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„Setzen Sie sich doch mal mit Ihrem Kollegen zusammen, vielleicht fällt ihm noch etwas ein...“. Diesen Satz haben Sie bestimmt auch schon öfter gehört. Doch manchmal gestaltet sich die Teamarbeit dann doch etwas schwerer als gedacht. Diesmal haben wir fünf nützliche Tipps für Sie, die das Arbeiten im Team vereinfachen können.

Ist Ihr Unternehmen eigentlich individuell? Unsere Serie „Wie führe ich eine erfolgreiche Akquise?“ beschäftigt sich diesmal mit dem Erfolgsfaktor: Individualität. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Akquise optimieren und effektiver gestalten können.

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Wie gewohnt finden Sie auch im September-Newsletter unsere Kurzmeldungen, das Blitzlicht DATEV und die Branchen Specials der Volksbank. Herr Krimmer gibt wieder einen Anstoß zum Nachdenken und unsere Veranstaltungstipps weisen Sie auf wichtige Veranstaltungen im Hause Kopp hin.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit unserem Newsletter.

Viele Grüße, Ihr


Klaus Kopp

Das Arbeiten im Team – miteinander, füreinander oder gegeneinander?

Teamarbeit spielt heutzutage im Geschäftsleben eine große Rolle. Immer wieder fordern die Vorgesetzten Ihre Mitarbeiter auf, sich im Team Gedanken zu machen und Aufgaben gemeinsam zu lösen. Oft kommt es dabei aber zu Konflikten: es treten Unstimmigkeiten auf oder die ganze Arbeit bleibt an einer Person hängen.
Hier finden Sie nützliche Tipps, wie die Zusammenarbeit im Team besser funktionieren kann und wie Sie die Teamarbeit besser gestalten können:

1. Aufgabenverteilung: Die Aufgaben sollten so verteilt werden, dass jedes Teammitglied etwas zu tun hat. Die Ergebnisse jedes Einzelnen sollten für das Gesamtergebnis wichtig und später auch erkennbar sein.

2. Gewichtung: Die Arbeit jedes Mitglieds beeinflusst am Schluss das Gesamtergebnis. Sind sich alle Teammitglieder dessen bewusst, steigt die Motivation eines Mitglieds, seinen Teil zum Projekt beizutragen.

3. Stärken: Jeder kennt seine Stärken und Schwächen. Der Eine recherchiert lieber, ein Anderer erstellt lieber eine Präsentation. Die Stärken jedes Einzelnen sollten genutzt und hiernach die Aufgabenverteilung gestaltet werden.

4. Wettbewerb: Gestalten Sie die Gruppenarbeit attraktiver, indem beispielsweise eine Projekt-Gruppe in zwei Teams aufgeteilt wird. Für das gleiche Thema werden also zwei Lösungsansätze erarbeitet. So ist für Wettbewerb gesorgt und die einzelnen Teammitglieder arbeiten ehrgeiziger an der Ergebnisfindung.

5. Antrieb: Jedes Teammitglied soll seinen Beitrag leisten. Hierzu müssen Sie eine Aufgabe stellen, die die Mitglieder fordert. Die Aufgabenstellung darf nicht zu einfach sein. Die Gruppenarbeit sollte gleichzeitig trotzdem höher gewertet werden als die Einzelleistungen.

Quelle: spiegel.de

Wie führe ich eine erfolgreiche Akquise? No. 3

Die Akquise ist das A und O eines Unternehmens und entscheidet ob Ihr Unternehmen am Markt bestehen bleiben kann. Oft gerät dieser wichtige Prozess jedoch in Vergessenheit – meist auf Grund von falschem Zeitmanagement. In dieser Serie möchten wir Ihnen mehrere Erfolgsfaktoren für Ihre Akquise näher bringen. Weiter geht es mit dem Schlagwort „individuell“.

Individualität
Als Unternehmen einzigartig und außergewöhnlich sein, etwas bieten zu können, das sich von der Konkurrenz abhebt – ständig steht man als Unternehmer unter dem Druck der Individualität.
Genau dieser Druck lässt so manchen bei der Frage verzweifeln, was denn jetzt am eigenen Unternehmen eigentlich so besonders ist. Vor allem auf einem Markt, wo die Konkurrenz nicht schläft.

Es ist zwar von Vorteil, wenn Sie sich durch ein Alleinstellungsmerkmal von der Konkurrenz abheben und etwas Spezielles anbieten können. Allerdings überzeugen die meisten Unternehmen in der Realität eher durch ein klares und individuelles Firmenprofil. Durch die hohe Anzahl der Mitbewerber ist es fast unmöglich ein Alleinstellungsmerkmal zu entwickeln, also muss man das, was man hat, in einen fundierten, überzeugenden Firmenauftritt einarbeiten.

Behalten Sie stets im Hinterkopf, dass Ihre Kunden zuerst einmal etwas von Ihnen wollen. Sofern sie Ihnen einen Auftrag geben, dann nur unter bestimmten Bedingungen: Ein Unternehmen muss grundsätzlich das bieten, was die potentiellen Kunden im Moment benötigen. Ein potentieller Kunde möchte wissen, mit wem er es zu tun hat – also möchte er sich auch ein persönliches Bild von Ihnen machen. Sie sollten ihm verdeutlichen, dass Sie speziell für diesen Kunden einen Nutzen bieten.

