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Frankfurter Ost- End? Von wegen:
Die „Hanauer“ und ihr Blick nach vorn
Ralph Haerth: "Die Hanauer Landstraße war Mitte der Neunziger Jahre an vielen Stellen eine Art ,Industriebrache’. Ardi Goldman, mit dem ich seit über 35 Jahren befreundet bin, war einer der Ersten, der an eine neue Entwicklung entlang der Hanauer glaubte. Gemeinsam mit meinem damaligen Geschäftspartner Gunnar Berendson, dem Kunstmäzen Michael Loukais und einigen Geschäftsführern von ansässigen Autohäusern erarbeiteten wir ein PR- und Kommunikationskonzept, um die Straße auf 'Vordermann' zu bringen - übrigens ursprünglich angelegt auf die Dauer von einem Jahr! Mittlerweile beteiligen sich mehr als 40 Unternehmen an unserer Initiative."           
Automeile? Ausfallstraße? Gewerbe-Quartier? Die Hanauer Landstraße ist’s – aber noch viel mehr!

Ralph Haerth, Sprecher der Interessengemeinschaft Hanauer Landstraße, verfolgt seit Jahren mit viel Engagement die Veränderungen der zentralen Verkehrsader im Frankfurter Ostend. Im Interview mit der FNP stellte er sich kürzlich den Fragen von Redakteur Matthias Bittner:


25 Jahre Interessengemeinschaft Hanauer Landstraße – was war die größte Überraschung, was die größte Enttäuschung?
Viele Menschen, dazu zähle auch ich, haben nicht damit gerechnet, dass einmal rund um die Hanauer Landstraße so viele neue, attraktive Wohnungen entstehen würden. Da sich sehr vieles in den letzten 25 Jahren entlang der Hanauer Landstraße zum Positiven entwickelt hat, kann ich eigentlich nichts wirklich Enttäuschendes benennen.

Das Viertel hat sich vom Gewerbe- zum Dienstleistungs- und Wohnquartier gewandelt...
Die Entwicklung war so sicher nicht vorhersehbar. Allein in den vergangenen 24 Monaten sind 3000 neue Bewohner dazugekommen. Der Hafenpark ist für alle Bewohner des Quartiers eine wichtiger Anlaufpunkt. Das Viertel hat von der Entwicklung profitiert und ist enorm aufgewertet worden.

Hat denn der Vorschlag der CDU, auf dem Raab-Karcher-Gelände den Neubau der Städtischen Bühnen zu errichten, eine Zukunft?
Eine Art „Elbphilharmonie“ wäre sicher ein weiteres, wünschenswertes Highlight an der Eastside, aber das entscheidet letztlich die Politik. Doch für uns gibt es Wichtigeres: Entlang der Hanauer Landstraße arbeiten sehr viele Menschen. Es können aber nun mal nicht alle mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommen. Wer aufs Auto angewiesen ist, hat aber keine Möglichkeit, seinen Wagen abzustellen. Auch wenn die Stadt keine neuen Parkhäuser bauen will, eine Quartiersgarage im Ostend wäre dringend nötig.

Zurück zur Kunst. Die ist im Ostend Zuhause.  Es gibt das Atelier Frankfurt, Galerien oder den Kunstverein Familie Montez. Diese Koexistenz macht das Viertel lebendig – dann kam Corona…
Richtig, der gesamte Kulturbetrieb  ist enorm wichtig für den Standort Eastside und leidet ganz massiv unter Corona. Sicher werden es viele kulturelle Einrichtungen sehr schwer haben, diese Phase zu überstehen. Aber auch die Gastronomie, die kleineren Agenturen und viele Solo-Selbstständige die entlang der Hanauer ihren Platz haben, müssen derzeit um das Überleben kämpfen.

Was würden Sie heute anders machen?
Ich hätte mir rechtzeitig eine schöne Wohnung mit Mainblick in diesem coolen Quartier suchen sollen. Hier pulsiert das Leben auf eine sehr angenehme Art.
Make-A-Wish® Deutschland erfüllt Emres größten Wunsch
Wer viel in den USA unterwegs ist, hat sicher schon von Make-A-Wish® gehört: Die weltweit tätige, spendenfinanzierte Kinderhilfsorganisation erfüllt seit 40 Jahren Herzenswünsche schwerkranker Kinder und ist seit 2018 auch in Frankfurt aktiv.
           
