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LSVD in den Medien
Pressespiegel Dezember 2018
Dritte Geschlechtsoption: "Divers" als Eintrag im Geburtenregister künftig möglich
Tagesthemen vom 27.12.2018
Gay Life in Berlin Is Starting to Echo a Darker Era
The right-wing resurgence in Germany recalls prewar Berlin. It may signal an ominous turn for the country’s gay community.
The Atlantic vom 25.12.2018
Lesbische und schwule Ehepaare können jetzt Einkommensteuer zurückfordern
Am 15. Dezember trat das neue Gesetz in Kraft: Ab jetzt erhalten homosexuelle Ehepaare, die schon vor 2013 verpartnert waren, zu viel gezahlte Einkommensteuer zurück - allerdings nicht automatisch. Der LSVD erklärt, was man tun muss.
L-Mag vom 19.12.2018
Die dritte Option kommt – aber nur mit medizinischem Attest
Es ist in Zukunft möglich, als Geschlecht divers ins Geburtenregister einzutragen. Doch von Betroffenen kommt Kritik an dem Vorschlag des Bundestags.
ze.tt vom 14.12.2018
Hofreiter: Gesetz zum dritten Geschlecht verfassungswidrig
Augsburger Allgemeine von 14.12.2018
Ein drittes Geschlecht für Deutschland: Männlich, Weiblich, "Divers"
Die Neuregelung soll intergeschlechtlichen Menschen helfen
Nordbayern vom 14.120218
Grünes Licht für dritte Geschlechtsoption "divers" in Deutschland
Männlich oder weiblich – das waren bisher die Optionen im deutschen Geburtenregister. Ab 2019 können jedoch jene Menschen, die sich nicht eindeutig als Mann oder Frau zuordnen lassen, die Bezeichnung "divers " wählen
Der Standard vom 14.12.2018
Drittes Geschlecht im Geburtenregister möglich
Der Lesben- und Schwulenverband kritisiert, Intersexualität werde mit dem Gesetz auf körperliche Abweichungen eingeengt. "Divers" solle allen Menschen offenstehen.
Süddeutsche vom 14.12.2018
Weiblich, männlich, divers Bundestag beschließt dritte Geschlechtsoption
Berliner Zeitung vom 14.12.2018
„Geschlechtsidentität ist mehr als der Körper“
Markus Ulrich im Gespräch mit Nicole Dittmer
Deutschlandfunk Kultur
Bundestag beschließt Option zu drittem Geschlecht
Neben den Optionen "männlich", "weiblich" und "ohne Angaben" kann künftig auch "divers" in das Geburtenregister eingetragen werden. Das hat der Bundestag beschlossen. Kritik gab es von Grünen und dem Lesben- und Schwulenverband.
spiegel online vom 14.12.2018
Grünes Licht für dritte Geschlechtsoption „divers“
Neben „männlich“ und „weiblich“ steht im Geburtenregister künftig auch „divers“. Damit wird intersexuellen Menschen eine neue Option eingeräumt. Die Reformpläne der großen Koalition stehen allerdings in der Kritik – auch vonseiten des Lesben- und Schwulenverbands.
Dresdner Neueste Nachrichten vom 14.12.2018
Abstimmung im Bundestag "Divers" ist dritte Geschlechtsoption
tagesschau.de vom 14.12.2018
Bundestag beschließt Einführung dritter Geschlechtsoption
Neben „männlich“ und „weiblich“ ist im Geburtenregister künftig auch die Option „divers“ für intersexuelle Menschen möglich. Es gibt aber Bedingungen.
Tagesspiegel vom 13.12.2018
Dritte Geschlechts-Option "divers" beschlossen
Der Bundestag hat beschlossen, dass eine dritte Geschlechtsoption eingeführt wird.
Deutschlandfunk Nova vom 13.12.2018
Deutsches Fernsehen ist zu hetero
Aber wie könnte man das ändern?
Jetzt vom 12.12.2018
Schwuler Autor stellt Buch vor
Der Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) Saar lädt am Mittwoch, 30. Januar, um 19.30 Uhr zu einer Lesung mit Diskussion im „Checkpoint“ in der Mainzer Straße 44 mit dem schwulen Autor Johannes Kram aus Berlin
Saarbrücker Zeitung vom 12.12.2018
Wie der Senat Hilfe für Opfer von Zwangsehen verhinderte
Eine Wohnung, die extra angemietet wurde, um Opfer von Zwangsehen zu schützen, steht seit Monaten leer. Der Grund: Erst unklare Zuständigkeiten im Senat, dann fehlendes Geld und schließlich die rätselhafte Ablehnung eines Förderantrags.
RBB vom 10.12.2018
Fotografieren ohne zu diskriminieren
Menschen machen Medien vom 07.12.2018
Rettung für Krisenwohnung scheint gefunden
Noch vor wenigen Tagen stand die Krisenwohnung für homosexuelle Opfer von Zwangsehen vor dem Aus. Doch es gibt Neuigkeiten.
Tagesspiegel vom 07.12.2018
Opening up to new ideas in Germany
Medium vom 06.12.2018
„Händchenhalten ist gefährlich“
Schwule in Schwerin
SVZ vom 05.12.2018
LGBTI-Aktivisten besorgt
Italien schränkt Asylrecht für verfolgte Homosexuelle ein
queer.de vom 03.12.2018
Berlin: Denkmal für verfolgte Homosexuelle beschmiert
Erneut wurde die Scheibe des Betonquaders im Tiergarten Ziel von Vandalismus. Der Staatsschutz hat Ermittlungen übernommen.
queer.de vom 02.12.2018
LSVD-Pressemitteilungen
Hinweis zur Umwandlung von Lebenspartnerschaften in Ehen
Pressemeldung vom 17.12.2018
Save the Date: 14.02.2019, DÜSSELDORF: „Gegensteuern – Rechtspopulismus und Gleichstellungsgegner*innen die Stirn bieten“
Regionalkonferenz im DGB NRW Haus
Pressemeldung vom 14.12.2018
CDU/CSU und SPD verwehren trans- und intergeschlechtlichen Menschen Selbstbestimmung und Akzeptanz
Der Bundestag wird heute über den Gesetzesentwurf zur Dritten Option abschließend beraten
Pressemeldung vom 13.12.2018
Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) ist ein Bürgerrechtsverband und vertritt Interessen und Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI). Menscherechte, Vielfalt und Respekt – wir wollen, dass LSBTI als selbstverständlicher Teil gesellschaftlicher Normalität akzeptiert und anerkannt werden.
Mit Ihrer Spende und / oder Mitgliedschaft können Sie uns und unsere Arbeit für "Menschenrechte, Vielfalt und Respekt" unterstützen. Vielen Dank.
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