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was fällt Ihnen als erstes ein, wenn Sie den Namen "Klaus Kopp" hören? Ich hoffe doch, etwas Gutes! :-) Der Erfolg eines Menschen hängt stark davon ab, ob sein Umfeld eine klare Vorstellung von ihm hat. Wie Sie Ihr persönliches Profil schärfen und selbst zu einer Marke werden, davon spricht der erste Artikel in unserem Newsletter.

Übernehmen Sie 2011 eine neue Aufgabe, wechseln vielleicht den Job? Dann stehen Sie vor einer großen Herausforderung. Mit den Tipps aus diesem Newsletter fällt Ihnen der Einstieg sicherlich leichter. Außerdem finden Sie unten wie angekündigt den zweiten Teil unserer Serie zur Außenprüfung durch das Finanzamt. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre und viel Erfolg bei der Arbeit an Ihrem Unternehmen und sich selbst.

Herzliche Grüße, Ihr


Klaus Kopp

1. Sie sind ja `ne Marke!

Duftet dieser eine Weichspüler wirklich nach Frühling? Schmeckt die Cola dieses einen Herstellers wirklich so, wie Cola schmecken muss? Erlebt man beim Fahren des einen Fahrzeugmodells wirklich mehr Freude als bei einem anderen? Wenn Sie zehn Leute fragen bekommen Sie wahrscheinlich zehn verschiedene Meinungen. Trotzdem lieben Sie diese Produke und greifen jedes Mal ohne Nachzudenken wieder zu. Das ist die Kraft der Marke!

Eine Marke steht für die Kunden für bestimmte Werte, ganz gleich, ob diese Werte auch objektiv vorhanden sind. Marken haben Liebhaber, Stammkunden, Fans. Für Ihren persönlichen Erfolg ist es zwingend, dass Sie selbst auch zu einer Marke werden. Sie müssen sich positionieren, Ihr Profil schärfen und dieses Profil kommunizieren.

Fragen Sie doch einmal Ihre Kunden und Bekannten: "Was fällt euch als erstes ein, wenn ihr an mich denkt?" Dann sehen Sie ja, ob Ihr Umfeld eine klare (und hoffentlich positive) Vorstellung von dem besitzt, was Sie als Person ausmacht.

Egal wie das Ergebnis ausfällt: Jeder von uns kann und sollte permanent an seiner Marke arbeiten. Wie können Sie das tun? Betrachten Sie folgende drei Bereiche, die Sie als Marke ausmachen. Notieren Sie sich jeweils den Status quo und formulieren Sie Ziele oder Verbesserungspotenziale, die Sie in den einzelnen Bereichen erreichen wollen.
  • Ihr Herausstellungsmerkmal: Was haben Sie, was andere nicht haben? Können Sie in wenigen Sätzen formulieren, was Sie so besonders macht?
  • Ihr Wettbewerbsvorsprung: Was können Sie besser als andere? In welchem Bereich, in welcher Fähigkeit sind Sie der Beste?
  • Ihr Gesellschaftsbeitrag: Wie machen Sie andere Menschen glücklich? Was würde der Gesellschaft fehlen, wenn Sie nicht da wären?
Wenn Sie an diesen Merkmalen Ihrer Persönlichkeit und Ihrer Tätigkeit arbeiten, eine echte Marke werden, werden Sie automatisch mehr Erfolg verspüren. Im Beruf, aber auch im Privatleben. Und Sie werden sich auch selbst besser kennen und schätzen lernen.

2. Plötzlich Chef: Der richtige Einstieg in eine Führungsposition

Aller Anfang ist schwer. Das gilt auch beim Einstieg in eine neue Führungsposition, egal ob Sie im eigenen Unternehmen befördert worden oder in ein anderes Unternehmen gewechselt sind. Besonders schwierig ist das Verhältnis mit den neuen Kollegen, die nun unsicher sind oder vielleicht selbst mit dem Posten geliebäugelt haben. Welche Tipps helfen Ihnen, die Anfangszeit als neuer Chef gut zu überstehen? Hier eine kleine Auswahl:
  • Erwartungen klären: Sprechen Sie mit allen Beteiligten, was konkret Ihre Aufgaben sind und was von Ihnen erwartet wird.
  • Klar kommunizieren: Sagen Sie ebenso klar und deutlich, was Sie erwarten, wie Ihre Pläne sind, was sich ändern soll.
  • Delegieren: Binden Sie Ihre Mitarbeiter in die Projekte ein, übertragen Sie Verantwortung. Versuchen Sie nicht, alles selbst zu erledigen, um zu zeigen, wie toll Sie sind.
  • Das Verhältnis definieren: Machen Sie mit den neuen oder alten Kollegen nicht auf Kumpel, aber auch nicht auf Diktator. Es gilt, ein respektvolles Vorgesetzter-Mitarbeiter-Verhältnis zu finden.
  • Mut haben: Sie können es nicht allen recht machen, also versuchen Sie es erst gar nicht. Wenn Sie Änderungen einführen wollen oder unangenehme Entscheidungen treffen müssen, tun Sie es. Deswegen sind Sie ja Chef.
  • Dazulernen: Chef sein, heißt nicht, alles zu können. Hören Sie also nie auf, weiter zu lernen. Dadurch werden Sie eine bessere Führungskraft und man wird Sie viel mehr respektieren.
Eine neue Aufgabe ist immer eine Herausforderung. Doch nur Herausforderungen bringen uns weiter. Sie geben uns die Möglichkeit, Erfolgserlebnisse zu sammeln und an uns zu arbeiten. Steht Ihnen eine neue Aufgabe ins Haus, vielleicht 2011? Ich wünsche Ihnen alles Gute dafür.

