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Newsletter Kaninchenschutz e. V. August 2012
Liebe Kaninchenfreunde,

auch dieses Mal wünschen wir euch viel Spaß beim Lesen des Kaninchenschutz-Newsletters! Es gibt wieder viel Neues und Interessantes rund um unsere Fellnasen, eine neue Pflanzenvorstellung (kennt ihr schon alle Heilwirkungen der Brennessel?) und jede Menge Termine für Kaninchenverrückte!

Euch allen einen schönen Sommer,

Euer Kaninchenschutz e. V.

 

Inhalt
Liebe ist ...
Neues Pflegefell des Vereins: Maximilian von Möhre
Aktivitäten
Neue aktive Mitglieder beim Kaninchenschutz e. V.!
Pflanze des Monats: Brennnessel
Schöner Wohnen für Kaninchen
Unterstützt mit uns: Petition zum Tierschutz in der Kleintierhaltung!
Leon aus dem Schafstedt-Notfall
Fiona Fuzzi - ein gehandicaptes Sofakissen mit viel Charme sucht ein neues Zuhause
Liebe ist ...
Wünsche und Anregungen
Liebe ist ...

... auch bei der größten Hitze nicht voneinander lassen zu können.

(mit freundlicher Unterstützung von "Jimmy")

Neues Pflegefell des Vereins: Maximilian von Möhre sucht Paten

Maximilian lebte mit anderen Kaninchen in einem kleinen Stall. Sein Alter wird auf knapp zwei Jahre geschätzt. Als sich bei ihm eine kleinere Wunde am Kinn entzündete, ging leider keiner mit ihm zum Tierarzt. Aus der kleinen Wunde wurde ein Abszess, der sich im gesamten Kinn-/Halsbereich ausbreitete und letztendlich auch seinen gesamten Unterkiefer angriff. Er konnte kaum noch fressen. Unterkiefer und Zähne im Unterkiefer standen unter Eiter und wurden porös, der gesamte Unterkiefer deformierte sich und einige Zähne brachen einfach ab. Der Abszess wurde bald schon eine tischtennisballgroße Beule am Kinn.

Eine Bekannte der Besitzer wurde auf Maximilian aufmerksam und brachte ihn zu einem Tierarzt. Dieser erwies sich leider als wenig kompetent und machte den Abszess nur auf und verschrieb ein Schmerzmittel. Maximilian nahm weiter ab und bekam schlechtes Futter (Kartoffelschalen, Joghurt und Brot). Dann sollte er eingeschläfert werden, da der Tierarzt keinen anderen Ausweg sah und die finanziellen Mittel für einen kaninchenerfahrenen Tierarzt fehlten. Zum Glück wurde eine Aktive des Kaninchenschutz e. V. auf Max aufmerksam und suchte für ihn eine Pflegestelle. Im Februar 2012 trat er seine Reise nach Berlin zu Jenny G. an.

Bisher wurde Maximilian schon vier Mal operiert und es wurden Abszesse am Unterkiefer/ Kinn und im Unterkiefer mehrere vom Eiter angegriffene Zähne, auch beide Schneidezähne, entfernt. Dann ist ihm auch noch im Unterkiefer ein deformiertes Zahngebilde nachgewachsen, welches ebenfalls entfernt wurde. Die abheilenden Wunden müssen täglich gespült werden, eine Zahntasche steht nach wie vor unter Eiter und in der sehr großen Abszesshöhle bildet sich nur langsam neues Gewebe. Die oberen Schneidezähne müssen regelmäßig gekürzt werden. Gegen den Eiter bekommt er eine Kombination von zweierlei Antibiotika. Zum Glück frisst Max trotz allem gut.

Leider stellte sich nach der letzten OP heraus, dass Maximilians Unterkiefer in so einem desolaten Zustand ist, dass er keine hohe Lebenserwartung haben wird. Grund genug, ihm die - hoffentlich noch möglichst lange - verbleibende Zeit so schön wie möglich zu gestalten.

