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Wacht über Fortuna Irgendwo:
der Golem im Innenhof des Uniongeländes
Golem oder
von der Magie des Lebens
Neue Groß-Skulptur auf dem Uniongelände
Viereinhalb Meter ragt die imposante Statue empor, aus Zedernholz herausmodelliert …nein eher grob geschnitten, gehackt. Der erste Eindruck: das ist ein ungeschlachter Hüne. Das ernste Gesicht spiegelt eine starre Dumpfheit, ja Dummheit. Dann korrigiert sich der Eindruck: Nein, dieses Wesen ist einfach nur hilflos, unfertig  – von ungeheurer Kraft, aber stumm und erstarrt.

„Golem“ - der Name passt! Der Schweizer Bildhauer Klaus Prior hat mit ihm einer Figur aus der Jüdischen Mystik Gestalt verliehen. Dabei handelt es sich um ein von Weisen aus Lehm gebildetes, stummes, menschenähnliches Wesen, das oft gewaltige Größe und Kraft besitzt und Aufträge ausführen kann.

Die Ursprünge der Golem-Legende liegen im Dunkeln: Im 12. Jahrhundert wurde in Worms ein Text verfasst, der behauptete, mit Hilfe der Kabbala (Zahlenmystik) könne ein solches Wesen erschaffen werden. Seither wurde das Golem-Thema in Literatur, Film, Rundfunk und in Computerspielen immer wieder aufgegriffen.

Ardi Goldman verfolgt aufmerksam die Entladearbeiten. Dazu bilden heiße Rhythmen den musikalischen Hintergrund und motivieren die fleißigen Objektbetreuer und Aufsteller zu Höchstleistungen. Hier, unter den ehrwürdigen Kastanien im Innenhof seines Uniongeländes, soll der gewichtige Golem heute seinen neuen Platz finden.

„Das ist einer der Wächter für mein Fortuna Irgendwo. Der hat diese schützende Energie verdient, immerhin wartet der Club mit dem so besonderen Konzept jetzt schon über ein Jahr auf die Eröffnung! Und diese Wartezeit kostet alles da drin, all die Dinge und die unendlich vielen, immer noch unerzählten Geschichten, viel Kraft. Deshalb habe ich den Golem mit dieser Aufgabe betraut.“
 
Der hölzerne Riese bildet aber nur die Vorhut – zwei weitere schwergewichtige „Wächter“ werden noch folgen. In welcher Verbindung sie zueinander stehen, möchte Goldman noch nicht verraten, es wird ja noch einige Zeit dauern, bis das Geheimnis gelüftet und die Geschichte erzählt wird. „Ich freue mich jedenfalls schon darauf, an diesem magischen Ort und unter magischen Gestalten zu sitzen und über das Leben zu philosophieren“, gibt er uns noch mit auf den Weg.

Wir werden berichten.
„CHELEBI FILM COMPANY – VOLLER NEUGIER UND LEIDENSCHAFT “
Osman Kubalic und Batu Oever, beide Inhaber von CHELEBI.  
Seit nun fünf Jahren konzipiert und produziert CHELEBI Werbe-, Image- & Eventfilme und wirkt mit bei allen wichtigen Themen rund um Video- & Immobilienmarketing. „Damit unterstützen wir die Frankfurter Agenturlandschaft im Bereich Filmproduktion und sind sehr glücklich darüber nun auch räumlich näher am Geschehen und Teil der Goldman-Community zu sein“, begrüßt uns Geschäftsführer Osman Kubalic.
 
„Unsere Räumlichkeiten bieten neben dem Office auch eine professionelle Produktionsfläche für Film- & Fotografie, die wir als Mietstudio an Agenturen, Fotografen und Filmemacher vermieten“, ergänzt Geschäftspartner Batu Oever.
„Wir fühlen uns sehr wohl in den neuen Räumlichkeiten im Frankfurt-Fechenheimer Industriegebiet und genießen gemeinsam die Aussicht in den blühenden Frühling, während wir noch die letzten Akzente in unserer Einrichtung setzen.“
 
Die Neugier und Leidenschaft der beiden in ihrer inhabergeführten Filmproduktion ist geradezu spürbar: „Wir pflegen den direkten Kontakt zu unseren Kunden und Partnern und möchten alle Ziele von Beginn an gemeinsam verfolgen. Vor allem bei Projekten mit straffen Deadlines zeigt sich unsere Stärke. Bei Produktionen behalten wir die Ruhe und sind als professionelles Team auf alles vorbereitet.“
 
Wir drücken die Daumen und freuen uns über die Bereicherung für den Frankfurter Osten.
 
