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bald ist es so weit – nur noch wenige Tage bis zum Jahresende.
Das Jahr 2012 hatte sicherlich für jeden von uns die ein oder andere Überraschung auf Lager – es hat sich einiges getan. Tanken Sie jetzt über die Feiertage noch einmal Energie, um in 2013 wieder mit frischer Power voll durchzustarten. Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und ruhige Festtage!

Was die guten Vorsätze für das nächste Jahr angeht, möchte ich Sie auf ein persönliches Anliegen das mir besonders am Herzen liegt aufmerksam machen. Nicht alle Menschen auf der Welt haben es so gut wie wir. Schwer vorstellbar, aber immernoch mangelt es in vielen Teilen der Welt an ausreichend medizinischen Hilfsmitteln. So auch in der Kerner Partnerstadt Masvingo in Simbabwe. Nicht nur als Vorstand der Kerner Masvingo-Gesellschaft, sondern auch als sozial interessierter und engagierter Mitbürger ist es mir ein großes Anliegen, diesen Missständen entgegenzuwirken. Im nächsten Jahr werde ich deshalb gemeinsam mit meiner Familie die Reise nach Simbabwe antreten und unterschiedlichen Hilfsmittel, unter anderem auch einen Rettungswagen, überführen. Für diese Überführung sucht die Kerner Masvingo-Gesellschaft derzeit noch Spender. Genauere Informationen hierzu finden Sie in unserem ersten Newsletter Beitrag.

Die Serie “Wie führe ich eine erfolgreiche Akquise" neigt sich nun dem Ende. Als letzten Erfolgsfaktor möchten wir Ihnen den Schwerpunkt “Ganzheitlichkeit“ vorstellen.

In der Kanzlei hat sich noch etwas getan: Sie finden Herrn Kopp ab sofort als Steuerberatungs-Experte im Magazin Feines Remstal.

Im Namen des ganzen Kopp-Teams wünsche ich Ihnen erholsame Feiertage und einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.


Viele Grüße, Ihr

           


Klaus Kopp

Ein Rettungswagen für Masvingo

Schon seit mehreren Jahren unterstützt die Familie Kopp Wohltätigkeitsveranstaltungen zur Unterstützung von z.B. Schul- und Bildungsprojekten in Namibia.
Seit 2011 sind die Kopps Mitglied der "Kerner Masvingo-Gesellschaft" und auch Paten des Waisenmädchens Loice.

Als Vorstand der Masvingo-Gesellschaft setzt sich Herr Kopp aktiv für die medizinische Versorgung in Masvingo ein und überführt im nächsten Jahr mit seiner Familie einen Krankenwagen und weitere medizinische Hilfsgüter.
Die Gesellschaft sucht derzeit noch Spender für die Überführung in die Partnerstadt in Simbabwe.

Wenn auch Sie tatkräftig unterstützen möchten, dann wenden Sie sich:
- entweder direkt an die Kerner Masvingo-Gesellschaft unter www.kernen-masvingo.org | telefonisch an Herrn Christian Fleischer 07151 / 51715
- oder an Herrn Kopp unter info@kopp-steuerberatung.de

Wie führe ich eine erfolgreiche Akquise? No. 6

Die Akquise ist das A und O eines Unternehmens und entscheidet ob Ihr Unternehmen am Markt bestehen bleiben kann. Oft gerät dieser wichtige Prozess jedoch in Vergessenheit – meist auf Grund von falschem Zeitmanagement. In dieser Serie möchten wir Ihnen mehrere Erfolgsfaktoren für Ihre Akquise näher bringen.

Ganzheitlichkeit
Die Bedeutung dieses Erfolgsfaktors ist recht simpel zu beschreiben: Bleiben Sie am Ball! Das heißt: Wenn Sie beispielsweise einen Brief an einen potentiellen Kunden versenden, dann müssen Sie unbedingt bei diesem nachfassen. Denken Sie nicht, wenn sich Ihr potenzieller Kunde sich nicht meldet, dass da sowieso nichts mehr kommt. Im Gegenteil: Sie müssen aktiv werden.



Überdenken Sie in solch einem Fall zunächst einmal Ihre Vorgehensweise. War Ihr Anschreiben nicht ansprechend genug oder sind Sie diesen potentiellen Kunden auf dem falschen Wege angegangen? Suchen Sie die Schuld nicht beim Empfänger und geben den Kunden oder gar eine ganze Branche unvermittelt als uninteressant auf. Überlegen Sie sich stattdessen, wie es zu dieser Situation gekommen ist. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Sie tatsächlich realistische, potentielle Kunden verlieren.