Bei Make-A-Wish ist kein Kinderwunsch zu groß oder zu ungewöhnlich - im Gegenteil: Die Organisation ist dafür bekannt, auch die ausgefallensten Wünsche wahr zu machen, um den betroffenen Kindern und Familien ein Stück Lebensfreude, neue Hoffnung und die Aussicht auf eine bessere Zukunft zu schenken.

Die Krankheit raubt den „Wish Kids“ die Unbeschwertheit ihrer Kindheit, bringt ihr Leben völlig außer Kontrolle und nimmt Ihnen die Freude am Dasein. Eine Wunscherfüllung durch Make-A-Wish kann eine neue Perspektive, ein Licht am Horizont für die Betroffenen sein.


Ende Juli war der Club Fortuna Irgendwo Schauplatz der Wunscherfüllung von Emre aus Gelsenkirchen. 
Er leidet seit Jahren 
an Nierenkrebs und träumt davon, ein Rap-Star zu werden, schreibt eigene Songs.

Das Wunscherfüller-Team von Make-A-Wish
® hat gemeinsam mit der großzügigen Unterstützung zahlreicher Frankfurter alles gegeben, um Emres Traum wahrzumachen: Ein mattschwarzer Audi Q8, Besuch im Tonstudio mit professionellem Produzenten, Aufnahme seines eigenen Songs mit Unterstützung der Rapper Hassan Annouri und Winny Mylius und obendrein noch ein Videodreh, der dank Ardi Goldman ganz spontan im Fortuna Irgendwo stattfinden durfte.

Und das Ergebnis kann sich hören und sehen lassen - Emre hat sein Video taufrisch gestern anlässlich seines 17. Geburtstags ins Netz gestellt.
 
Das Team ließ den unvergesslichen Tag im Restaurant Burbank ausklingen und Emre durfte - ganz Rapstar-mäßig - in einem Deluxe-Zimmer des Roomers Hotels nächtigen.

Auch Tage nach seinem Wunscherfüllungstag ist er noch voller Energie und bekommt das Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht: Mission accomplished!
 
So können Sie mithelfen, noch mehr sehnlichste Wünsche wahr zu machen.
Danke!
Emre fühlt sich wie im siebten Himmel und gibt erfolgreich den Ton an -"Rede nicht so viel" heißt seine Videoproduktion...
...ein Titel, der sich aber sichtlich nicht auf diesen Glückstag bezog - hier war für reichlich Gesprächsstoff und allerbeste Stimmung gesorgt!
ICH TRAGE MEINE SONNENBRILLE NACHTS?
ICH TRAGE MEINE SONNENBRILLE NACHTS!
One of the famous CRACK CITY ALL STARS :-)
Frankfurts Leuchtendroter feat: CRACK CITY ALL STARS im Video
"Sonnenbrille Nachts".
 
Warum Frankfurt´s Finest das im Video tun, was sie tun?
-    Vielleicht ein kunstvolles Revival des Stroboskops, der Sonnenbrille und Corey Harts Hit aus den 80ern „Sunglasses at night“ nach dem Motto „früher war alles besser“ und die Welt auch nicht so aufgeheizt?     
-    Vielleicht aber auch einfach nur die Augen verschließen vor der Hitze und an kühlere Orte träumen?
-    Oder endlich mal wieder eine Nacht durchtanzen, lachen, gesellig sein und die Seele spüren?

Der Interpretationsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt! 
 
Mittlerweile ist sowohl die Logistik-Software 'motus' ausgereift und bei den Kunden im Einsatz, als auch das REICHHART-Team vergrößert: 11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich um die Entwicklung, die Optimierung, das Design und die Vermarktung von 'motus'. Kein Wunder, dass das Hinterhofbüro seit April dieses Jahres der Vergangenheit angehört. Das Team freut sich über das neue Zuhause im U.F.O.-Gebäude des Frankfurter Ostends.           
Sie machen Logistik digital…
… die neuen Mieter im U.F.O – das Team der REICHHART digital logistics.

