Newsletter des Kaninchenschutz e.V. - Februar 2019

03.02.2019

           

Liebe Leserinnen und Leser,

mit winterlichen Grüßen senden wir Ihnen unseren Februar-Newsletter. Kalt ist es geworden! Zeit, sich gemütlich auf die Couch zu kuscheln und unseren Newsletter zu lesen!

Einen traurigen Notfall haben wir vor wenigen Tagen abgewickelt - wir berichten Ihnen darüber. Sind Sie vielleicht selbst Eltern und haben von Ihren Kindern den Wunsch gehört: "Bekomme ich ein Kaninchen geschenkt?" Kaninchen zählen zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland - dabei sind sie durchaus anspruchsvoll in der Haltung. Deswegen möchten wir Ihnen in unserem Newsletter eine Entscheidungshilfe geben, ob Kaninchen für Sie als Haustiere in Frage kommen. 

Wiesenfütterung im Winter - unmöglich, sagen Sie? Nein, nicht ganz! Mit unseren Wiesenpflanzen im Januar und Februar zeigen wir Ihnen, dass es auch jetzt durchaus möglich ist, den Speiseplan Ihrer Kaninchen um Futterpflanzen aus der Natur zu bereichern. Nach einer leckeren Frischfuttermahlzeit, was braucht es da? Genau: Bewegung! Schneespaß für Kaninchen im  Winter, auch in Innenhaltung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht!

Zum Abschluss haben wir noch eine traurige Mitteilung: unser Pflegefellchen Paul ist in der Nacht zum 12. Januar für immer eingeschlafen. Wir trauern mit seiner Pflegerin, die sich hingebungsvoll bis zum Schluss um Paul kümmerte. Wir widmen Paul einen Nachruf in diesem Newsletter.

Herzlichst,
Ihr Kaninchenschutz e.V. 

 

Einsatz im Kaninchenschutz

„Wir werden alle eure Freunde retten.“ Traurig streichelte die 8-jährige Tochter unseres aktiven Vereinsmitglieds zwei der fünf als erstes geretteten Kaninchen – fünf am schwersten erkrankte und verletzte Tiere aus einem Notfalleinsatz mit insgesamt 35 Kaninchen in einem katastrophalen Zustand: Schon längere Zeit waren die Tiere ohne Futter, ohne Versorgung, sich selbst überlassen in Dreck und Kälte. Selbst die Tierärztin musste bei diesem Satz der kleinen Tierschützerin mit den Tränen kämpfen – sie konnte die beiden Kaninchen nur noch erlösen. Zu krank und zu verletzt hatten sie keine Chance mehr, je ein artgerechtes Kaninchenleben kennenzulernen. Wie so oft in Notfällen wäre ihr Leid vermeidbar gewesen.

Tierschutz kennt keinen Feierabend, kein Wochenende und keine Bundeslandgrenze. Am vergangenen Wochenende wurden wir vom Sohn eines Kleintierzüchters um Hilfe gebeten: Sein Vater sei schwerkrank und im Krankenhaus, die 35 Kaninchen, 40 Tauben und 3 Schafe schon längere Zeit unterversorgt. Wir fragen nach Details und sehr schnell war klar: Die Tiere brauchen dringend und ganz schnell Hilfe!

Ein Mitglied unseres Vereins wohnt eine Stunde entfernt, setzt sich mit dem hilfesuchenden Sohn in Verbindung und fährt sofort los. Doch was sie vor Ort sehen musste – das übertrifft alle Befürchtungen der im Tierschutz mit Notfalleinsätzen und Tierleid vertrauten Aktiven. Die Versorgung der Kaninchen in engen und dunklen Buchten schien schon längere Zeit nicht mehr zuverlässig zu funktionieren, die Tiere und Ställe waren in einem äußerst schlechten Zustand, der Mist teilweise mehrere Zentimeter hoch, es gab so gut wie kein Futter oder Wasser, und durchweg allen Tieren war die dramatische Situation anzusehen. Unser Vereinsmitglied versorgte vor Ort und mit Hilfe des Sohnes die Tiere notdürftig, die Ställe wurden gemistet, Futter und Wasser gegeben. 5 Tiere nehmen wir sofort mit – sie waren dem Tode näher als dem Leben. Doch sichtbare Lähmungen nach einem Bruch der Halswirbelsäule bei einem und durch massive innere Vereiterungen stark hervorquellende Augen bei einem anderen Kaninchen führten nur noch zu einer einzig möglichen Handlung im Sinne der Tiere – der traurigsten Hilfe durch die Tierärztin.

Die drei anderen der fünf schwerstkranken Kaninchen kämpfen weiter um ihr Leben – ob sie es schaffen, wissen wir noch nicht.  