Wer Maximilian als Pate unterstützen möchte, kann das für nur 3,00 Euro im Monat tun.
Aktivitäten

Der Kaninchenschutz e. V. berät und informiert ehrenamtlich über artgerechte Haltung und Ernährung von Kaninchen. Wir veranstalten deutschlandweit Infostände in Tierheimen und stellen uns auf Messen vor.

Das sind unsere nächsten Termine:

04.-05.08.2012   Infostand Tierheim Marl
05.08.2012   Infostand Tierheim Zossen
18.-19.08.2012   Infostand Heimtiermesse Leipzig
18.08.2012   Infostand in Berlin
18.08.2012   Infostand Tierheim Ladeburg
19.08.2012   Infostand TSV Kreis Aachen
24.-25.08.2012   Infostand Tierheim Trier
26.08.2012   Infostand Tierheim Dillingen
26.08.2012   Infostand Tierheim Münster
01.09.2012   Infostand Tierheim Saarbrücken
09.09.2012   Infostand Tierheim Hildesheim
16.09.2012   Infostand Tierheim Troisdorf


Seid ihr auch kaninchenverrückt? Dann trefft Gleichgesinnte!

Die nächsten Stammtisch-Termine stehen schon fest:

17.08.2012          
  Stammtisch in Tönisberg bei Krefeld
18.08.2012   Stammtisch in Hannover

Weitere Termine zu unseren Messen, Infoständen und Stammtischen findet ihr hier und hier.

Neue aktive Mitglieder –
der Kaninchenschutz e. V. wächst weiter

Der Kaninchenschutz e. V. wächst weiter und wird durch einige neue aktive Mitglieder unterstützt:

Sandrina Zillmann aus Berlin und Katja Livia aus St. Ingbert

Interesse geweckt? Wie man Mitglied wird, erfahrt ihr
hier.

Pflanze des Monats: Brennnessel

Brennnesseln (Urtica spec.) gehören zur Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae) und kommen nahezu weltweit vor. Der bekanntesten Vertreter in Deutschland sind die Große Brennnessel (Urtica dioica) und die Kleine Brennnessel (Urtica urens).

Jeder von uns kennt Brennnesseln und hatte vermutlich auch schon einen "unschönen Kontakt" mit ihnen. Die grünen Pflanzenteile sind mit Brenn- sowie Borstenhaaren besetzt, die als Schutzmechanismus gegen Fraßfeinde fungieren. Der Kontakt verursacht einen brennenden Schmerz (durch Freisetzen der sog. Brennflüssigkeit). Was uns aber beim Sammeln quält und fluchen lässt, ist für unsere Wackelnasen ein echter Leckerbissen (und z.B. als Suppe oder Gemüse auch für uns Menschen).

Die Wirkstoffe der Kleinen und der Großen Brennessel sind nahezu identisch. In den Blättern und im Kraut enthalten sind vor allem Flavonoide (antioxidantische Wirkung), Anthocyane, verschiedene Phenolcarbonsäuren, Oxyllipine, Sterole, Scopoletin, Carotinoide (wir kennen diese aus den Mohrrüben), Silikate und Kaliumsalze.

In den Brennhaaren sind vor allem Acetylcholin (ein leicht toxischer Stoff, er ist z.B. auch im Gift der Hornisse enthalten), Histamin (Allergiker kennen diesen Stoff, um ihre Immunabwehr zu verbessern) und Serotonin (ein Glückshormon) enthalten, in den Wurzeln Sterole, Scopoletin, Polysaccharide (also Zucker), Lignane (sie haben immunstärkende Wirkung) und Ceramide (welche gegen Hauterkrankungen wirken).

In den unscheinbaren Früchten wurde ein hoher Gehalt an entzündungshemmender Linolsäure festgestellt, zudem sind Proteine und Carotinoide enthalten.

Diese große Auswahl an Inhaltsstoffen führt zur hohen Heilwirkung der Brennessel. Sie wirkt harntreibend, durch verschiedene enthaltene Inhaltsstoffe wie z.B. die Oxylipime entzündungshemmend, und man kann sie sehr gut bei Erkrankungen der Harnwege und zur Vorbeugung gegen Nierengries sowie bei Hauterkrankungen einsetzen.