Was glauben Sie:  Wie lange dauert es, bis ein individuell bestellter Autositz zusammengebaut ist?
Die Antwort: 90 Sekunden.

Keine Zeit für Fehler – jedes Teil muss dafür korrekt auf dem Fließband ankommen. Der Mitarbeiter greift hinter sich und kann sicher sein, dass das benötigte Teil für den in diesem Moment auf dem Produktionsband vor ihm stehenden Sitz bereit liegt.

`Just in Sequence` nennt man das in der Beschaffungslogistik. Dabei geht es nicht nur um die rechtzeitige Lieferung, sondern um die Bereitstellung der richtigen Menge in der richtigen Reihenfolge zum richtigen Zeitpunkt.

Welche komplexen, digitalen Prozesse dahinterstecken, kann die REICHHART digital logistics nur zu gut beantworten. Sie sind Spezialisten auf diesem Gebiet und haben  ihre eigene Logistiksoftware `motus` entwickelt. Sie machen Logistik im wahrsten Sinne des Wortes digital und kombinieren dafür technisches Know-how mit jahrelanger Logistikexpertise. 

Gestartet ist die Tochtergesellschaft der REICHHART Logistik GmbH vor 6 Jahren, damals als kleines Start Up in einem Hinterhof im Frankfurter Nordend.
„2014 mussten wir uns als neu gegründeter IT-Bereich innerhalb der Unternehmensgruppe erstmal beweisen. Wir hatten ein klares Ziel vor Augen: Eine Software entwickeln, die die komplexen Abläufe unserer Kunden sauber und effizient verarbeitet. Wie für viele Start-Ups eine aufregende Zeit, die uns auch die ein oder andere schlaflose Nacht gekostet hat. Wir haben aber auch viel gelernt und wichtige Erfahrungen gesammelt, um die Entwicklung unserer Software immer weiter zu optimieren. Inzwischen ist der Work-Flow ausgereift und das Team stabil gewachsen. Jetzt können wir über die damaligen Hürden zum Glück lachen,“ verrät uns Christian Peter, einer der Entwickler von motus und seit Tag 1 Teil des Teams.

„Corona-bedingt waren wir alle lange im Homeoffice. Umso mehr freuen wir uns jetzt über die lichtdurchfluteten, neuen und modernen Büroräume. Besonders die Größe der neuen Räumlichkeiten lässt ein gemeinsames Arbeiten in der aktuellen Lage zu. Es ist so schön, sich jeden Morgen auf einen tollen Arbeitsplatz zu freuen“, so Julia Vorderwisch-Sonntag, die den Umzug optimistisch vorangetrieben hat. „Wir merken, wie langsam wieder Leben ins Gebäude kommt und hoffen, bald die Möglichkeit zu haben, all unsere U.F.O.-Nachbarn kennenzulernen. Auch wenn wir uns die Digitalisierung auf die Fahne geschrieben haben… ein persönliches Kennenlernen wollen wir dadurch nicht ersetzen!“

In diesem Sinne: Auf gute Nachbarschaft!
Ein Weg aus der Krise? Wiederaufnahme des Spielbetriebs
im Papageno Musiktheater
So erschreckend leer sollen und dürfen sie nicht bleiben, die schönen, gerade erst eingebauten Sitze im Papageno Musiktheater am Palmengarten!
Es ist noch gar nicht so lang her, da berichteten wir über die Stuhl-Spendenaktion für das Papageno Musiktheater. Mit höchstem finanziellem Einsatz und viel Energie und Freude konnte Theaterleiter Hans-Dieter Maienschein im Spätsommer letzten Jahres schließlich die Einweihung des frisch bestuhlten Theaters feiern.

Seit dem 15. März 2020 nun musste auch dieses private Musiktheater am Palmengarten seinen Vorstellungsbetrieb im Rahmen der behördlichen Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der SARS-CoV-2 Pandemie vollständig einstellen. Seitdem befinden sich fast alle festen Mitarbeiter des Papageno Musiktheaters in Kurzarbeit. Lediglich in den Bereichen Technik und Verwaltung werden zur Gewährleistung eines Fortbestands des Theaters weiterhin Gehälter bezahlt. Und Unterhaltskosten für die theatereigene Spielstätte wie Miete, Wartung und Umlagen können ja auch nicht reduziert werden.

Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Nun plant das Papageno Musiktheater eine vorsichtige Wiederaufnahme des Spielbetriebs, um das kulturelle Angebot zumindest für Kinder wieder anzubieten. Mit einem reduzierten „Not-Spielplan“ von ca. 8-10 Vorstellungen pro Monat könnte bereits ab September begonnen werden. Darin wären voraussichtlich 8 Kinder- und 2 Abendvorstellungen enthalten.
Ein großes Problem stellen jedoch die aktuellen Abstands- und Hygienevorschriften dar. Um genügend Abstand zwischen den einzelnen Besuchern bieten zu können, musste die Sitzplatzkapazität im Zuschauerraum von 200 auf ca. 55 Plätze verringert werden. Um Familien die Möglichkeit zu bieten, die Vorstellungen gemeinsam zu erleben, wurde eine Aufteilung des Zuschauerraums in unterschiedlich große Platzgruppen vorgenommen. So können Platzgruppen von zwei bis fünf zusammenhängenden Plätzen gebucht werden.

„Diese geringe Besucherzahl macht jedoch eine kostendeckende Arbeit unmöglich, da selbst bei einer teilweisen Beibehaltung der Kurzarbeit für die Mitarbeiter unsere Betriebs- und Personalkosten die potenziellen Einnahmen deutlich übersteigen. Um kostendeckend arbeiten zu können, ist eine Mindestauslastung von ca. 120 Zuschauern erforderlich“, stöhnt Lars Bürger, persönlicher Assistent der Theaterleitung. Hinzu komme der Faktor saisonaler Schwankungen bei den Besucherzahlen. Überhaupt sei eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs nur dann möglich, wenn eine zusätzliche Finanzierung der defizitären Vorstellungen aus Drittmitteln gewährleistet werden könne.

Drittmittel? Damit sind wir gemeint, liebe Leser – wir, die wir jetzt mit dazu beitragen können, diese wichtige kulturelle Institution und damit die vielen Menschen, die dahinter stehen, zu erhalten.

Das Papageno Musiktheater ist eine gemeinnützige GmbH und berechtigt, Spendenquittungen auszustellen, die vollständig steuerabzugsfähig sind. Um eine Spendenquittung zu erhalten, bitte als Verwendungszweck der Überweisung Ihre Adresse angeben! 
Die Bankverbindung lautet: Papageno Musiktheater GmbH
IBAN: DE77 5005 0201 0200 6357 86 , BIC: HELADEF1822
Neueröffnung
„Sofa Couture“-City Store
Das Sofa. Mittelpunkt, Herzstück oder gemütliches Refugium jedes Zuhauses.
 
Das moderne Sofa muss viele Funktionen erfüllen. Es muss dem persönlichen Geschmack entsprechen, zu den gegeben Räumlichkeiten passen, für Gäste eine Übernachtungsmöglichkeit bieten und natürlich muss es bequem sein. Da werden die Suche und der Kauf eines neuen Sitzmöbels meist keine leichte Aufgabe.
 
Gerade für urbane Wohnungen mit begrenztem Raum bieten moderne Designer Schlaf- und multifunktionale Sofas die Möglichkeit, all die Anforderungen zu erfüllen. Auch in kleineren Räumen bieten sie zum gemütlichen Verweilen, Entspannen und ein Bett für die Gäste wie im 5-Sterne-Hotel.
 
Das Unternehmen Sofa Couture hat sich auf diese Art von Couches spezialisiert. Alle werden von namhaften Herstellern wie Brühl, Signet, Franz Fertig, Jori sowie Pol74 hergestellt und bieten Lösungen für modernes Wohnen. Modelle von der Stange sind also hier nicht zu finden und individuell zusammengestellt werden können sie auch. Neben einem ansprechenden Design und hoher Qualität wird auch auf die Nachhaltigkeit viel Wert gelegt.
 
Sofa Couture ist seit 2015 mit seinem Flagship Store im Camp-Phönix Eschborn im Rhein-Main-Gebiet am Markt.  Die Leidenschaft für modernes, individuelles Wohnen und hochwertige, flexible Sofalösungen sind seit Mai auch auf die Hanauer Landstraße 220 im City Store zu finden.
           