CHELEBI FILM COMPANY, Ferdinand-Porsche-Str. 13, 60386 Frankfurt
T. 069 – 47 86 26 06,
www.chelebi.net
Jetzt kommen die 90er
Frankfurt wird immer beliebter, davon zeugen nicht zuletzt die vielen Stadt- und Architekturführer, die es über unsere Stadt neuerdings gibt. Zu den besonderen gehört die FRANKFURT-Reihe von Wilhelm E. Opatz und den Freunden Frankfurts e.V.
 
Seit 2014 erscheint alle zwei Jahre -zunächst bei Niggli in Zürich, nun im Hamburger Junius Verlag- ein neuer Band und zeigt 10 besondere Gebäude eines Jahrzehnts, dazu gibt es Essays von bekannten Autoren zu interessanten Ereignissen der jeweiligen Dekade.
 

Mit den 1950er Jahren ist die Reihe gestartet, aktuell liegt der 4. Band bundesweit in den Buchhandlungen zu Bauten der 80er Jahre – u.a. mit dem MMK von Hans Hollein, der Landeszentralbank von Berghof Landes Rang, einem Kindergarten von Christoph Mäckler und dem Ignatz Bubis-Gemeindezentrum von Salomon Korn.
 
Und was wird den 80ern folgen? Die 90er! Und welche Architektur ist in diesem Jahrzehnt besonders aufgefallen? Die der Umwandlung der alten Union-Brauerei im Frankfurter Ostend durch Investor und "Quartier-Meister" Ardi Goldman natürlich!
 
Als uns im März die Anfrage erreichte, waren wir dennoch überrascht, denn der Architekturkritiker & -liebhaber Opatz wählt die Kandidaten höchst subjektiv aus: Bauten aus dem Architekturkanon stehen neben interessanten Entdeckungen und vergessenen Schätzen der Frankfurter Baukultur – wer es unter die 10 Plätze der beliebten Bände schafft, kann sich glücklich schätzen (das berühmte Torhaus von Ungers gehört z.B. nicht zu den Top Ten der 80er Jahre – lediglich eine Telefonkarte (sic!) zeigt es).
 
Wir stellen hier exklusiv die ersten Fotos von Georg Dörr vor (Anfang April wurde fotografiert). Die anderen neun Auserwählten bleiben noch bis zur Buchmesse 2022 geheim.
Einblicke und Ausblicke mit vielen Lichtblicken auf der Union
© Foto Georg Dörr
Fassaden-Collage de luxe.
© Foto Georg Dörr
„Warum muss alles Wichtige
immer ausführlich sein?“
2 x17 Stimmungsaufheller zu gewinnen
Waren es früher Fachartikel, die Jan C. Behmann schrieb, sind es heute welche über die literarische Welt. So interviewte er 2018 den heutigen Literaturnobelpreisträger Peter Handke.            
Jan C. Behmann ist Gründer und Geschäftsführer der medicteach GmbH, die lange Zeit auf der Hanauer Landstraße zuhause war. Inzwischen wird aus dem beschaulichen Mühlheim von New York über Frankfurt bis nach Seoul in Fragen der Arbeitssicherheit und der medizinischen Ersten Hilfe beraten und geschult.
 

2020 gründete er seinen eigenen kleinen Verlag, die edition:behmann, und brachte als erstes seine gesammelten Glossen mit dem Titel Was bedeutet Leben? heraus, die in der Wochenzeitung Der Freitag erschienen sind.
 
Aktuell lanciert Jan C. Behmann gerade eine Postkartenserie mit dem Titel: Warum muss alles Wichtige immer ausführlich sein? 17 Postkarten, 17 literarische Kurzzeiler wie er sie nennt, sollen in der kontaktarmen Zeit Freude schenken und zum kritischen Nachdenken anregen. "Denn wann hat uns das letzte Mal eine Postkarte nicht erfreut?" stellt der Autor die rhetorische Frage. 
 
