Newsletter des Kaninchenschutz e.V. - Mai 2020

30.05.2020

           

Liebe Leserinnen und Leser,

die Corona-Krise ist für alle Menschen eine sehr besondere Erfahrung, in jeglicher Hinsicht. Neben einer unübersehbaren Medienpräsenz ist jeder von uns auch im Beruf und Alltag auf die eine oder andere Weise betroffen. So auch aktuell beim Tierarztbesuch, der generell für keinen Tierhalter ein Vergnügen, aber durchaus eine wiederkehrende Notwendigkeit ist. Aus diesem Grund haben wir uns in diesem Newsletter ausführlicher mit den derzeitigen Besonderheiten beim Tierarztbesuch befasst: Was ist zu beachten, worauf muss ich mich einstellen, wie kann ich den Termin bestmöglich vorbereiten?

"Hilflos und verlassen" - Mit diesen Worten wenden sich aufmerksame Mitmenschen häufig an uns, wenn sie ein vermeintlich verlassenes Feldhasenbaby gefunden haben. Wildtierkinder sind in den seltensten Fällen verlassen. Nur wenn sie offensichtlich verletzt oder sich an einem gefährlichen Ort aufhalten, ist menschliche Hilfe von einer fachlich versierten Stelle notwenig. Lesen Sie mehr dazu in unserem Beitrag zum Thema.

Aktives Mitglied im Kaninchenschutz - welche Motivation steckt dahinter? Ein Neu-Aktives Mitglied berichtet über die Motivation, warum sie aktives Mitglied im Kaninchenschutz geworden ist.

Und last but not least: Unsere beliebten Kuschelröhren gibt es ab heute in limitierter Stückzahl in unserem Shop zu kaufen! Wenn auch Sie und Ihre Kaninchen im Besitz einer stylishen, selbst genähten Kuschelröhre sein wollen, dann heißt es: Schnell sein! Klicken Sie sich in unseren Shop und sichern Sie sich das Accessoir für das Kaninchenzimmer!

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße
Ihr Kaninchenschutz e.V.

 

Auch während der Corona-Zeit: Tierarztbesuche sind wichtig

Die aktuelle Situation um SARS-COV-2 (Coronavirus) hat unser Leben mit Kontaktbeschränkungen und Maskenpflicht fest im Griff. Doch zur Eindämmung des Virus ist es auch zwingend erforderlich, die Maßnahmen einzuhalten sowie umzusetzen. So auch beim Tierarztbesuch.

Der Virus macht auch vor Tierarztpraxen nicht halt - und daher gelten die aktuellen Schutzmaßnahmen ebenso für den Besuch des Veterinärmediziners. Das bedeutet aber nicht, dass wir mit unseren erkrankten Kaninchen nicht mehr zum Tierarzt können. Der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (BPT) veröffentlichte dazu allgemeine Regeln, die auch uns Tierbesitzer betreffen:
  • Vorherige Terminvereinbarung:
    Bitte vereinbaren Sie vor der dem Tierarztbesucht einen Termin, auch bei Notfällen. Dies hilft den Praxen, den Ablauf zu koordinieren und das Kontaktverbot sowie den Mindestabstand in deren Räumlichkeiten einzuhalten.
     
  • Nur alleine:
    Das erkrankte Kaninchen darf nur von einer Person in die Tierarztpraxis begleitet werden.
     
  • Abstand:
    Auch in den Räumlichkeiten gilt der Mindestabstand von 1,5 Metern. Viele Praxen verlagern daher das Wartezimmer an die frische Luft oder ins eigene Auto.
     
  • Stationäre Behandlung:
    Für Kaninchen, die stationär behandelt werden müssen, gibt es aktuell ein Besuchsverbot. Wenn Sie sich über den Zustand Ihres Kaninchens erkundigen wollen, rufen Sie bei Ihrer Praxis an.

