Minuten dorthin, mit dem Auto natürlich noch viel schneller.

Kirschgarten, Schenkon

«Architektur wird durchwandert, durchschritten. […] Das geht so weit, dass die Architekturen sich in tote und lebendige einteilen lassen, je nachdem ob das Gesetz des Durchwanderns nicht beachtet, oder ob es im Gegenteil glänzend befolgt wurde.» Le Corbusier (1942)
Sie werden attraktiv und edel sein, die sieben neuen Eigentumswohnungen im Kirschgarten. Dazu noch die Wohnlage; sonnige Hangseite, viel Grün, direkt neben Bach und Wald. Aber sie sollen noch viel mehr sein, weil das allein ist uns nicht genug – einzigartig müssen die Wohnungen sein.
Die architektonische Antwort auf diese Herausforderung und auf die zitierte These vom alten Meister Le Corbusier sind fliessende Linien, runde Formen, spannende Räume, präzis definierte Aussichten.
Das Gefühl der Bewegung und der Dynamik haben unseren Entwurf dieser zwei Mehrfamilienhäuser entscheidend mitgeprägt. Wir sind auf das Ergebnis gespannt – im Frühling 2019 ist es soweit, dann werden die ersten Bewohner die Architektur zum Leben erwecken.

Hunkeler Partner unterstützt Nachwuchs-Skifahrerin

Schnelle Kurven

Die Hunkeler Partner Architekten AG unterstützt immer wieder Sportanlässe, aber auch Athletinnen und Athleten. Mit der jungen Bündner Skifahrerin Selina Egloff (16) hat die Hunkeler Partner AG eine mehrjährige Zusammenarbeit vereinbart. Wir unterstützen Selina bei ihrer Leidenschaft und bei ihrem Traum eine erfolgreiche Skirennfahrerin zu werden. Während einem Interview hatten wir die Gelegenheit, Selina einige Fragen zu stellen:

André: Nach deiner letzten – sehr erfolgreichen – U16 Saison fährst du diesen Winter zum ersten Mal bei den «Grossen» in FIS Rennen mit. Was ist der grösste Unterschied zu den JO-Rennen?
Selina: Es ist ziemlich anders, da es keine Kategorien bei den FIS-Rennen gibt. Es ist jedoch cool, dass wir auch gegen viel Ältere fahren müssen und manchmal sogar gegen Fahrerinnen, die auch schon Weltcuprennen bestritten haben. Auch das Material ist anders, wir haben längere Skis mit grösseren Radien.
André: Wie zufrieden bist du mit deiner ersten FIS Saison bisher?
Selina: Ja, ich bin ziemlich zufrieden mit meiner bisherigen Saison. Meine gewünschten FIS-Punkte konnte ich bereits erreichen, doch ich hoffe, noch bessere Punkte herauszufahren um eine besser Startposition zu erhalten. An den vier Europacuprennen lief es mir nicht immer wie gewünscht, doch es waren coole Erfahrungen die ich sammeln konnte. Ich werde die nächsten Wochen mein Bestes geben, bevor meine erste FIS Saison bereits wieder zu Ende geht.
André: Was sind deine Ziele für die kommenden Jahre?
Selina: Mein Ziel ist es, unverletzt und weiterhin mit viel Spass und Leidenschaft Ski fahren zu können. Ich möchte ins C-Kader aufsteigen und mein Traum ist es, die Schweiz an einem Grossanlass vertreten zu dürfen.
André: Selina, besten Dank für das kurze Interview. Wir wünschen dir für den Abschluss der Saison viel Erfolg, dass du unfallfrei und gesund bleibst und natürlich viel Spass auf den Skiern.

Selina ist eine grosse Nachwuchshoffnung im Schweizer Skisport. Wir freuen uns, wenn wir sie mit unserem Engagement unterstützen können ihre Ziele und Träume weiter zu verfolgen und den Sport auszuüben, für den sie so viel Leidenschaft hat.
Einen ausführlichen Bericht über Selina im Magazin von Swiss Ski finden sie hier: Die Gold-Hoffnung