Wer jetzt Lust bekommen hat, das wohl Durchdachte mit eigenen fröhlichen Grüßen garniert lieben Freunden und Bekannten zuzusenden - einfach diese Frage richtig beantworten: Welches motivierende Motto stärkt Jan C. Behmann gerade auch in diesen wirren Zeiten den Rücken? (Tipp: ein genauer Blick aufs Foto hilft!) Der zweite und vierte Einsender erhalten jeweils einen Satz der philosophischen Postkarten-Kurzzeiler zugesandt.
Und für alle anderen bleibt immer noch die Möglichkeit der Bestellung unter www.behmann.de
Digitale Ausstellung der HFG im MAK
„Aus heutiger Sicht.
Diskurse über Zukunft.“
Kuratorisches Team: Beatrice Bianchini, Irina Denkmann, Jonas Deuter, Ulrike Grünewald, Sebastian Hahn, Felix Kosok, Erika Sacco, Maria Sitte, Anna Sukhova, Ellen Wagner, Matthias Wagner K
Die Ausstellung wird gefördert durch: Dr. Marschner Stiftung
Gestaltung der Grafik: Anna Sukhova und Jonas Deuter          
Die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach am Main beging 2020 ihr 50. Jubiläum als Kunsthochschule des Landes Hessen. Aus diesem Anlass entwickelte die HfG zusammen mit dem Museum Angewandte Kunst in Frankfurt (MAK) die Ausstellung „Aus heutiger Sicht. Diskurse über Zukunft.“ Konzeptioneller Ausgangspunkt der Ausstellung war das Seminar »Curating and Criticism« unter Leitung von Mathias Wagner K, Honorarprofessor an der HfG Offenbach. 

Das Jahr 2020 ist mit einer ungeahnten Dynamik, ausgelöst durch die globale Corona-Pandemie, selbst zum wichtigen Meilenstein eines gesamtgesellschaftlichen Wandels geworden. Die Fragen der Zukunft sind dringlicher denn je: Wie verändert uns die Technik? Wie politisch können, dürfen und müssen Kunst und Design agieren? Welchen Einfluss haben digitale und virtuelle Entwicklungen auf Kunst und Design?

In unterschiedlichen Medien wird der Zwischenraum zwischen dem Heute und dem Morgen belebt. Gestaltet von Studierenden und Lehrenden der Hochschule besteht die Ausstellung aus drei Modulen: dem musealen Raum mit Exponaten, einer digitalen Plattform sowie einem Veranstaltungsprogramm. Alle drei Module bedingen sich und reagieren aufeinander.

Im Verlauf der Ausstellung werden bereits gezeigte Themenfelder erweitert und neue aufgegriffen. Die digitale Plattform zeigt weiterführende Informationen, digitale Exponate, Videos und Interviews und wird so zur Erweiterung des physischen Raums. Das Veranstaltungsprogramm umfasst Vorträge, Dialoge, Gespräche und Workshops und wird durch inhaltliche Impulse zum essentiellen Bestandteil der Ausstellung.

„Die Ausstellung ›Aus heutiger Sicht. Diskurse über Zukunft‹ gibt der HfG die Möglichkeit, die Bandbreite von Forschung und Lehre mit unterschiedlichen Perspektiven durch ausgewählte Exponate, Projekte und Veranstaltungen medial differenziert zu präsentieren. Der Blick zurück ist dabei ebenso aufschlussreich und produktiv wie die Auseinandersetzung mit der Gegenwart und die Aussicht auf mögliche Zukunftsszenarien. Durch den Corona bedingten, gesteigerten gesamtgesellschaftlichen Transformationsdruck müssen auch Kunst und Design ihre Fragestellungen und Handlungsstrategien thematisieren und auf den Prüfstand stellen“, erläutert Prof. Bernd Kracke, Präsident der HfG Offenbach, das Ausstellungskonzept. 

Präsentiert werden Werke von Studierenden und Lehrenden der Hochschule, die sich mit dem Thema auseinandersetzen. Gezeigt werden Installationen, Skulpturen und Objekte, Animationen und Filme, Performances, Grafikdesign, Produktdesign, Malerei und Zeichnung, Sound und Text.
Begleitet wird die Ausstellung zudem von »Off_line«, dem neuen Podcast der HfG Offenbach, in dem seit Anfang November wöchentlich mit Gästen Fragen der Zukunft aus Sicht von KünstlerInnen und DesignerInnen diskutiert werden.


