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$$Anrede$$ $$Nachname$$,
endlich ist er da – der Frühling oder sollte ich besser gleich Sommer sagen?
Eines ist auf jeden Fall klar, mit der Sonne im Rücken arbeitet es sich gleich viel angenehmer. Doch was, wenn die Motivation bei den Mitarbeitern einfach fehlt? In unserem ersten Newsletter Artikel finden Sie Gründe für Demotivation und erfahren, was Sie besonders beachten sollten, um Verluste aufgrund von fehlender Arbeitsmotivation zu vermeiden.
Kündigt sich das Finanzamt an, macht sich bei vielen Unternehmern erst einmal Unbehagen breit. Ist die Buchhaltung in Ordnung brauchen Sie allerdings keine Angst vor einer Betriebsprüfung zu haben. Eine gute Vorbereitung ist auch hier viel wert. In unserem zweiten Newsletter Artikel finden Sie eine Checkliste zur Betriebsprüfung, damit im Falle einer Prüfung nichts mehr schief gehen kann.
In unseren Kurzmeldungen finden Sie wie gehabt drei wichtige Mandanteninformationen auf einen Blick. Außerdem zeigen wir Ihnen den kürzesten Weg zum aktuellen DATEV Blitzlicht und zu den Branchen Specials der Volksbank. Herr Krimmer gibt Ihnen ein paar Worte mit auf den Weg, die zum Nachdenken anregen.
Die vergangenen Wochen war ich viel unterwegs und habe einige Vorträge gehalten. Auch das möchten wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten. In unserer Rubrik „Neues aus der Kanzlei“ finden Sie einen kleinen Veranstaltungsrückblick. Weitere Termine folgen dann im Juni, alles hierzu finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und Sommergenießen.
Viele Grüße, Ihr
Klaus Kopp
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Motivierte Mitarbeiter sind Gold wert
- sinkende Arbeitsmotivation schadet dem Unternehmen
Jeder kennt es, die ersten Sonnenstrahlen zaubern uns ein Lächeln ins Gesicht und die Laune steigt. Doch manch einer verliert seine gute Laune ganz schnell, wenn er an die Arbeit denkt. Eine neue Studie zeigt, dass dies meist an den direkten Vorgesetzten liegt. Wer also unmotiviert arbeitet, hat meist ein Problem mit dem direkten Chef, vor allem ältere Mitarbeiter fühlen sich häufig vernachlässigt.
Eine Studie des US-Beratungsunternehmens Gallup hat nun die emotionale Bindung von Mitarbeiter und Arbeitgeber genauer untersucht. Wer seine Angestellten schlecht behandelt, stellt sich meist selbst ein Bein. Die Studie zeigt deutlich, dass man durch bestimmtes Verhalten als Unternehmer nicht nur dem Betriebsklima schaden kann, sondern auch dem gesamten Unternehmen. Denn letztendlich leidet bei Demotivation die Produktivität der Firma.
Die Firma Gallup erstellt jährlich einen „Engagement Index“ für Deutschland. Die Ergebnisse des letzten Jahres unterstützen die Feststellung, dass demotivierte Angestellte einem Unternehmen erheblich schaden können. Der Anteil an hochmotivierten Angestellten hat sich im Zeitraum von 2001 bis 2012 konstant gehalten. Der Anteil an Menschen, die Dienst nach Vorschrift machen, ist allerdings um acht Punkte auf 61 Prozent gestiegen. Zusätzlich ist die Gruppe derjenigen Angestellten, die bereits innerlich gekündigt haben, gewachsen. Um ganze neun Punkte auf 24 Prozent. Das wäre immerhin eine beachtliche Zahl an Angestellten, nämlich 8,4 Millionen Angestellte.
Viele der oben genannten Menschen, vermissen bereits am Sonntag schon wieder das Wochenende. Diese Einstellung ist eine klare Bedrohung für jedes Unternehmen. Nicht nur durch die unbefriedigende Arbeitsleistung, sondern auch dadurch, dass sie ihre Kollegen mit ihrer Demotivation anstecken.