Sammeltipps: Brennnesseln mögen sowohl Sonne wie auch Schatten. Man findet sie auf Wiesen, an Weg- und Waldrändern, Uferböschungen, Brach-/Ödland, im Garten - eigentlich überall. Sie bevorzugt nährstoff- basen- und stickstoffreiche Böden (Stickstoffzeiger), wo sie buschartig wachsen. Die Blütezeit ist von Juni bis Oktober, aber die vegetativen Bestandteile der Brennnesseln sind nahezu ganzjährig verfügbar, was sie auch im Winter zu einer guten (Frisch-)Futterquelle macht.

Brennnesseln kann man den Tieren in größeren Mengen anbieten. In der Regel lassen sie sie aber so lange liegen, bis sie angewelkt sind und problemlos gefressen werden können. Ein echter Leckerbissen sind auch (selbst-)getrocknete Brennnesseln.

Zum Sammeln von Brennnesseln ist es sinnvoll dicke Handschuhe (z. B. Garten- oder Spülhandschuhe) zu tragen, die undurchlässig für die Brennhaare sind und die aufrecht wachsenden Triebe mit einer Garten-/Rosenschere zu schneiden. Zum Trocknen ist es angeraten die Pflanzen luftig auszubreiten (z. B. auf einem Bettlaken) oder in kleinen Bündeln aufzuhängen. 

Schöner Wohnen für Kaninchen

Ein artgerechtes Zuhause für Kaninchen zu schaffen, muss kein Hexenwerk sein. Wir wollen euch heute am Gehege von Jana S. zeigen, dass es gar nicht so schwierig ist, ein wunderschönes artgerechtes Zuhause für Langohren zu schaffen.

Innenhaltung von Kaninchen

Jeder, der schon einmal ein Wildkaninchen beobachtet hat, wie es springend und Haken schlagend durch die Gegend jagt, hat eine Vorstellung davon, wie aktiv diese Tiere sind. Um auch Wohnungskaninchen annähernd artgerechte
Bewegungsmöglichkeiten zu geben, sollten pro Tier eine Fläche von mindestens zwei Quadratmetern zur Verfügung gestellt werden. Hier bieten sich etwa Gitterelemente oder eigene Konstruktionen aus Holz an. Zusätzlich sollten sich die Kaninchen auch täglich frei in der gesicherten Wohnung bewegen dürfen. Viele Kaninchen sind stubenrein und eignen sich daher hervorragend für die freie Wohnungshaltung.

Ausstattung
Um den Bodenbelag im Gehege zu schützen, ist ein rutschfester PVC- oder Linoleum-Boden geeignet, da er sich leicht reinigen lässt. Auswechselbare Läufer oder Teppichfliesen können darüber gelegt werden. Als Toilette können alte
Käfigunterschalen oder Katzentoiletten verwendet werden, die mit Spänen, Holzpellets und / oder Stroh gefüllt werden. Heu sollte in einer ausreichend großen Heuraufe oder direkt in der Hasentoilette gereicht werden und das Wasser in einer kippsicheren Schale.

Zweige, Pappkartons, Häuschen, Kuschelröhren oder andere geeignete Spielzeuge sorgen für Beschäftigung und Abwechselung sorgen. Jedes Kaninchen hat seine eigenen Vorlieben.

Sicherheit steht an erster Stelle
Viele Kaninchen lieben Kabel. Um ein Anknabbern und einen Tod durch Stromschlag zu vermeiden, müssen erreichbare Kabel in Kabelkanälen oder hinter Leisten versteckt werden. Je nach Tier müssen Tapeten durch Plexiglas oder Holzplatten geschützt werden. Giftige Pflanzen müssen außer Reichweite der Kaninchen gebracht werden.


Freie Wohnungshaltung am Beispiel von Jana S.

Janas Kaninchen leben in freier Wohnungshaltung. Jedoch haben sie sechs Quadratmeter speziell nur für sich.