Der gesamte digitale Ausstellungsraum aussicht.space ist im Moment leider nur online zu begehen, wird aber begleitet von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm. Studierende, Lehrende und die Teams haben hinter den Kulissen monatelang und mit großer Leidenschaft daran gearbeitet und freuen sich über jeden digitalen Besuch. Sobald es wieder möglich ist, wird die Ausstellung dann bis zum 04. Juli ihre Gäste hoffentlich auch wieder direkt im Museum begrüßen dürfen.
Graffiti-Künstler COR/Justus Becker
„Meine Galerie ist die Straße“
„Ich bin leider gar nicht gut darin, über mich etwas zu schreiben, kann aber gern Bilder liefern“, gibt uns der Frankfurter Graffiti-Künstler Justus Becker zu verstehen, als wir ihn auf unsere Goldman Online News und einen Beitrag über ihn ansprechen.
Dass seine beeindruckenden Werke an Fassaden und Mauern von über 15 Ländern wahrhaftig mehr aussagen als die sprichwörtlichen 1.000 Worte, braucht er nicht zu betonen. Wir freuen uns, dass der bekannte Street-Artist uns für die Beantwortung einiger Fragen zur Verfügung steht.

Red.: Unser Chef Ardi Goldman ist stolz, gleich eine ganze Reihe deiner Originale zu besitzen, noch dazu wind- und wettergeschützt, nämlich in den Räumen seines Clubs Fortuna Irgendwo. Dort hast du geschichts- und geschichtenträchtige Texte in bunten Farben an die Wände projiziert. Wie ist es zur Zusammenarbeit gekommen, wie habt Ihr Euch kennengelernt?
JB: Wir sind uns zwar öfter auf verschiedenen Veranstaltungen begegnet, letztlich haben wir uns jedoch erst zur Gestaltung des Clubs kennengelernt. Ich wurde ihm empfohlen, dass ich seine Vorstellungen professionell umsetzen kann.
Red.: Du nennst Dich COR – was heißt das eigentlich?
JB: COR heißt lateinisch Herz. Da ich als Kind eine große Herzoperation hatte, ist der Name schon sehr lange mein Künstlername und Teil meiner Lebensgeschichte.
Red.: Von Dir existieren überdimensionale Portraits genauso wie knallige Schriftzüge. Was liegt
Dir mehr und warum?
JB: Auf jedenfalls die Portraits! Ich bin bei Gesichtern künstlerisch viel mehr in meinem Element, auch natürlich von Menschen emotional berührter.
Red.: Hast Du eine grundsätzliche Hauptaussage, die Du eigentlich immer irgendwie mit in Deinen Werken an den Betrachter transportieren willst?
JB: Eine humanistische Haltung und verschiedene Botschaften zu gesellschaftlichen Themen. Aber ich muss auch nicht jedem meine politischen Ansichten aufdrücken…. Aus meiner Sicht ist eine moralische Haltung eher Zivilcourage als politische Selbstdarstellung.
Red.: Woher beziehst Du Deine Inspirationen?
JB: Ganz unterschiedlich, aber hauptsächlich aus zwei Dingen: Diversität meines Schaffens (analog/digital) und durchs Reisen, das meine zweite große Leidenschaft ist.
Red.: Sind Graffiti eigentlich noch subversiv und provozierend oder doch auch schon ein
Bestandteil urbanen Kommerzes?
JB: Subversiv leider immer weniger. Ich vergleiche das gerne mit Rock ‘n Roll-Musik, damit konnte die nächste Generation auch nicht mehr bei ihren Eltern rebellieren. Es ist darum sehr wichtig, sich auf sein eigenes Schaffen zu fokussieren.
Red.: Wir haben gelesen, dass Du Dich für soziale Projekte einsetzt. Warum? Nennst Du uns
ein Beispiel?
JB: Ich habe schon früh erkannt, dass ich meine Kunst für karitative Projekte einsetzen kann und wie erfüllend das ist. Über 20 Jahre habe ich sehr viele Projekte unterstützt und eigene Projekte selbst organisiert. Allerdings rede ich nicht besonders gerne öffentlich darüber, weil es für mich ein privates Engagement ist, eine Herzenssache und KEIN Marketing!!
Red.: Hast Du vielleicht eine besondere Geschichte zu erzählen, die Du mit Deiner Kunst erlebt
hast?
JB: Oh, da wären soo viele….ich habe viel am EZB-Bauzaun gemalt und eines Tages hat dort eine Lehrerin eins meiner Bilder mit Ihrer Schulklasse analysiert. Ich habe mich dazu gesetzt und mir ein wenig angehört, was sich der Künstler mit dem Bild so gedacht hat. Das hat mich sehr berührt.
Red.: Hast Du im Moment ein aktuelles Projekt, das Du verfolgst?
JB: Nachdem ich in 2020 angefangen habe, Dächer zu bemalen, arbeite ich daran, in der Zukunft oben auf einem Hochhaus zu malen. Das ist nicht so leicht zu organisieren und ich weiß nicht, wo und wann das klappen kann. Ansonsten experimentiere ich mit „augmented reality“, dem neuen Crossover von analog und digital.
 