Viele Tierarztpraxen haben aus diesem Grund den Ablauf des Tierarztbesuchs geändert und auch weitere Regeln eingeführt. So kann es zum Beispiel sein, dass das erkrankte Kaninchen am Auto abgeholt wird oder die erste Gesundheitseinschätzung über das Telefon erfolgt.

Von einem unserer aktiven Mitglieder wird  diese Erfahrung geschildert:

„Da mein Kaninchen das Fressen eingestellt hat, war ein Tierarztbesuch unumgänglich. Ich habe zunächst telefonisch mein Anliegen geschildert, und die Tierarzthelferin hat mir gezielte Fragen gestellt, um einen dringenden Notfall abzuwägen. Man teilte mir dann eine Uhrzeit mit, zu der ich in der Praxis sein sollte, und informierte mich über die aktuellen Hygieneregeln. Vor Ort konnte ich diese Regeln als Aushang an der Tür nochmals nachlesen.

Nach dem Eintreten in die Praxis musste ich mir die Hände waschen sowie desinfizieren und konnte mein Kaninchen dann anmelden. Warten musste ich im Auto, und als mein Tier an der Reihe war, wurde ich angerufen, um sie an der Praxistür zu übergeben, da mir der Eintritt in die Behandlungsräume aus Schutzgründen nicht gestattet war. Die Tierärztin hat mich dann auf dem Handy angerufen und das Anamnesegespräch durchgeführt. Nach der Untersuchung erhielt ich den Rückruf, um die Ergebnisse sowie die medizinische Behandlung zu besprechen. Auch das Röntgenbild wurde mir als Gesprächsgrundlage direkt per E-Mail zugeschickt. Im Nachgang durfte ich mein Kaninchen nach erneutem Händewaschen und Desinfizieren abholen und konnte meine Rechnung kontaktlos bezahlen.

Mein Fazit: Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, sein Kaninchen an der Praxistür abzugeben und nicht bei der Behandlung dabei sein zu können. Gerade mir ist dieser Schritt sehr schwer gefallen. Doch im Nachgang muss ich sagen, dass der Ablauf der Tierarztpraxis so gut geregelt war, dass ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Auch die telefonische Besprechung war sehr ausführlich und genau.“

So oder ähnlich wird es derzeit in vielen Praxen gehandhabt. Bitte fragen Sie vor einem Tierarztbesuch in Ihrer Praxis telefonisch nach, wie es dort geregelt wird - so können Sie sich und Ihr Tier am besten auf die Situation vorbereiten.
 

Monat Mai - Zeit für Feldhasen-Babys

Mit dem Frühling kommen auch die Feldhasenbabys auf die Welt. Bei einem Spaziergang oder einer Wanderung kann es daher schon einmal vorkommen, dass man ein Hasenbaby im Feld oder in der Wiese sitzen sieht. Doch auch wenn die kleinen Feldhasen erst einmal alleine und hilflos aussehen: Hilfe wird in den meisten Fällen nicht benötigt.

Feldhasenbabys kommen bereits mit offenen Augen und Fell auf die Welt. Anders als bei Kaninchen werden sie nicht in Höhlen geboren, sondern wachsen im Schutz von Gras und Büschen in der sogenannten Sasse - einer kleinen Erdmulde, in der das Feldhasenbaby geduckt auf seine Mutter wartet - auf. Die Feldhasenmutter versorgt ihre Kleinen jedoch nur alle zwölf Stunden, weshalb der Nachwuchs meist alleine im Feld oder Wiese aufgefunden wird. Ist man sich unsicher, ob ein Feldhasenbaby Hilfe benötigt, können einige Dinge überprüft werden. Wichtig ist jedoch, dass Sie das Tier nicht unnötig anfassen.

Das Feldhasenbaby benötigt Hilfe, wenn
  • Verletzungen sichtbar sind
  • das Feldhasenbaby den Kontakt sucht (ähnlich wie bei Eichhörnchen-Babys)
  • es in Seitenlage liegt
  • es von Wildvögeln angegriffen wurde
  • der eigene Hund oder die Katze das Feldhasenbaby gebracht haben, auch wenn zunächst keine äußeren Verletzungen sichtbar sind
  • die Feldhasenmutter tot neben dem Baby liegt.