Angestellte, die keine Motivation mehr haben, fehlen häufiger. Diese Schlussfolgerung bestätigt die Studie. Außerdem sinkt durch die fehlende Motivation auch die Kreativität der Mitarbeiter. Mitarbeiter, die schon mit ihrem Arbeitgeber abgeschlossen haben, bringen messbar weniger Ideen ein.
Die Ursache für die gesunkene Motivation liegt an der fehlenden Wahrnehmung und Anerkennung durch den Vorgesetzten. Vor allem ältere Mitarbeiter fühlen sich häufig nicht als Partner sondern als Untergebener des Chefs.
Darüber hinaus hat man nicht nur mit der falschen Arbeitseinstellung der Mitarbeiter zu kämpfen, sondern auch mit den daraus resultierenden Folgen. Die Fehltage, die durch Unlust entstehen, kosten die Betriebe 18 Millionen Euro. Modellrechnungen der Firma Gallup ergaben, dass deutschen Unternehmen bis zu 138 Milliarden Euro durch fehlendes Engagement verlieren.
Das regt zum Nachdenken an. Wie kommt es zu solch einem Motivationsverlust? Die Hauptursache lautet: schlechte Personalführung. Viele Vorgesetzte verstehen es, eine Firma zu leiten, sind aber weniger versiert im persönlichen Umgang mit Menschen. Durch mangelndes Feedback an den Chef ist sich dieser keiner Verantwortung bewusst und kann sein Verhalten nicht verbessern. Oft schätzt er sich auch völlig falsch ein. Beispielsweise in der Hinsicht auf Wertschätzung. Der Chef denkt, er verteilt ausreichend Lob, das Team sieht das aber ganz anders. Hier gilt: lieber einmal mehr loben. Legen Sie noch mehr Augenmerk auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter und nehmen Sie sich Zeit für Feedback, denn motivierte Mitarbeiter sind Gold wert!
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Betriebsprüfung – Oh nein!
Kündigt sich das Finanzamt an, wird es vielen Unternehmer erst einmal unwohl zumute. Doch eine Betriebsprüfung ist kein Grund zur Unruhe! So lange Ihre Buchhaltung in Ordnung ist, können Sie die Sache ganz locker angehen. Wichtig ist allerdings, dass Sie gut vorbereitet sind.
Sie wissen nicht genau, was Sie beachten müssen oder welche Unterlagen Sie vorbereiten müssen? Die IHK Region Stuttgart hat hierzu eine Checkliste der Finanzverwaltung Rheinland-Pfalz veröffentlicht. Bereiten Sie sich anhand dieser Checkliste jetzt schon vor.
Quelle: stuttgart.ihk24.de
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DATEV Blitzlicht
Das DATEV Blitzlicht ist ein monatlicher Newsletter mit vielen Informationen aus den Bereichen Steuern, Recht und Wirtschaft.
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Volksbank Branchen Specials
Die Volksbank "Branchen Specials" enthalten aktuelle Daten zur Konjunktur und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen in verschiedenen Branchen. Unsere Mandanten können die Berichte kostenlos auf der Webseite der Volksbank Stuttgart herunterladen.
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Einen Augenblick noch...
Ich möchte Ihnen heute 3 Grundgedanken unseres Menschseins näherbringen.
1. Kein Mensch kann Zeit „horten“. Jeder Tag muss „verbraucht“ werden (möglichst sinnvoll). Womit verbringen Sie den heutigen Tag? Die gleiche Frage stellt sich morgen wieder.
2. Sie müssen Ihr Leben selbst in die Hand nehmen und bestimmen, sonst tun das andere für Sie. Leben Sie also nicht in Ihrem Interessen- sondern in Ihren Einflussbereich. Wenn man nur an etwas Interesse hat, z. B. als Fußballfan, aber weder als Trainer noch als Spieler auf das Spiel Einfluss hat, kann man nur vom Ergebnis begeistert oder frustriert sein, aber man verändert daran nichts. Nur in unserem Einflussbereich können wir gestalten, entscheiden und wirklich etwas bewirken. Haben Sie sich schon einmal klargemacht, was Ihr Einflussbereich ist und wo Sie sich nur im Interessenbereich bewegen?