Wie im letzten Newsletter bereits erwähnt, hilft auch hier ein „Akquise-Plan“. Bereiten Sie Ihr Vorhaben gut vor und erstellen Sie einen Zeitplan. Planen Sie jeglichen Aufwand ein, den Ihr Akquise-Vorhaben erfordert. Bedenken Sie, dass Sie Zeit für die Erstellung von Anschreiben benötigen, dass Sie Zeit benötigen, um Nachzufassen , Unterlagen vorzubereiten und im besten Fall auch die Zeit, um ein Gespräch mit dem Kunden zu führen. Und schließlich kostet auch ein eventueller Auftrag Zeit. Schlechte Planung führt oft auch dazu, dass Akquise-Nacharbeit vom Alltagsgeschäft verdrängt wird. Betrachten Sie den Zeitaufwand für die Nachbereitung und „Bearbeitung“ des potentiellen Kunden realistisch, denn sonst folgen Überforderung (sollte tatsächlich eine Anfrage folgen) und Sie verlieren den Überblick.

Gerade der Vorbereitungsaufwand erspart Ihnen im Nachhinein viele Schritte und bringt System in die Akquise. Stellen Sie sich doch einmal vor, Sie haben auf einer Veranstaltung oder Messe viele neue Kontakte geknüpft, viele Visitenkarten verteilt und viele Visitenkarten gesammelt. Wenn Sie hier nicht zeitnah nachfassen, verwässern die Kontakte schnell wieder – der Messeaufwand war umsonst. Das können Sie durch eine weitsichtige Planung vermeiden. Wägen Sie also immer genau ab, was wie viel Zeit in Anspruch nimmt und planen Sie jede Maßnahme konsequent von Anfang bis Ende.



Wir hoffen, dass unsere „Akquise-Serie“ Ihnen den ein oder anderen nützlichen Tipp in Sachen Kundengewinnung geben konnten. Wir wünschen Ihnen auch für 2013 weiterhin viel Erfolg für alle Ihre Akquisemaßnahmen!

Quelle: Unternehmenskick.de

ELStAM kommt zum 01. Januar 2013

Die elektronische Lohnsteuerkarte geht zum 01. Januar 2013 an den Start.
Ab diesem Zeitpunkt haben alle Arbeitgeber die Möglichkeit, in das elektronische Verfahren einzusteigen und die ELStAM ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer anzuwenden.
ELStAM ist die Abkürzung für "Elektronische LohnSteuerAbzugsMerkmale" - und steht z.B. für Freibeträge, Steuerklasse, Kinderfreibeträge.

Die Finanzverwaltung ermöglicht den Arbeitgebern den Zeitpunkt der Umstellung auf dieses elektronische Verfahren im Laufe des Jahres 2013 selbst zu bestimmen.
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die elektronisch gemeldeten Lohnsteuerabzugsmerkmale zu übernehmen und zwar so, wie sie ihm übermittelt werden.
Wenn diese Daten vom Arbeitnehmer nicht überprüft werden und der Arbeitgeber beim Umstieg auf ELStAM fehlerhafte oder unvollständige Daten übernimmt, dann kann es möglicherweise zu erheblichen Abweichungen und Mehrarbeiten in der Lohnabrechnung kommen.

Wichtig:
Weisen Sie Ihre Arbeitnehmer auf die Notwendigkeit der Überprüfung hin.
Wie haben Ihnen hierzu als Anlage ein Musterschreiben beigelegt.

Die Weltuntergangsbilanz auf den 21.12.2012 am Beispiel der GmbH

Am 21.12.2012 endet im Kalender der Maya der 13. Baktun und die Welt geht unter. Auf diese Tatsache wird in der Öffentlichkeit ganz unterschiedlich reagiert. Auch in der Fachwelt wird dabei allerdings oft übersehen, dass der bevorstehende Weltuntergang zwangsläufig die Aufstellung einer Weltuntergangbilanz auf den 21.12.2012 erfordert.

DATEV Blitzlicht

Das DATEV Blitzlicht ist ein monatlicher Newsletter mit vielen Informationen aus den Bereichen Steuern, Recht und Wirtschaft.

ACHTUNG: Falsches Datum Fälligkeit Sozialversicherung
Anbei ein Auszug aus der DATEV-Serviceinformation

Sehr geehrter Herr Kopp,

in die Dezemberausgabe 2012 des Mandantenbriefs Blitzlicht Steuern Recht Wirtschaft (unter "Termine Steuern und Sozialversicherung") sowie in die DATEV Textbausteine Steuern Recht pro (Kanzleinachrichten-Textbaustein "Termine Dezember 2012") hat sich ein Fehler eingeschlichen.

