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ich denke so gut wie jeder von Ihnen kennt diesen Gedankengang: „gut muss es sein, kosten darf es nichts“. Die Qualität muss passen aber die Kosten werden gedrückt. In unserem ersten Artikel stellen wir Ihnen das Ruskin’sche Preisgesetz vor. In wenigen aber dennoch aussagekräftigen Worten beschreibt John Ruskin genau dieses Verhalten, auf eine Art und Weise die - meiner Meinung nach - zum Nachdenken anregt.

In unserem zweiten Newsletterartikel führen wir unsere Serie „Wissensmanagement“ fort. Im letzten Teil der Serie geht es um erfolgreiche Mitarbeitermotivation, denn nur mit motivierten Mitarbeitern gelangen Sie auch zu dem wertvollen Wissen, jedes Einzelnen, das allen zugänglich gemacht werden sollte.

In unseren Kurzmeldungen finden Sie wie gehabt drei wichtige Mandanteninformationen auf einen Blick. Außerdem zeigen wir Ihnen den kürzesten Weg zum aktuellen DATEV Blitzlicht und zu den Branchen Specials der Volksbank. Herr Krimmer gibt Ihnen ein paar Worte mit auf den Weg.
Unser Herr Flender geht auf große Tour: ab nach Berlin! Mehr hierzu erfahren Sie in der Rubrik „Neues aus der Kanzlei“.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.


Viele Grüße, Ihr


           


Klaus Kopp

Geiz ist geil - oder auch nicht?

"Geiz ist geil“ - mit diesem Spruch warb ein bekanntes Unternehmen für Elektrogeräte vor einigen Jahren. Doch ist billig auch immer gut? Der Trend ging tatsächlich immer weiter in Richtung „günstig“. Mittlerweile besinnen sich jedoch einige von uns wieder auf die gute alte Qualität und greifen dann doch mal etwas tiefer in die Tasche, so lange die Leistung stimmt.

Kennen Sie schon das Ruskin’sche Preisgesetz? Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und denken Sie einmal über den „Billig-Trend“ nach.

„Es gibt kaum etwas auf der Welt, was nicht irgendjemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.

Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand - die Leistung - die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.“

(John Ruskin)

Woher kommt das nötige Wissen?
Mitarbeiter motivieren und zur Beteiligung anregen.

Um ein erfolgreiches Wissensmanagement garantieren zu können, muss erst einmal das passende Wissen gefunden werden. In Bezug auf Mitarbeiter-Wissen erweist sich das häufig als gar nicht so einfach. Man kann grundsätzlich nicht davon ausgehen, dass die Interessen und Ziele eines Unternehmens auch mit denen der Mitarbeiter überein stimmen.

Denn das eigene Wissen kann einen Mitarbeiter auch unersetzbar machen. Da ist es leicht nachvollziehbar, dass manch ein Mitarbeiter Hemmungen hat, sein Wissen oder seine Erfahrungen preis zu geben. Schließlich ist es keine Selbstverständlichkeit, dass die Angestellten ihr „persönliches Kapital“ und die damit verbundene Positionierung im Unternehmen zugunsten des „Gemeinwohls“ aufgeben.

Genau an dieser Stelle muss das Unternehmen anknüpfen. Vertrauen muss geschaffen werden. Mitarbeiter müssen durch klare Ziele und transparente Kommunikation motiviert werden, an Wissensmanagementprozessen teilzunehmen. Beispiele für die Motivation können eine Unternehmensstruktur, die von Anerkennung geprägt ist, oder eine offene Feedbackkultur sein. Wirksam ist auch das Miteinbeziehen von Wissensmanagementbeteiligung in die jährliche Leistungsbeurteilung.

Eines ist klar: jede noch so informative Wissensplattform oder -datenbank kann das Know-how eines gegebenenfalls langjährigen Mitarbeiters keinesfalls ersetzen. Genau deshalb ist es äußerst wichtig, dass Wissensmanagementprozesse Mitarbeiter nicht abschrecken, sondern vielmehr zur eigenen Mitarbeit und Gestaltung animieren.

Mit diesem letzten Ratschlag endet unsere Serie „Wissensmanagement“. Nun sind Sie an der Reihe. Definieren Sie den Begriff „Wissensmanagement“ und die damit verbundenen Ziele einmal für sich selbst. Sobald Sie sich im Klaren sind, wie Wissensmanagement in Ihrem Unternehmen am besten funktioniert, sollten Sie die Mitarbeiter mit einbeziehen und ihnen so die Wissensmanagementprozesse näher bringen.