Nun haben Sie sicher schon genug Stoff zum Nachdenken, darum spare ich mit den 3. Grundgedanken für den nächsten Newsletter auf.
Ihr Jochen Krimmer
Jochen Krimmer ist 65 Jahre, ausgebildeter Verwaltungsbeamter, Theologiestudium auf dem 2. Bildungsweg, 30 Jahre Pfarrer der Evangelischen Kirche in Württemberg in verschiedenen Kirchengemeinden. Er arbeitet seit mehreren Jahren selbständig und ermutigt Menschen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und aktiv zu gestalten.
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Neues aus der Kanzlei
In den vergangenen Wochen war Herr Kopp viel unterwegs und hat einige interessante Vorträge gehalten.
Hier finden Sie einen kleinen Wochenrückblick:
Seit vielen Jahren halte ich immer wieder vor den unterschiedlichsten Interessenten-Gruppen meinen Vortrag zum Thema „Das Bankengespräch“.
Neben den theoretischen Voraussetzungen wie z.B. § 18 KWG, Basel II, III, Rating, MAK, MaRisk,
erhalten die Interessenten viele sehr praxisnahe Tipps und Beispiele aus unterschiedlich geführten Bannkengesprächen.
Diesen Vortrag habe ich am:
am 15. Februar 2013 bei der Jahreshauptversammlung der Mechaniker-Innung Rems Murr
am 11. März 2013 bei der Obermeistertagung (Hauptversammlung)
am 13. März 2013 bei der Jahreshauptversammlung der Raumaussatter-Innung Rems Murr
gehalten.
Die Resonanz der Teilnehmer zu diesem Vortrag war überaus gut.
Den Vortrag „Jetzt erst recht- schwierige Zeiten sind gute Zeiten für Unternehmer“ habe ich am 12.03.2013 (Teil I) und am 20.03.2013 (Teil II) vor sehr interessierten Unternehmern bei der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr gehalten.
In dem 6 stündigen Seminar lernen die Unternehmer anhand von 6 Navigationsinstrumenten wie sie Chancen und Potentiale in Ihrem Unternehmen erkennen und umsetzen können.
Dieses Seminar wird seit 6 Jahren bei der Kreishandwerkerschaft Rems-Murr angeboten.
„Geballtes Managementwissen zum Schnäppchenpreis! Ein Pflichtseminar für alle Handwerker im Rems-Murr Kreis die erfolgreich werden wollen. Die andern sollen ruhig zuhause bleiben“.
- Jochen Kurz, Geschäftsführer Kurz Holzbau GmbH, Urbach
„Ziele hat und braucht jedes Unternehmen! Wie man diese Ziele erreicht, wird in dieser Veranstaltung verdeutlicht. Ein Muss für jeden Unternehmer!"
- Annette und Rolf Gamperling, Geschäftsführer der Bohn Haustechnik GmbH & Co KG, Winnenden
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Veranstaltungstermine 2013
Für Gründer und Unternehmer finden stets interessante Seminare und Workshops statt. Vielleicht ist auch für Sie die passende Veranstaltung dabei? Wir würden uns freuen, Sie bei einem der Termine persönlich zu treffen!
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Impressum:
Kopp Steuerberatung
Klaus Kopp
Bahnhofstrasse 21
71332 Waiblingen
Telefon: 0 71 51 - 9 81 47-0
Telefax: 0 71 51 - 9 81 47-25
info@kopp-steuerberatung.de
www.kopp-steuerberatung.de
Zuständige Aufsichtsbehörde: Steuerberaterkammer Stuttgart
Zuständige Kammer: Steuerberaterkammer Stuttgart
USt.-IdNr.: DE159260531
Verantwortlich für die Inhalte:
Klaus Kopp © 2008-2012
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