Wenn die diese Situationen vorfinden und glauben, dass das Feldhasenbaby Ihre Hilfe benötigt, halten Sie bitte zunächst Rücksprache mit einer Wildtierauffangstation, einem Tierarzt oder Wildtier-Notfallgruppen in den sozialen Medien. Dort kann man Sie in der konkreten Situation kompetent beraten. Erst im Nachgang sichern Sie das Tier, wenn nötig, und warten Sie, bis Hilfe eintrifft.
 

Neue aktive Mitglieder im Kaninchenschutz: Julia Dickert

Der Kaninchenschutz freut sich immer über Mitglieder, die uns aktiv unterstützen möchten. Eines unserer neuen aktiven Mitglieder möchten wir Ihnen in diesem Newsletter gerne vorstellen.

Julia Dickert:

"Meine Kaninchenhaltung fing erst 2014 an. Mehr oder weniger spontan habe ich damals Tom und Greta bekommen. Sehr schnell stellte sich heraus, dass die Haltung von Kaninchen so, wie ich es mir vorgestellt habe, überhaupt nicht artgerecht ist. Die beiden bezogen daher nie ihren ursprünglich angeschafften Käfig, sondern leben direkt mit uns frei im Wohnzimmer.

Ich war froh, dass ich im Internet zahlreiche Seiten gefunden habe, auf denen ich entsprechende Informationen finden konnte, wie ich meine Kaninchen möglichst artgerecht halten kann. Ich finde es in der heutigen Zeit sehr wichtig, dass man (zukünftige) Kaninchenbesitzer über eine artgerechte Haltung aufklärt, und ich freue mich sehr, dass auch im Internet und in der Öffentlichkeit das Thema Kaninchen immer mehr thematisiert wird.

Ich habe mir in den vergangenen fünf Jahren sehr viel Wissen über Kaninchen angeeignet - auch, um meine Tiere so zu behandeln, wie es notwendig ist. Im Internet bin ich dabei auf den Kaninchenschutz gestoßen - dessen Homepage so viele tolle Informationen bietet.

Es ist wichtig, dass die Bedürfnisse der Kaninchen erkannt und umgesetzt werden. Tiere sind auf uns angewiesen und uns ausgeliefert. Daher finde ich es äußerst wichtig, dass wir Menschen uns dieser Verantwortung bewusst sind.

In der heutigen Zeit werden sehr viele Informationen im Internet und in den sozialen Medien angeboten. Ich möchte im Kaninchenschutz e.V. sehr gerne meinen Teil dazu beitragen, möglichst vielen Kaninchen ein annähernd artgerechtes und adäquates Leben zu ermöglichen. Deswegen habe ich mich entschieden, den Kaninchenschutz e.V. als aktives Mitglied zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass jeder einen Teil dazu beitragen kann, um die Welt der Kaninchen ein bisschen besser zu machen."


Julia Dickert unterstützt auch unser Redaktionsteam dieses Newsletters. Wir freuen uns sehr über ihre Unterstützung und wünschen ihr ganz viel Freude im Kaninchenschutz e.V.!

Möchten Sie unseren Verein ebenfalls unterstützen: Wir freuen uns jederzeit über neue Mitglieder! Informationen finden Sie auf unserer Homepage - oder schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an mitgliedschaft@kaninchenschutz.de. Wir sagen herzlichen Dank!
 

Mit den Patenkaninchen durch das Jahr

Der Mai ist da! Auch in diesem Monat begleiten Sie unsere Patenkaninchen mit vielen Informationen und Wissenswertem auf unseren Kalenderseiten:

Auf unserer Seite des Monats Mai 2020 finden Sie abwechslungsreiche Informationen aus unserem Jahreskalender:
  • unsere Patenkaninchen Fibsy & Ella
  • Gesundheitstipps zur Gehegehygiene im Sommer
  • Pflanzenvorstellung Baldrian
  • Messen und Tierheimfeste - die Arbeit des Kaninchenschutzes vor Ort
Hier gelangen Sie zur => Seite Mai 2020.
 