Quelle: joerg-loehr.com

DATEV Blitzlicht

Das DATEV Blitzlicht ist ein monatlicher Newsletter mit vielen Informationen aus den Bereichen Steuern, Recht und Wirtschaft.

Volksbank Branchen Specials

Die Volksbank "Branchen Specials" enthalten aktuelle Daten zur Konjunktur und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen in verschiedenen Branchen. Unsere Mandanten können die Berichte kostenlos auf der Webseite der Volksbank Stuttgart herunterladen.

Einen Augenblick noch...

Heute habe ich noch einmal 5 Fragen für Sie, die ich bei simplify.de gefunden habe, und die mir seit vielen Jahren helfen, sowohl bei der Tagesplanung als auch bei der Auswertung. Sie können sie an den fünf Fingern Ihrer Hand festmachen und so leicht behalten:

D – Daumen – Denkergebnisse:
Was lerne ich heute für mich Neues? Was verstehe ich heute besser?
Z – Zeigefinger – Zielerreichung:
Welchen Zielen komme ich heute nähe?
M – Mittelfinger – Mentalität:
Wie verbringe ich heute einen Tag in guter Stimmung?
R – Ringfinger – Ratgeber:
Wem helfe ich heute womit?
K – Kleiner Finger – Körper:
Wie lebe ich heute in guter körperlicher Verfassung? Was tue ich heute für meinen Körper?

Sie werden erstaunt sein, wie Sie Ihre Antworten auf diese Fragen vorwärtsbringen.

Übrigens sollten Sie danach am Abend den Tag mit den gleichen Fragen beschließen, nur in der Vergangenheit formuliert: Was habe ich heute …
So sehen Sie  gleich konkrete Ergebnisse.

Viel Spaß bei Ihren aktuellen Antworten auf die alten Fragen!

Ihr Jochen Krimmer

Jochen Krimmer ist 65 Jahre, ausgebildeter Verwaltungsbeamter, Theologiestudium auf dem 2. Bildungsweg, 30 Jahre Pfarrer der Evangelischen Kirche in Württemberg in verschiedenen Kirchengemeinden. Er arbeitet seit mehreren Jahren selbständig und ermutigt Menschen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und aktiv zu gestalten.

Neues aus der Kanzlei

AZUBI-Akademie vom Beraterwerk

Zum ersten Mal startet am 28. August 2013 die Beraterwerk-AZUBI-Akademie in Berlin.
Aus ganz Deutschland treffen sich AZUBIS und Studenten der Dualen Hochschule von angeschlossenen Kanzleien des Beraterwerks für 5 Tage in Berlin. Auch Herr Fabian Flender (Student der dualen Hochschule) wird an diesem Treffen teilnehmen.

Auf der Agenda stehen folgende Fachvorträge:

- Steuern
- Finanzbuchhaltung
- Lernen leicht gemacht (mit den richtigen Lerntechniken zum Erfolg)
- Wie komme ich am Besten im Team klar?
- Wie kann ich meine eigene Persönlichkeit fördern?
- Einflussfaktoren von Kommunikation, wie verschwiegen muss ich sein?

An 3 Abenden drehen die Teilnehmer gemeinsam unter Anleitung eines Profis einen Film über die Beraterwerk-Azubi-Akademie. Am Samstag Abend findet eine Stadtrundfahrt durch Berlin statt.              
Hiermit geben wir jungen Nachwuchskräften die Chance sich zusätzlich zu entwickeln und für den Beruf zu qualifizieren, weitere Infos gibt's unter www.beraterwerk-steuerberater.de.      

Veranstaltungstermine 2013

Für Gründer und Unternehmer finden stets interessante Seminare und Workshops statt. Vielleicht ist auch für Sie die passende Veranstaltung dabei? Wir würden uns freuen, Sie bei einem der Termine persönlich zu treffen!

Impressum:

Kopp Steuerberatung
Klaus Kopp
Bahnhofstrasse 21
71332 Waiblingen

Telefon: 0 71 51 - 9 81 47-0
Telefax: 0 71 51 - 9 81 47-25

info@kopp-steuerberatung.de
www.kopp-steuerberatung.de

Zuständige Aufsichtsbehörde: Steuerberaterkammer Stuttgart
Zuständige Kammer: Steuerberaterkammer Stuttgart
USt.-IdNr.: DE159260531

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Klaus Kopp © 2008-2012

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