Hessen meets Schwaben:
Feinstes Fusion-Streetfood
Zum Anbeißen: knusprige schwäbische Maultaschen mit hessischer grüner Soße
Der Anfang ist gemacht: Am 25. Juli gab es die Generalprobe für das junge Streetfood-Startup „FINE – Local Food & Wine" aus Frankfurt am Main.

Unter dem Motto „Hessen meets Schwaben – das Family & Friends Event“ galt es, auf dem Unionsgelände bis zu 150 geladene Gäste zu verköstigen. Bei herrlichem Sonnenschein konnte das neue Fusion-Streetfood getestet werden, z.B. handgerollte Maultaschen vom Traditionsmetzger in verschiedensten Geschmackskombinationen (mit Fleisch oder vegetarisch), entweder mit geschmorten Zwiebeln, mit Salat und hausgemachtem Dressing, mit selbstgemachter hessischer grüner oder einer pikanten Curry-Soße. Oder hausgemachte Käsespätzle, Handkäs-Bratwurst mit knusprigem Bauernbrot und zu guter Letzt dann noch den Kochkäs-Burger. Jung und Alt waren anschließend wohl gesättigt und entsprechend begeistert.
 
Die beiden Food-Entrepreneurs Christian Muske (der Schwabe) und Oliver Rapp (der Hesse) verbindet das gleiche Schicksal bzw. die gleiche Leidenschaft: Beide haben ihre gut bezahlten Jobs aufgegeben, um sich mit vollem Einsatz dem Thema Food & Wine zu widmen.

Mit dem Food-Startup FINE bieten sie folgerichtig kulinarische Kombinationen aus zwei Regionen an – einzigartig übrigens im Rhein-Main-Gebiet! Mit ihrem mobilen Foodtrailer sind sie im Großraum Frankfurt unterwegs und bereiten an verschiedenen Standorten Mittagsgerichte zu. Außerdem werden mobile Weinverkostungen angeboten sowie passende und hochwertige Weinbegleitung für Privat- und Firmenveranstaltungen.

Ganz sicher wird man das experimentierfreudige Duo auch auf diversen Streetfood-Events finden. Und zukünftig (2021) soll auch das Thema Catering angegangen werden. Aber erst einmal gilt es, das junge Startup in Frankfurt bekannt zu machen.
 
Weitere Informationen zu Standorten oder einem individuellen Food & Wine Angebot für Veranstaltungen bald unter fine-foodtruck.de
„Düfte sind die Gefühle der Blumen“, sagt Heinrich Heine
Wirkt hier sowas von fehl am Platz, der obligatorische Mund-Nasen-Schutz!
Dafür sagt es Patrick Haschke umso erfolgreicher durch die sprichwörtliche Blume!           
Hhhmmm, dieser zarte Rosenduft plötzlich – dabei fällt mein Blick im Hof des Union-Geländes doch eher auf altehrwürdige Kastanienbäume und einige chromglitzernde Autos….
...da, aus der aufgeklappten Ladefläche eines Lieferwagens kommt das feine Blütenaroma und jetzt sehe ich sie auch: dicht gebundene, knackig frische Rosensträuße, die ganze Farb-Palette von zartrosa über gelb, pink und orange bis vollverliebt-rot!
Der freundliche „Rosen-Kavalier“ interessiert mich: Er stellt sich vor als Patrick Haschke und lächelt stolz, als ich ihn auf seine Blumen anspreche.

Ich habe Sie hier noch gar nicht gesehen, kommen Sie jetzt öfter hier aufs Union-Gelände?
Patrick Haschke: Ich bin regelmäßig mit meinen duftenden Freilandrosen hier. Jeden Dienstag von 9:20 bis 9:45 Uhr erscheine ich, leicht zu erkennen an meinem roten Lieferwagen. Die Sträuße sind immer zu 10 Stück gebunden und (er streift liebevoll über die Stiele) entblättert und entdornt, direkt fertig für die Vase auf Ihrem Schreibtisch und für zuhause. (Und mit einem Lächeln) Natürlich mache ich Ihnen auch gern einen größeren Strauß zurecht!