Aber uns allen ist klar: Auch die anderen 30 Kaninchen können auf keinen Fall in dieser Haltung bleiben und müssen schnellstmöglich anderweitig untergebracht werden! In aller Eile werden Vereinsmitglieder mobilisiert, Pflegestellen organisiert, Fahrketten für die Transporte geplant. 35 Kaninchen, 40 Tauben und 3 Schafe – alles andere als ein einfaches Unterfangen!

Ganz spontan und mit unermüdlichem Engagement organisiert, entwickelt sich einer der größten Rettungseinsätze unserer Vereinsarbeit. Gemeinsam schaffen wir es, knapp eine Woche später alle Tiere gut unterzubringen: bei erfahrenen Pflegestellen und Mitgliedern unseres Vereins, die die medizinische Versorgung und eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung für die Kaninchen sicherstellen können.

Das Versprechen der kleinen Tochter unserer Aktiven erfüllt sich durch den großartigen Einsatz unserer Mitglieder:  Wir haben „alle eure Freunde gerettet“.  

Die Anspannung fällt ab, alle Ställe vor Ort werden vernichtet – ein trauriges Kapitel schließt sich.

33 Kaninchen konnten wir rechtzeitig helfen. Sie haben noch nie in ihrem Leben etwas anderes als ihre enge Bucht gesehen – und es freut uns für jedes einzelne dieser Tiere, dass sie nun ein kaninchengerechtes Leben erwartet. 12 Kaninchen bleiben in der Obhut des Kaninchenschutz e.V.. Wir kämpfen nun mit unseren Pflegern, dass die Tiere die Vergangenheit schnell vergessen, sich erholen und bald ein liebevolles Zuhause in artgerechter Haltung finden können. Bis dahin werden sie vom Kaninchenschutz e.V. unterstützt: In den meisten Fällen übernehmen wir die Kosten ihrer tierärztlichen Versorgung.

Wenn Sie uns unterstützen möchten, freuen wir uns über Ihre Hilfe und sind für Ihre Spende sehr dankbar!
 

Wiesenpflanzen im Winter

Es ist noch kalt und der Winter in vielen Orten in seiner vollen Pracht - und doch gibt es auch in den Wintermonaten Januar und Februar schon erste Wiesenpflanzen, die Sie an schneefreien Tagen pflücken und Ihren Kaninchen anbieten können. 

Erkennen Sie alle Pflanzen? Unter unserem Foto finden Sie die Auflösung.

Viel Spaß beim Raten und Pflücken!

Januar

Wiesenpflanzen im Januar

  1. Acker-Hornkraut (Cerastium arvense)
  2. Brennnesseln (Urtica)
  3. Brombeeren (Rubus sectio Rubus)
  4. Brunnenkresse (Nasturtium officinale)
  5. Echter Nelkenwurz (Geum urbanum)
  6. Gewöhnliche Goldnessel (Lamium galeobdolon)
  7. Gewöhnliche Vogelmiere (Stellaria media)
  8. Gundermann (Glechoma hederacea)
  9. Sauerampfer (Rumex acetosa)
  10. Scharbockskraut (Ranunculus ficaria)
  11. Waldsauerklee (Oxalis acetosella)
  12. Wiesenlabkraut (Galium mollugo)

Februar

Wiesenpflanzen im Februar

  1. Acker-Stiefmütterchen (Viola arvensis)
  2. Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys)
  3. Geflecktes Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)
  4. Giersch (Aegopodium podagraria)
  5. Haselnuss (Corylus avellana)
  6. Kleiner Wiesenknopf (Sanguisorba minor)
  7. Knoblauchsrauke (Alliaria petiolata)
  8. Kornelkirsche (Cornus mas)
  9. Löwenzahn (Taracaxum sectio Ruderalia)
  10. Pfennigkraut (Lysimachia nummularia)
  11. Wiesenschaumkraut (Cardamine pratensis)
  12. Zaubernuss (Hamamelis)
Alle vorgestellten Wiesenpflanzen finden Sie auch auf unserer Homepage unter der Rubrik "Wiesenpflanzen - Was wächst wann?" - wir werden Ihnen jeden Monat weitere Pflanzen vorstellen!

Mümmeln à la carte

Gemüse des Monats Februar: Chinakohl

Der Chinakohl ist aktuell aus den Gemüseläden und Supermärkten nicht wegzudenken. Überall findet man die zartgrüne Gemüsepflanze derzeit zu kaufen. Greifen Sie ruhig zu, denn der Chinakohl ist ein hervorragendes Winterfutter für Ihre Kaninchen!

Chinakohl, auch Pekingkohl, Japankohl oder Selleriekohl genannt, ist nicht nur kalorienarm, sondern auch reich an Vitamin C und diversen Mineralien. Chinakohl bildet einen festen, ovalen, nach oben sich verjüngenden Kopf und kann bis zu 3 kg schwer werden. Seine Blätter sind meist hell- bis gelbgrün und haben breite, weiße, leicht gekrauste Blattrippen. Grundsätzlich ist Chinakohl ganzjährig verfügbar, seine Haupterntezeit liegt aber von Oktober bis November.