3. Wenn der Prüfer 2x klingelt: Die Außenprüfung, Teil 2

Im ersten Teil dieser Serie haben wir uns mit den rechtlichen Grundlagen der Außenprüfung – insbesondere der Betriebsprüfung – beschäftigt. Der zweite Teil befasst sich nun mit häufigen Sachverhalten, die Betriebsprüfer in der Praxis gerne aufgreifen.

In der Beratungspraxis gilt es, diese in weiser Voraussicht „sauber“ zu gestalten oder entsprechend in der Steuererklärung aufzubereiten, sodass unter Umständen auf eine Außenprüfung verzichtet wird.
           

5. DATEV Blitzlicht

Das DATEV Blitzlicht ist ein monatlicher Newsletter mit vielen Informationen aus den Bereichen Steuern, Recht und Wirtschaft.

6. Volksbank Branchen Specials

Das Volksbank Branchen special enthält aktuelle Daten zur Konjunktur und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen in verschiedenen Branchen. Neue erschienene Berichte: Maschinenbau, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer, Grundstücks- und Wohnungsverwalter, Steuer-, Rechts- und Unternehmensberater.

7. Seminareinladung: ...gute Zeiten für Unternehmer

Ganz herzlich laden wir Sie zum zweiteiligen Seminar mit dem Titel ein:

Jetzt erst recht - schwierige Zeiten sind gute Zeiten für Unternehmer.

In diesem Seminar werden Sie anhand von vielen praktischen Fällen lernen, wie Sie als Unternehmer Chancen und Potentiale erkennen und umsetzen können. Gehen Sie mit Ihrem Unternehmen neue Wege und lernen sie die 5 wichtigsten Erfolgsbausteine kennen, um mit Ihrem Unternehmen langfristig am Markt erfolgreich zu sein.

Termine:
Teil I: Montag, 22. November 2010, 18.00 - 21.00 Uhr
Teil II: Donnerstag, 25. November 2010, 18.00 - 21.00 Uhr

„Geballtes Managementwissen. Ein Pflichtseminar für alle Handwerker, die erfolgreicher werden wollen. Die anderen sollen ruhig zu Hause bleiben."
Jochen Kurz, Geschäftsführer Kurz HolzBau GmbH, Urbach
           

8. Einen Augenblick noch...

von Jochen Krimmer
           
Nur noch wenige Wochen trennen uns vom Jahreswechsel. Für viele wird es aber, wie schon so oft, vorher noch einmal richtig hektisch. Dies und jenes mussß auf jeden Fall noch 2010 Fall geschafft werden... und da sind noch die Vorbereitungen für die Advents- und Weihnachtszeit!

Nehmen Sie sich doch in den meist etwas grauen und regnerischen Novembertagen eine halbe Stunde Zeit und denken Sie über dieses Zitat nach:

"Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche." - Franz von Assisi
           
Tappen Sie dieses Jahr nicht in die „Hektik-Falle“, sondern machen Sie sich klar, was ist auf dieser Etappe bis zum Jahreswechsel noch wirklich wichtig und was kann warten, notfalls bis ins neue Jahr.

Ich weiß gut, wie vieles so furchtbar wichtig tut, dabei ist es "nur" dringend (vielleicht bloß deshalb, weil ich’s auf die lange Bank geschoben habe). Nirgends sonst im Jahreslauf zahlt sich aus, wenn wir Prioritäten setzen, wichtig und dringend unterscheiden – und dann mit dem wirklich Notwendigen beginnen. Dann, so unser Poster, folgt das Mögliche und schließlich erleben wir durch die richtige Konzentration und Bündelung unserer Kraft und Zeit, wie sogar das Unmögliche geschafft wird.

Was ist wohl „das Unmögliche“? Ich habe darüber nachgedacht und bin zum Ergebnis gekommen, es ist die Zeit, die ich für mich nehme, die ich nutze und die mir gut tut. Und es ist die Zeit und Aufmerksamkeit für die Menschen um mich, die mir wichtig sind, und denen ich das gerade in diesen letzten Wochen des Jahres sagen und zeigen möchte.

Viele werden sagen: Zeit für mich, jetzt wo alles hektisch wird und pressiert – unmöglich! Aber wenn Sie in diesem Jahr nicht weitermachen wie in den Vorjahren, sondern sich Zeit nehmen für das Notwendige und danach das Mögliche, werden Sie sogar zum Unmöglichen kommen. Und diese Zeit für sich selbst und die wichtigsten Menschen um Sie herum wird Ihre Lebensqualität erhöhen und den Start in das nächste Jahr erleichtern.
           
Jochen Krimmer ist 62 Jahre, ausgebildeter Verwaltungsbeamter, Theologiestudium auf dem 2. Bildungsweg, 30 Jahre Pfarrer der Evangelischen Kirche in Württemberg in verschiedenen Kirchengemeinden. Aktuell arbeitet er am Aufbau eines Ermutigungszentrums.
           
Besuchen Sie auch die Seminare "Lebensperspektiven" von Jochen Krimmer, die jeden ersten Mittwochabend im Monat in den Räumen der Steuerberatung Kopp stattfinden.

Impressum:

Kopp Steuerberatung
Klaus Kopp
Bahnhofstrasse 21
71332 Waiblingen

Telefon: 0 71 51 - 9 81 47-0
Telefax: 0 71 51 - 9 81 47-25

info@kopp-steuerberatung.de
www.kopp-steuerberatung.de

Zuständige Aufsichtsbehörde: Steuerberaterkammer Stuttgart
Zuständige Kammer: Steuerberaterkammer Stuttgart
USt.-IdNr.: DE159260531

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Klaus Kopp © 2008-2010

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