Ihre Rosen sehen so taufrisch aus. Die kommen doch nicht aus Holland, Afrika oder von sonst woher?
Patrick Haschke: Die Rosen kommen aus dem Rosendorf Steinfurth (Bad Nauheim), sozusagen hier direkt um die Ecke. Wir ernten sie täglich frisch von unseren eigenen Feldern. Ich betreibe einen kleinen Familienbetrieb, den ich von meinem Vater übernommen habe.

(Ich zeige auf eine besonders dickstielige Rose) Sagen Sie, ich denke immer, eine Rose ist umso haltbarer und gesünder, umso dicker ihr Stiel ist. Stimmt das?
Patrick Haschke: Die Haltbarkeit kommt ganz auf die Sorte an. Auf den Feldern stehen ca. 40 Sorten und viele duften sehr stark. (Und während er mir das erklärt, zieht er mit galantem Schwung genau diese Rose heraus und überreicht sie mir:) Hier, riechen Sie zum Beispiel mal an dieser hier... so ein edler Duft ist heutzutage leider selten geworden. Auf jeden Fall berate ich Sie immer gern!

Wo findet man Sie denn, wenn man Ihren roten Rosenwagen auf dem Uniongelände verpasst?
Patrick Haschke: Ich habe im Bornwiesenweg 53 in 60322 Frankfurt einen Rosenladen, der ist Montag bis Freitag von 12:00 bis 18:30 Uhr und samstags vom 8:30 bis 14:00 Uhr geöffnet. (Er freut sich und fügt hinzu:) Also wenn ich am nächsten Dienstag um halb zehn wieder hier auf dem Uniongelände bin, schenke ich jedem, der mir Ihren Artikel mitbringt, eine meiner schönen Rosen.

Jetzt, schon eine ganze Woche später, steht die schöne weiße Rose mit ihrem zartrosé Rand vor mir auf dem Schreibtisch in ihrer ganzen Pracht und hat noch kein Blättchen verloren!
65 sein - oder vom Glück,
es werden zu dürfen
Fünfundsechzig und kein bisschen leise - Susanne Müller-Schunck, seit 20 Jahren im Goldman-Team, feiert und bestätigt aus vollem Herzen ein Motto Ihres Chefs Ardi Goldman: Das Leben ist schön!           
Das muss ich Ihnen einfach erzählen: 

mittags gab’s im Büro ein leckeres Geburtstagsessen mit delikater Quiche und Aprikosen-Tarte (by the way:  Jens Ehrlich macht wirklich zuverlässig köstliches Catering!).
Mir wurden herrliche Blumen überreicht und ein feiner Essengutschein für das Restaurant Leuchtendroter im Lindenberg (ich mag die Küche mit den frischen vegetarischen Gerichten)  
– also: alles bestens und eines 65. Geburtstags im Ardi-Goldman-Team wirklich angemessen!

Nur das mit dem Außerhaustermin am späteren Nachmittag mit dem Chef war mir ein bisschen lästig – das konnte ja leicht bis in den Abend gehen und war für diesen schönen Tag einfach zu nüchtern. Es hieß, das Gespräch mit einem Hotelfachmann finde im Fortuna Irgendwo statt, unserem immer noch jungfräulichen Entertainment-Club, der seit März auf das glanzvolle Opening warten muss und seine Pforten nur einzelnen Goldman-Gästen öffnet, die dann staunend vor der Flut an Ideen, Farben und Formen stehen, mit denen Ardi Goldman zum Reisen in Lust und Laune einlädt.  

Doch als ich die Tür dort öffnete, stand mein Chef da…
… mit Champagner in der Hand, meine Kollegen (wie waren sie nur so schnell alle vom Büro dorthin gekommen?), mit großem Abstand natürlich, hinter ihm und alle prosteten mir zu. Dazu entlud sich auf der großen 3D-Wand eine alles in bunte Schatten stellende Bild- und Klang-Explosion, alles leuchtete auf, glitzerte und glimmerte und vor mir auf dem Boden erstrahlte eine große 65!

Können Sie sich vorstellen, nur annähernd vorstellen, wie sehr ich mich darüber gefreut habe?

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