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die Steuereinnahmen steigen stetig, in diesem Newsletter haben wir die Steuerspirale 2011 für Sie auf einen Blick. Diese Spirale verdeutlicht Ihnen einmal, welche Steuern eigentlich den größten Teil der Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden ausmachen.

In dem letzten Newsletter haben wir den Erfolgsfaktor „Individualität“ unserer Kompaktserie „Wie führe ich eine erfolgreiche Akquise“ näher betrachtet. Diesmal befassen wir uns mit dem Faktor „Konkretheit“, denn Ihre Individualität muss ja schließlich auch auf den Punkt gebracht werden.

Am 29. September habe ich meinen Fachvortrag zum Thema "Steuern für Existenzgründerinnen und –gründer“ am Existenzgründertag der IHK gehalten. Der Vortrag hat wie auch in den Vorjahren einen hohen Anklang gefunden. Am 25. Oktober findet die Veranstaltung „Betriebsnachfolge planen – mit Herz und Verstand“ der Handwerkskammer statt. Hier werde ich ebenfalls einen Fachvortrag halten. Ich würde mich sehr über Ihr Kommen freuen. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.hwk-stuttgart.de/nachfolge2012.htm

Wie gewohnt finden Sie auch im Oktober-Newsletter unsere Kurzmeldungen, das Blitzlicht DATEV, die Branchen Specials der Volksbank. Unser geschätzter Herr Krimmer gibt ebenfalls wieder einen Anstoß zum Nachdenken.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit unserem Newsletter.

Viele Grüße, Ihr


Klaus Kopp

Steuerspirale 2011

Steigende Steuereinnahmen insbesondere bei der Umsatzsteuer bereiten dem Fiskus zunehmend Vergnügen.
Wir hoffen dass der Fiskus nicht auf die Idee kommt, hierauf noch Vergnügungssteuer zu erheben…

573 Mrd. € Steuereinnahmen!

Bund, Länder und Gemeinden haben im vergangenen Jahr rund 573 Milliarden Euro Steuern eingenommen. Das waren rund 43 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Die Umsatzsteuer stellt mit 190 Milliarden Euro die größte Steuereinnahmequelle dar. Die Lohnsteuer, an zweiter Stelle, brachte rund 140 Milliarden Euro ein. Weit hinter der Lohnsteuer folgen dann mit je Run 40 Milliarden Euro die Gewerbe- und Energiesteuer. Die im Jahr 2011 neu eingeführte Kernbrennstoffsteuer und die ebenfalls neue Luftverkehrsteuer brachten 922 bzw. 905 Millionen Euro ein. Das Ende der Spirale zeigt die weit weniger lukrativen Steuereinnahmen auf, wie beispielsweise die Hundesteuer, die Zweitwohnungsteuer oder die Jagd- und Fischereisteuer.

Quelle: Die Steuerfachangestellten 08/2011

Wie führe ich eine erfolgreiche Akquise? No. 4

Die Akquise ist das A und O eines Unternehmens und entscheidet ob Ihr Unternehmen am Markt bestehen bleiben kann. Oft gerät dieser wichtige Prozess jedoch in Vergessenheit – meist auf Grund von falschem Zeitmanagement. In dieser Serie möchten wir Ihnen mehrere Erfolgsfaktoren für Ihre Akquise näher bringen. Weiter geht es mit dem Schlagwort „konkret".

Konkretheit
Seien Sie sich stets bewusst, dass es in den meisten Branchen sehr viel Konkurrenz gibt. Sie sind nicht alleine auf dem Markt und müssen überzeugen. Zunächst einmal wird ein potenzieller Kunde mit der Flut an Angeboten überfordert sein, doch schnell kristallisieren sich die Besonderheiten eines Auftragnehmers heraus. Das passiert, wenn Sie konkrete Aussagen machen, denn nur so verschaffen Sie sich auch ein Profil.

Haben Sie im Hinterkopf, dass ein potenzieller Kunde von einem Standard ausgeht, den man erwarten kann. Das heißt also, dass Sie auf keinen Fall Dinge zu einer Unternehmensbesonderheit machen sollten, die selbstverständlich sind, wie beispielsweise Zuverlässigkeit. Fragen Sie sich lieber einmal, was Sie erwarten würden und weshalb das eine Besonderheit ist, die Ihr Unternehmen ausmacht. Die Antworten hierauf formen oft Aspekte, die ganz von alleine überzeugen und Ihr Unternehmen von einem anderen unterscheiden.