Informationen unserer Patenkaninchen

Patenkaninchen Tobi ist aktuell gesundheitlich nicht fit. Zuerst musste er mit seiner Freundin Maggy zum Tierarzt, der regelmäßig die Zähne schleift und korrigiert. Da kam die erste sehr unschöne Überraschung: Seine Schneidezähne standen bis vor kurzem aufeinander. Diese Situation hat sich nun geändert -Tobi hat jetzt einen Überbiss und muss somit alle zwei Wochen zum Zahntierarzt. Leider stressen solche Besuche den kleinen EC-Patienten immer sehr, so dass seine Kopfhaltung nach einem Besuch immer schiefer ist als vorher. Mit Vitamin B lässt sich das aber meistens wieder gut in den Griff bekommen.

Leider hat Tobi dieses Mal richtig Pech gehabt und hat zusätzlich einen dollen Schnupfenschub bekommen. Der Eiter ist massiv in der Nase und verklebt diese, so dass der arme Tobi nur sehr schwer atmen kann. Es geht ihm damit nicht gut, und er frisst nicht selbstständig. Tobi bekommt nun ein Antibiotikum, in der Hoffnung, den Schnupfen damit in den Griff zu bekommen.

Patenkaninchen Maggy, die Tobi zum Tierarzt begleitet, hatte auch eine Überraschung parat: Unter ihrer Zunge fand der Tierarzt eine Heuspitze, die sich dort festgesetzt hatte. Nach der Entfernung muss nun aufgepasst werden, dass sich die Stelle nicht entzündet und sich ein Abszess bildet.

Fibsy musste auch wegen ihrer Blasenentzündung tierärztlich behandelt werden. Dabei stellte sich heraus, dass auch ihre Niere in Mitleidenschaft gezogen ist: Die Nierenwerte und die Entzündungswerte waren nicht in Ordnung. Mit entsprechenden Medikamenten und Infusionen konnte Fibsy sich zum Glück recht schnell erholen und nahm auch an Gewicht wieder zu. Ihr geht es mittlerweile wieder viel besser.

Die drei kleinen Patienten sind dem Kaninchenschutz e.V. sehr dankbar, dass sie als Patenkaninchen die tierärztliche Versorgung bekommen, die sie benötigen, und dass alles getan wird, damit es ihnen bald wieder besser geht.

Wir drücken die Daumen!
 

Ihre Fotos für unsere „Karotte“

Wir sind neugierig: Wie sehen Ihre Außengehege aus?

Für unsere Zeitschrift "Die Karotte" suchen wir Ihre schönsten Außengehege-Fotos! Schicken Sie Ihre Fotos bitte an fotos@kaninchenschutz.de. Damit wir sie veröffentlichen können, sollten sie eine gute Auflösung haben und gute Qualität. Und natürlich zeigen, wie schön Außenhaltung sein kann!

Wir freuen uns auf Ihre Fotos und darauf, Ihnen in der Herbst-Ausgabe unserer "Karotte" viele schöne Außengehege zu zeigen und Tipps zur Haltung zu geben!

Informationen, in welcher Form wir Ihre Bilder benötigen, finden Sie auf unserer Homepage.

Wir freuen uns sehr auf alle Ihre Bilder!
 

Tierpension "Langohrwelt"

Das wunderschöne Foto einer Außenhaltung stammt aus der Tierpension "Langohrwelt" von Sophie Bahl. Wir haben ihre Tierpension in unserer "Karotte 2019/02" vorgestellt. Neu im Angebot der "Langohrwelt" ist auch ein Futterversand im "Langohrlädchen".
 

Unterhaltungsspaß für die ganze Familie

Ausmalbilder, Malen nach Zahlen, Fotorätsel, Sudoku mit unseren Patenkaninchen, Logical und viele weitere Möglichkeiten für Spiel & Spaß für die ganze Familie haben wir Ihnen auf unserer Homepage zusammengestellt: Schauen Sie auf unseren Seiten www.kaninchenschutz.de/spiel-spass vorbei. Dort finden Sie die Ausmalbilder auch zum Download.