Wir drücken Justus Becker die Daumen, bedanken uns und genießen wieder einmal, dass wir in einer Großstadt wohnen, in der seine inspirierende Kunst eine so bunte und zugleich legale Nische gefunden hat.
Ob vertikal an Wänden und Fassaden...
...oder horizontal aus der Vogelperspektive auf Flachdächern
- wer noch glaubt, Graffiti-Kunst sei ein einsamer und heimlicher Job in tiefer Nacht, wird durch Justus Becker eines Besseren belehrt: "Ich lerne über meine Aufträge so viele Leute kennen, habe so viele Zuschauer, wenn ich im öffentlichen Raum male und tausche mich auch viel mit meinen Kollegen aus."
Tradition trifft auf Moderne!
Farbe, Farbe, Farbe.
Der Mousonturm heißt seine Gäste mit rotem Teppich willkommen!
Nippon Connection - das Japanische Filmfestival in Frankfurt
Als Hybrid Event verbindet die Nippon Connection dieses Jahr vom 1. bis 6. Juni 2021 unterschiedliche Veranstaltungsebenen. Das bedeutet: digitale Veranstaltungen werden mit Live-Veranstaltungen in Frankfurt am Main kombiniert. Natürlich sofern es die gültigen Bestimmungen zulassen!

Rund 100 japanische Filme werden jährlich gezeigt. Viele davon feiern ihre Deutschland-, Europa-, und sogar Weltpremiere bei diesem bedeutenden Ereignis. Zu finden ist für jeden Geschmack etwas, da zahlreiche Genres, wie z.B. Kurzfilm, Dokumentarfilm, Animationsfilm bis hin zum Spielfilm vertreten sind.

Das Filmfestival gibt neben den zahlreichen Filmen einen Einblick in die kulturelle Vielfalt Japans und serviert zudem kulinarische Köstlichkeiten. Eine traditionelle japanische Teezeremonie, die nach bestimmten Regeln abläuft, mitten in Frankfurt. Oder auch eine Shiatsu-Massage, ein Kochkurs, diverse Ausstellungen,
Workshops, Vorträge, Konzerte, Karaoke und so vieles mehr gehören zum Rahmenprogramm des wichtigsten japanischen Filmfestivals. Reisen Sie mit in das Land des Lächelns.  
 
Das komplette Programm gibt es hier.
FYI - Facebook, Youtube & Instagram
Ardi Goldman, gleich drei Mal mit Hut und medial präsent - v.l.n.r. mit Hassan Annouri, mit Dr. Stefan Söhngen und mit Johannes Winges
Der Live Stream Talk von und mit Hassan Annouri on Facebook. Live aus dem leider immer noch jungfräulichen Club Fortuna Irgendwo. Hassan Annouri sprach mit Ardi Goldman über Ideen, Inspirationen, Projekte, die Zukunft, die Gegenwart, Gastro und so viel mehr...

Radio Frankfurt - Moderator Dr. Stefan Söhngen präsentiert jeden Montag von 22:00 - 23:00 Uhr in Kooperation mit der Montagsgesellschaft und Newcomers Network spannende Themen. Ardi Goldmans ehrliche Worte zum "Frankfurt Talk" hier.

Utopia - auf dem Weg in die Zukunft mit einem sozialen Projekt. Ideengeber Johannes Winges und Schirmherr Ardi Goldman machen es spannend.

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erreichbar unter newsletter@ardi-goldman.de

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