Die Erweiterung und die Pflege des Kundenstamms erfordern viel Einsatz. Sie müssen klar machen, dass Ihnen Ihre Kunden wichtig sind und Sie sich um sie bemühen. Die persönliche Ebene spielt hierbei eine große Rolle. Ein Kunde muss gezielt angesprochen werden und dabei auch die richtigen Bedürfnisse und Wünsche. Oft läuft das ganz unterbewusst ab. Wie oft halten Sie selbst beispielsweise Mailings in der Hand, die sofort wieder im Mülleimer landen? Ist das der Fall, dann haben Sie sich vermutlich nicht angesprochen gefühlt, das Mailing zielte auf keines Ihrer Bedürfnisse ab. Machen Sie sich zu den speziellen Anforderungen und Wünschen jedes einzelnen Kunden Gedanken und nehmen Sie sich die Zeit, um Ihre Kunden und potentiellen Kunden persönlich für Sie zu gewinnen.

Individuell zu sein heißt also: Das eigene Unternehmen zu kennen und ein klares und überzeugendes Profil zu entwickeln. Außerdem heißt das aber auch, sich über die einzelnen Entscheider auf Kundenseite zu informieren. Finden Sie den richtigen Ansprechpartner heraus und wenden Sie sich persönlich an ihn. Gehen Sie voll und ganz auf die Bedürfnisse Ihres potentiellen Kunden ein. Wählen Sie persönliche Formulierungen und machen Sie klar, dass es Ihnen speziell um die Belange dieses Kunden geht.

Der Weg zur Individualität ist nicht einfach und Individualität kann auch anstrengend sein. Dennoch lohnt sich der Aufwand! Denn wenn Sie selbst das Gefühl habe, „hier werde ich verstanden!“, sind Sie dann nicht auch eher offen für ein Gespräch und fühlen sich wohl?

In unserem nächsten Newsletter setzten wir die Serie „Wie führe ich eine erfolgreiche Akquise?“ fort. Seien Sie gespannt auf weitere Erfolgsfaktoren der Akquise.

Quelle: Unternehmenskick.de

DATEV Blitzlicht

Das DATEV Blitzlicht ist ein monatlicher Newsletter mit vielen Informationen aus den Bereichen Steuern, Recht und Wirtschaft.

Volksbank Branchen Specials

Die Volksbank "Branchen Specials" enthalten aktuelle Daten zur Konjunktur und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen in verschiedenen Branchen. Unsere Mandanten können die Berichte kostenlos auf der Webseite der Volksbank Stuttgart herunterladen.

Einen Augenblick noch...

Jeder ist ein Glaubender. Habe ich damit im Newsletter eines Steuerberaters das Thema verfehlt? Nein! Es sei denn, man versteht es nur im religiösen Sinn, aber das wäre falsch. Die Frage ist nicht, ob einer glaubt oder nicht, sondern (an) was er glaubt.
 
Das gilt nicht nur für die Religion, sondern für alle Lebensbereiche. Jemand, der nicht an Gott den Schöpfer glaubt, glaubt entweder an die Evolution oder dass es gar keinen Gott gibt. So hat jeder seine Glaubensüberzeugungen. Und je mehr diese Überzeugungen der Wahrheit entsprechen, desto einfacher wird das Leben. Bin ich z. B. überzeugt davon, dass ich in einer Situation nichts tun kann, tue ich auch nichts, und die Dinge nehmen ihren Lauf. Glaube ich dagegen, dass es immer eine Lösung gibt, handle ich und das Problem löst sich. Oder bei Ihren Steuern: Ignorieren Sie Termine, weil Sie glauben, es wird schon nichts passieren, bekommen Sie Schwierigkeiten. Hier gäbe es noch viele Beispiele. Übrigens: Auch jeder Arzt sagt dem Patienten, dass, wenn er an seine Heilung glaubt, die Genesung schneller voranschreitet.
 
Meine Frage heißt nun ganz einfach: Welchen Glaubensüberzeugungen in den verschiedenen Bereichen folgen Sie? Und wie stellen Sie sicher, dass sie nahe an der Wahrheit sind und Sie nicht durch eigene Ignoranz böse Überraschungen erleben?
 
Ihr Jochen Krimmer

Jochen Krimmer ist 65 Jahre, ausgebildeter Verwaltungsbeamter, Theologiestudium auf dem 2. Bildungsweg, 30 Jahre Pfarrer der Evangelischen Kirche in Württemberg in verschiedenen Kirchengemeinden. Er arbeitet seit mehreren Jahren selbständig und ermutigt Menschen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und aktiv zu gestalten.

Neues aus der Kanzlei

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Veranstaltungstermine

Achtung: Am Samstag, 29. September findet das Tagesseminar "Herausforderung Selbstständigkeit" statt. Herr Kopp wird einen Vortrag bei der IHK Bezirkskammer Rems-Murr halten.
Weitere Informationen finden Sie im Veranstaltungskalender auf der Webseite. Wir würden uns freuen, Sie bei einem der Termine persönlich zu treffen!

Impressum:

Kopp Steuerberatung
Klaus Kopp
Bahnhofstrasse 21
71332 Waiblingen

Telefon: 0 71 51 - 9 81 47-0
Telefax: 0 71 51 - 9 81 47-25

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www.kopp-steuerberatung.de

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Zuständige Kammer: Steuerberaterkammer Stuttgart
USt.-IdNr.: DE159260531

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