Übrigens: Malen Sie mit Ihren Kindern Kaninchenbilder und mailen uns diese Bilder gerne zu - eine Auswahl der schönsten Bilder veröffentlichen wir in unserem nächsten Newsletter und in unserer "Karotte". Bitte schreiben Sie Ihren Namen und den der Maler dazu und schicken die Bilder an fotos@kaninchenschutz.de. Wir freuen uns sehr!
 
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Rätseln und Ihren Kindern beim Malen mit unseren Kaninchenbildern!

Pflanze des Monats Februar: Baldrian

Der Baldrian gehört zur Familie der Geißblattgewächse und bezeichnet genau genommen verschiedene Arten der Baldriangewächse. Seit jeher wird er wegen seiner Heilwirkung sehr geschätzt und bis heute in diversen Präparaten, als Tee oder als pure Pflanze verwendet.

Der Baldrian ist weit verbreitet und kommt in den gemäßigten Klimazonen fast aller Kontinente vor. Als mehrjähriges und winterhartes Kraut kann der „Echte Baldrian“ (Valeriana officinalis) auch gut im eigenen Garten angebaut und genutzt werden.

Mit seinen gestielten Blättern und den hübschen weiß-rosafarbenen Blüten, die im Mai erscheinen und uns bis in den August erfreuen, macht er im Beet eine gute Figur. Zudem ist die Pflanze sehr anspruchslos und verträgt auch sehr feuchte Böden. Man findet den Baldrian in freier Natur also nicht selten auf Feuchtwiesen oder an Uferböschungen.

Der auch als Arzneibaldrian bezeichnete „Echte Baldrian“ enthält ätherische Öle, Alkaloide, Lignane, Sisqueterpene und diverse Fettsäuren.

Bei folgenden Beschwerden hat er sich als Heilpflanze bewährt:
  • Unruhe & Nervosität
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Krämpfe & krampfartige Schmerzen

Spannend: Bei Katzen hat der Baldrian keine beruhigende, sondern eine anregende Wirkung. Daher wird er zum Teil auch als „Katzenkraut“ bezeichnet.
 

Aktuell im Shop: Kuschelröhren

In diesem Monat können Sie unsere Kuschelröhren auch online kaufen!

Die Kuschelröhren des Kaninchenschutz e.V. sind sehr beliebt bei Kaninchen und Haltern. Bisher haben wir unsere tollen, bunten Kuschelröhren auf Messen und Informationsständen angeboten. 2020 ist durch Corona nun vieles anders, und viele Messen und Tierheimfeste, auf denen wir unsere Stände geplant hatten, wurden bereits über den Sommer hinaus abgesagt.

Wir wollen aber nicht, dass Sie auf unsere Kuschelröhren verzichten müssen, und bieten sie deshalb in dieser Ausnahmesituation in unserem -> Shop online an. Wer den Kaninchenschutz unterstützen und seinen Kaninchen eine Freunde machen möchte, kann in unserem Shop  eine Kuschelröhren bestellen.
 

Aktionen des Kaninchenschutz e.V.

Termine des Kaninchenschutz e.V.

Durch die aktuelle Corona-Situation finden derzeit keine Termine des Kaninchenschutz e.V. statt.

Wir informieren Sie in unseren nächsten Newslettern über alle Aktualisierungen und unsere Informationsstände und Messeteilnahmen im Jahr 2020.

Bleiben Sie gesund!

Artnahes Futter für Kaninchen & Co!

Bei der Bestellung über diesen Link erhält der Kaninchenschutz e.V. eine Provision. Unter anderem findet sich im Shop die von unserem Verein erstellte, auf die Bedürfnisse von Kaninchen angepasste Mischung Kaninchenschutz e.V. Knusperschmaus.

           

Kaninchenschutz e.V.
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