Material:
Für die Häuschen und Tunnel wurden ein Zentimeter dicke MDF-Platten, die mit Kinderspielzeuglack gestrichen wurden, verwendet. Innen sind die Möbel mit Klarlack (ebenfalls für Kinderspielzeug geeignet/ DIN-Norm) gestrichen. Auf den Häuschen und Tunneln sind selbstklebende Teppichfliesen befestigt und an der Unterseite rutschfester rauer PVC. Alle Materialien stammen aus dem Baumarkt.

Kosten:
Rund 100,00 bis 150,00 Euro

Unterstützt mit uns: Petition zum Tierschutz in der Kleintierhaltung


"Der Landtag von Bremen, hier durch den Petitionsausschuss vertreten, möge die Regierung und zuständige Ministerien auffordern und zusätzlich nach Möglichkeit selbstständig beschließen:

Sich den Missstand im Tierschutz deutlich zu machen und dementsprechend zu Gunsten dessen einzusetzen. Vor allem im Bereich der Kleintierhaltung, wie Kaninchen, sollte das Gesetz und die Verordnung angepasst und verschärft werden.

Momentan sind Kaninchen nur unzureichend durch das allgemeine TierSchG vor Misshandlung und schlechter Haltung geschützt. Vor allem im gewerblichen Bereich, also Mastanlagen und Züchtungseinrichtungen, findet aus diesem Grund keine tiergerechte Haltung statt. Die Tiere werden unter katastrophalen Bedingungen gehalten und tragen oft schwere Verletzungen davon. Im Bereich der Zucht sind nicht selten psychische Schäden zu verzeichnen.

Dabei ist es in der heutigen Zeit nur schwer vorstellbar, dass man sich gegen eine Verbesserung der Lebensbedingungen aussprechen und Tiere nur als minderwertige Lebewesen ansehen kann. Allein die steigende Nachfrage nach ökologisch bedenkenlos erzeugten Nahrungsmitteln sollte zu einem Umdenken führen. Jahrelange Diskussionen und ein eindeutiges Verhalten der Verbraucher haben zum Verbot von Legebatterien bei der Haltung von Geflügel geführt.
In Anlehnung an diesen Durchbruch in der Massentierhaltung, sollten auch Kaninchen unter besseren Bedingungen gehalten werden. Dafür müssen vor allem das Platzangebot und die Umgebungsbedingungen zum Wohl dieser empfindlichen Tiere angepasst werden.
Weiterhin sollte den Tieren das Recht auf ein beschwerdefreies Leben, wie es durch Qualzuchten verhindert wird, zustehen. [...]"

Quelle:
ePetition

Wir bitten euch, auch wenn ihr nicht in Bremen wohnt, diese Petition zu unterzeichnen. Wir hoffen, dass auch die anderen Bundesländer nachziehen werden.

Hier geht es zur Petition:
klick

Leon aus dem Schafstedt-Notfall

Aus dem großen Schafstedt-Notfall in Schleswig-Holstein zog Anfang Juni 2011 Leon bei seiner Pflegemama Heike P., einer Aktiven des Vereins, ein. Zuvor saß der auf ca. ein bis zwei Jahre altbgeschätzte, unkastrierte und ungeimpfte Rammler einige Wochen in einer dunklen Holzkiste ohne Tageslicht und Gesellschaft. Der Gesundheitszustand war besorgniserregend.

Bei einem ersten Check-up zeigten sich einige Bißverletzungen durch einen anderen Rammler, eitrige und verletze Augen, Pasteurellen, Kokzidien, Giardien, Spulwürmer und einen Abzess am Po.
Wenige Tage später wurde er nochmal dem Tierarzt vorgestellt und der Abzess zeigte eine gute Heilungstendenz, allerdings waren die Augen weiterhin sehr entzündet. Die Zähne mussten auch gekürzt werden und dies wird wahrscheinlich auch in Zukunft so bleiben.