Der Überlieferung nach soll Chinakohl aus einer Kreuzung der Speiserübe mit sog. Senfkohl entstanden sein. Er soll erstmals im 5. Jahrhundert in China kultiviert worden sein. Ab dem 15. Jahrhundert wurde er dann auch in Korea und ab dem 19. Jahrhundert in Japan angebaut. In europäischen Gefilden ist Chinakohl seit Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt - wenn man so will noch ein echter „Gemüseyoungster“.

Die Kaninchen mögen Chinakohl hauptsächlich wegen seiner zarten Blattspitzen, der weiße Teil wird häufig verschmäht oder erst später gefressen. Er ist sehr gut verträglich und kann daher auch in größeren Mengen gefüttert werden. Auf jeden Fall eignet sich Chinakohl als Vorratsfutter, denn trocken, kühl und frostfrei gelagert, hält er sich durchaus bis zu einer Woche.
 

Kaninchenhaltung - ein anspruchsvolles Hobby?

Bestimmt kennen Sie die Situation - haben sie entweder als Eltern selbst erlebt oder aus dem Bekanntenkreis: Ein Kind äußert den Wunsch nach einem Kaninchen. Gerade zu Weihnachten oder Ostern werden solche Wünsche verstärkt geäußert. Doch sollten Sie diesen Wunsch mit Bedacht überlegen, denn Kaninchen sind sehr anspruchsvolle Haustiere.

Kaninchen zählen mittlerweile zu den beliebtesten Haustieren Deutschlands. Sie sind häufig der Einstieg in die Haustierhaltung. Dabei haben Kaninchen hohe Ansprüche an Haltung und Ernährung. Sie sind aktive und intelligente Tiere. Es ist daher sehr wichtig, sich vor der Anschaffung über die Bedürfnisse der kleinen Wackelnasen zu informieren, damit sich Ihre zukünftigen Mitbewohner wohlfühlen und Sie viel Freude an den Tieren haben.

Kaninchen werden durchaus 10 – 12 Jahre alt. All diese Jahre fordern sie Aufmerksamkeit, Liebe, Pflege und Ihre Hilfe bei Krankheiten.

Kaninchen brauchen viel Platz: mindestens 2 Quadratmeter pro Tier plus täglichen, zusätzlichen Auslauf sollten es sein. Der Bewegungsdrang von Kaninchen ist zu vergleichen mit dem von Katzen. Je mehr Platz Sie den Tieren zur Verfügung stellen, umso wohler werden sie sich fühlen. Kaninchen toben gern, schlagen Haken und können schnelle Sprints hinlegen. Bei der Einrichtung des Geheges sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Tunnel zum Spielen, Kuschelplätze zum Ausruhen, Äste zum Knabbern, Sandkisten zum Buddeln und Burgen zum Erkunden wünschen sich die Langohren in ihrem Zuhause - egal ob im Außen- oder Innengehege oder bei der freien Wohnungshaltung.

Kaninchen sind hochsoziale Gruppentiere, die nur mit ihresgleichen glücklich sind. Sie als Halter können die sozialen Bedürfnisse Ihres Kaninchens nicht befriedigen. Auch andere Tiere wie zum Beispiel Meerschweinchen sind nicht als Partner geeignet, da sie ganz anders kommunizieren. Die beiden Tierarten haben sich im wahrsten Sinne des Wortes aufgrund ihrer unterschiedlichen Körpersprachen „nichts zu sagen“. Ihr Kaninchen wünscht sich mindestens ein anderes Kaninchen, mit dem es das Gehege teilen, gemeinsam fressen und kuscheln kann. Am besten harmoniert ein Paar, also ein kastriertes Männchen und ein weibliches Kaninchen.
 

           

Kaninchen sind sehr anspruchsvoll in der Ernährung. Sie mögen Gräser, Kräuter und Blumen von der Wiese, Blätter und Äste von Bäumen – das fressen Kaninchen und ihre wilden Verwandten in der Natur am liebsten. Das alles sollte, wenn möglich, ab dem Frühjahr täglich frisch gepflückt und gesammelt werden. Aber auch gekaufte Kräuter und blättriges Gemüse (zum Beispiel Salat oder Blätter und Möhrengrün) fressen Kaninchen sehr gerne. Dazu bieten Sie den Tieren bitte frisches Heu und Wasser rund um die Uhr zur freien Verfügung an. Buntes Trockenfutter wie zum Beispiel Drops macht Kaninchen nicht nur dick, sondern oft sogar krank.