Die vom Deutschen Steuerberaterinstitut (DStI) formulierten Texte enthalten ein falsches Fälligkeitsdatum der Sozialversicherungsbeiträge. Der korrekte Fälligkeitstermin ist der 21.12.2012. Der empfohlene Termin in der entsprechenden Fußnote zur Übermittlung der Beiträge ist somit ebenfalls falsch. Hier lautet der korrekte Termin 19.12.2012. Wir bitten Sie, dieses redaktionelle Versehen zu entschuldigen.

Volksbank Branchen Specials

Die Volksbank "Branchen Specials" enthalten aktuelle Daten zur Konjunktur und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen in verschiedenen Branchen. Unsere Mandanten können die Berichte kostenlos auf der Webseite der Volksbank Stuttgart herunterladen.

Einen Augenblick noch...

Zur Zeit werden die Tage kürzer und die Dunkelheit nimmt zu. Was wir den Sommer über nicht brauchen, findet sich jetzt in fast jedem Haushalt: Kerzen! Viele zünden in dieser Vorweihnachtszeit Kerzen an, auch am Adventskranz und am Christbaum strahlen sie. Es ist wunderbar, dass wir keinen Dunkelheitsausschalter brauchen um die Finsternis zu vertreiben, sondern sobald Licht kommt, verschwindet sie automatisch. Man schlägt sich nicht mehr an, sondern kann sich frei und sicher bewegen.
 
Ich habe mich gefragt, wenn man Licht anmacht, wohin verschwindet die Dunkelheit? Ich habe darauf keine Antwort gefunden, ich weiß nur, dass schon jedes kleine Licht, jedes Streichholz, die Dunkelheit vertreibt, wo immer sie sich dann aufhält. Wir müssen also nicht die Dunkelheit „ausschalten“, sondern dafür sorgen, dass ein Licht angezündet wird.
 
Das gilt im übertragenen Sinn auch für uns Menschen. Jesus sagte: „Ihr seid das Licht der Welt.“ Wir Menschen können Licht sein und dadurch andere ermutigen und so für mehr Licht in dieser Welt sorgen. Sie selber können jemand sein, der mit seinen Talenten, Begabungen und Erfahrungen das Leben der Menschen um Sie herum heller macht. Und schon durch Kleinigkeiten wie ein freundliches Wort, Aufmerksamkeit oder ein Dankeschön kommt so viel Licht hinein.
 
Ich wünsche Ihnen, dass es durch Sie für andere Menschen heller wird und sie im Leben besser zurechtkommen - oder auch dass andere Menschen für Sie zum Licht werden.
 
Ihr Jochen Krimmer

Jochen Krimmer ist 65 Jahre, ausgebildeter Verwaltungsbeamter, Theologiestudium auf dem 2. Bildungsweg, 30 Jahre Pfarrer der Evangelischen Kirche in Württemberg in verschiedenen Kirchengemeinden. Er arbeitet seit mehreren Jahren selbständig und ermutigt Menschen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und aktiv zu gestalten.

Neues aus der Kanzlei

Herrn Kopp als Steuerberatungsexperte in dem Magzin Feines Remstal!

In der fünften Ausgabe des Magazins Feines Remstal finden Sie Herrn Kopp als Steuerberatungs-Experte.
Herrn Kopp gibt hilfreiche Tipps für Minijobber - aufgepasst: 2013 tut sich was! Außerdem informiert Herrn Kopp auch über den Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des geltenden Erbschafts- und Schenkungssteuergesetzes.

Schauen Sie doch einfach einmal in das Magazin hinein und informieren Sie sich genauer - Sie erhalten die Magazine direkt in der Steuerberaungskanzlei Kopp oder in ausgewählten Verteilstellen im Rems-Murr-Kreis.

Impressum:

Kopp Steuerberatung
Klaus Kopp
Bahnhofstrasse 21
71332 Waiblingen

Telefon: 0 71 51 - 9 81 47-0
Telefax: 0 71 51 - 9 81 47-25

info@kopp-steuerberatung.de
www.kopp-steuerberatung.de

Zuständige Aufsichtsbehörde: Steuerberaterkammer Stuttgart
Zuständige Kammer: Steuerberaterkammer Stuttgart
USt.-IdNr.: DE159260531

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Klaus Kopp © 2008-2012

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