In den folgenden Wochen lebte sich Leon gut in seinem Übergangs-Zuhause ein und erholte sich dank der liebevollen Pflege. Allerdings war es gar nicht so einfach, die mitgebrachten Darmparasiten loszuwerden. Aber dank Heikes Einsatz war die Kotprobe Anfang September endlich negativ. Da es dem kleinen Kerl mittlerweile richtig gut ging, wurde er auch kastriert. Zwischenzeitlich war er aus seinem Quarantäneheim ausgezogen und in ein Gehege umgezogen.

Die Wundheilung nach der Kastration verlief problemlos und so wurde Mitte September eine Vermittlungsanzeige für ihn geschaltet. Die Vermittlung gestaltet sich aber schwierig, da Leon aus einem Schnupferbestand kam und somit auch Träger der Erreger ist.

Mittlerweile war es schon Anfang April 2012 und Leon sehr einsam. Da konnte jedoch Abhilfe geschaffen werden. Sòley zog ebenfalls aus einem Notfall zu Heike und war bis auf Hefen gesund. Als diese erfolgreich behandelt wurden, kamen sich Leon und die süße Dame näher und verliebten sich ineinander. Jetzt war natürlich klar, dass die beiden Schmusehäschen nur als Paar vermittelt werden. Beide sind absolute Traumkaninchen und würden sich über ein tolles Zuhause sehr freuen.

Fiona Fuzzi - ein gehandicaptes Sofakissen mit viel Charme sucht ein neues Zuhause


Fiona Fuzzi kommt aus schlechter Haltung, aus der sie mit einen Meerschweinchen gerettet wurde. Doch leider konnte sie bei ihren Rettern nicht bleiben und so kam sie eine Pflegestelle des Kaninchenschutz e. V..

Fiona Fuzzi hatte es bis jetzt nicht so gut in ihrem Leben. Sie musste zwei Jahre in sehr schlechter Haltung leben. Außerdem hatte sie einen schweren E. C. - Ausbruch. Dadurch ist Fiona Fuzzi auf einem Auge blind und der Kopf ist minimal schief. Die Zähne spiegeln die schlechte Ernährung wieder. Die Zähne werden besser  und mit ein bisschen Glück, machen diese sogar bald keine mehr.

Fiona Fuzzi braucht ein liebevolles und kaninchenerfahrenes Zuhause, da sie sehr lange Zeit braucht, um sich einzuleben. Sie ist sehr vorsichtig, zurückhaltend und eine zarte Seele. Fiona Fuzzi braucht unbedingt Gesellschaft. Ein ruhiger, selbstsicherer Kaninchenmann, der ihr Halt gibt und die eine oder andere Schrulligkeit ignoriert, wäre der ideale Partner. Fiona Fuzzi wird in Innenhaltung vermittelt.

Wer nimmt die Herausforderung an und gibt dem halben Sofakissen ein schönes Zuhause?

Interesse geweckt?

Dann schickt uns doch eine E-Mail an
vermittlung@kaninchenschutz.de .

Weitere Vermittlungstiere des Kaninchenschutze e. V. findet ihr auf unserer Homepage und in unserem Forum in den Rubriken KS-Tiere Weibchen, KS-Tiere Männchen und KS-Tiere Pärchen.

Wir vermitteln unsere Kaninchen nur mit Schutzvertrag in Kaninchengesellschaft (mind. zu zweit) und überzeugen uns vorab von den Haltungsbedingungen. Den Schutzvertrag könnt ihr
hier einsehen.
Liebe ist ...

.... zu wissen, wo man hin gehört.

(mit freundlicher Unterstützung von "Schli")

Der Kaninchenschutz e. V. wird unterstützt von www.kaninchenladen.de
Wünsche und Anregungen

Wenn ihr Wünsche und/oder Anregungen habt, wie zum Beispiel welche Themen in den Newsletter gehören sollten oder was wir im nächsten Newsletter besser machen könnten, dann schickt uns eine E-Mail an presse@kaninchenschutz.de.

Bis zum nächsten Newsletter! - Euer Kaninchenschutz e. V. – Team!

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