Auch ideal ernährte Kaninchen werden einmal krank und müssen dann zu einem Tierarzt. Beobachten Sie Ihre Tiere genau: bei Auffälligkeiten müssen sie einem kaninchenerfahrenen Tierarzt vorgestellt werden. Zudem sind jährliche Impfungen gegen Myxomatose sowie RHD und RHDV-2 notwendig, unabhängig davon, ob die Tiere in Innen- oder Außenhaltung leben.

„Kaninchenhaltung – ein anspruchsvolles Hobby?“ – Diese Frage lässt sich eindeutig bejahen. Aber Kaninchen bereiten durch ihr liebenswertes Wesen und ihr breites Verhaltensspektrum viel Freude und danken dadurch dem Halter, der ihnen ein artgerechtes Zuhause bietet.

Wenn Sie sich über die artgerechte Haltung von Kaninchen informieren möchten, dann besuchen Sie uns doch einmal auf unserer Homepage unter: www.kaninchenschutz.de oder in unserem Forum unter www.kaninchenschutzforum.de.
 

Was machen Wildkaninchen im Winter?

Kaninchen, die im Schnee toben – als Außenkaninchenhalter ist das im Winter eine große Freude. Ansonsten sorgen wir durch einen geschützten Stall dafür, dass die Tiere nicht frieren müssen, und bieten ihnen als Frischfutter oft Kohl und diverse Gemüsesorten an, die wir im Supermarkt kaufen können.

Doch was machen die wilden Verwandten unserer Haustiere in der kalten Jahreszeit? Sie sind vor allem mit einem beschäftigt: mit der Futtersuche. Da viele Pflanzen im Winter kaum zu finden sind, greifen Wildkaninchen hier auf bodennahe Pflanzenteile und -reste zurück, außerdem ernähren sie sich von Ästen, Wurzeln und Knollen. Manchmal werden auch Reste von Früchten unter dem Schnee hervorgebuddelt. Wildkaninchen fressen im Winter 30 % mehr, als während der anderen Jahreszeiten, weil das gefundene Fressen deutlich weniger Nährstoffe bereithält.

Andere Aktivitäten, wie beispielsweise Revierkämpfe oder das Aufziehen von Nachwuchs, werden im Winter komplett eingestellt – die gesamte Energie wird für die Futtersuche und das Aufrechterhalten der Körpertemperatur benötigt.

Der Winter ist für Wildkaninchen definitiv keine einfache Jahreszeit. Er ist eine große Belastung, die auch das Krankheitsrisiko deutlich steigert. Aber wer tapfer bleibt, schafft es und kann sich bei einer Futterpause im kältegeschützten, unterirdischen Bau auf den nahenden Frühling freuen!

Tipps für Hauskaninchenhalter im Winter finden Sie auf unserer Homepage.

Lustige Schneefotos

Immer wieder suchen wir Fotos von Ihren Kaninchen für unsere verschiedenen Medien. Hier eine kleine Auswahl lustiger Schneefotos: Wer seinen Kaninchen keinen Schnee im Garten oder auf dem Balkon bieten kann, der kann ihn auch in die Wohnung holen! 
 

Kaninchenschutz-Kalender 2020 - Wir suchen tolle Fotos!

Wir suchen Ihre Bilder für unseren Kaninchenschutz-Kalender 2020 !

Wie können Sie uns helfen? Natürlich mit Bildern Ihrer Kaninchen aus alltäglichen Situationen: Kuscheln, Fressen, Hoppeln, Buddeln, Springen, Schlafen … - am Tag, im Garten, bei Sonne, bei Schnee …! Gibt es besondere Highlights im Alltag Ihrer Kaninchen und Sie haben sie fotografiert? Dann freuen wir uns !

Informationen, in welcher Form wir Ihre Bilder benötigen, finden Sie auf unserer Homepage

Wir freuen uns sehr auf alle Ihre Bilder an: fotos@kaninchenschutz.de . Vielen Dank!
 

Patenkaninchen Paul: 2009 bis 12. Januar 2019

In der Nacht am 12. Januar 2019 ist der kleine Paul friedlich eingeschlafen. 10 Jahre alt ist er geworden, knapp 3 Jahre lebte er in seiner Pflegestelle bei Claudia. Paul war ein besonderes Kaninchen, ein toller Gruppenchef und sorgte sich sehr liebevoll um neue Gruppenmitglieder. Er war ein Kämpfer und hat allen gezeigt, was es bedeutet, Durchhaltevermögen zu besitzen. Paul wollte leben - aber jetzt war seine Zeit gekommen.

Aktionen des Kaninchenschutz e.V.

Artnahes Futter für Kaninchen & Co.!

Bei der Bestellung über diesen Link erhält der Kaninchenschutz e.V. eine Provision. Unter anderem findet sich im Shop die von unserem Verein erstellte, auf die Bedürfnisse von Kaninchen angepasste Mischung Kaninchenschutz e.V. Knusperschmaus.

           

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