Im Grunde bedeutet Konkretheit klar auf den Punkt zu bringen, was man tut, was ein potenzieller Kunde von den Leistungen hat und was Sie von diesem potenziellen Kunden überhaupt wollen.
Zuerst müssen Sie das Leistungsspektrum klar und deutlich machen. Bedenken Sie dabei, dass nicht jeder potenzielle Kunde vom Fach ist und die ein oder andere Tätigkeit eine genauere Beschreibung benötigt.
Ist dem potenziellen Kunden einmal klar, welche Leistungen er bei Ihnen in Anspruch nehmen kann, liegt es an Ihnen, dem Kunden diese Leistungen schmackhaft zu machen. Wieso gerade Ihr Unternehmen? Versetzen Sie sich in die Sichtweise Ihrer Kunden und überzeugen Sie, indem Sie auf deren Bedürfnisse eingehen.
Zu guter Letzt müssen Sie Ihrem potenziellen Kunden auch verdeutlichen, was Sie überhaupt von dieser Person möchten. Hierzu sollten Sie sich selbst erst einmal klar machen, was Sie eigentlich wollen. Möchten Sie, dass der potenzielle Kunde einen Terminvereinbart oder ein Angebot anfordert? Sobald Ihnen das klar ist, sollten Sie konkrete Aussagen finden und so überzeugen.

In unserem nächsten Newsletter setzten wir die Serie „Wie führe ich eine erfolgreiche Akquise?“ fort. Seien Sie gespannt auf weitere Erfolgsfaktoren der Akquise.

Quelle: Unternehmenskick.de

DATEV Blitzlicht

Das DATEV Blitzlicht ist ein monatlicher Newsletter mit vielen Informationen aus den Bereichen Steuern, Recht und Wirtschaft.

Volksbank Branchen Specials

Die Volksbank "Branchen Specials" enthalten aktuelle Daten zur Konjunktur und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen in verschiedenen Branchen. Unsere Mandanten können die Berichte kostenlos auf der Webseite der Volksbank Stuttgart herunterladen.

Einen Augenblick noch...

Dankbarkeit!

Kann man Dankbarkeit lernen? Ich meine ja. Es gibt so viele Dinge in unserem Leben, für die wir nichts getan haben, aber die uns ein erfülltes Leben ermöglichen: dass wir in diesem Teil der Welt geboren wurden, dass wir unser Auskommen und eine sinnvolle Arbeit haben, dass wir gesund sind ….
 
Sicherlich würden über 50 % der Weltbevölkerung sofort mit uns tauschen, weil sie selber unter ganz schwierigen Bedingungen leben. Wir haben uns oft so sehr an die Vorzüge unseres Lebens gewöhnt, dass es uns gar nicht mehr auffällt.
Sind Sie dankbar für das, was Sie haben, oder sehen Sie nur auf das, was fehlt?
Fangen sie einfach an, jeden Tag zu danken, und Sie werden staunen, für wie viele Dinge Sie dankbar sein können.
 
Und dankbare Menschen sind gelassener, fröhlicher, zufriedener und daher auch für andere Menschen attraktiver. Wollen Sie ein solcher Mensch sein? Dann lernen Sie Dankbarkeit.
 
Ihr Jochen Krimmer

Jochen Krimmer ist 65 Jahre, ausgebildeter Verwaltungsbeamter, Theologiestudium auf dem 2. Bildungsweg, 30 Jahre Pfarrer der Evangelischen Kirche in Württemberg in verschiedenen Kirchengemeinden. Er arbeitet seit mehreren Jahren selbständig und ermutigt Menschen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und aktiv zu gestalten.

Neues aus der Kanzlei

Die Steuerberatungskanzlei bei dem Existenzgründertag der IHK!

Zwei mal im Jahr findet bei der IHK Region Stuttgart in Waiblingen ein Existenzgründertag zum Thema „Herausforderung Selbständigkeit“ statt.  

Machen Sie sich schlau und bereiten Sie den 1. Schritt in die Selbstständigkeit sorgfältig vor! 
Zusammen mit verschiedenen Kooperationspartnern wurden Grundlageninformationen in den Bereichen Gründungsformalitäten,
Erstellung eines Businessplanes, Fördermöglichkeiten, Steuern, Rechtsfragen und soziale Absicherung vermittelt.
Im  Rahmen dieses Seminares hat Herr Kopp am 29. September 2012 zum 5. Mal seinen Fachvortrag zum Thema "Steuern für Existenzgründerinnen und –gründer“ gehalten.

Die Resonanz auf diese Veranstaltung ist seit Jahren sehr gut und allen Existenzgründern wärmstens zu empfehlen!

Veranstaltungstermine

Achtung: Am Samstag, 25. Oktober findet die Veranstaltung "Betriebsnachfolge planen - mit Herz und Verstand" der Handwerkskammer Stuttgart in der Remstalkellerei Weinstadt statt. Herr Kopp wird an dieser Vernanstaltung teilnehmen und einen Vortrag halten!

Weitere Informationen finden Sie im Veranstaltungskalender auf der Webseite. Wir würden uns freuen, Sie bei einem der Termine persönlich zu treffen!

Impressum:

Kopp Steuerberatung
Klaus Kopp
Bahnhofstrasse 21
71332 Waiblingen

Telefon: 0 71 51 - 9 81 47-0
Telefax: 0 71 51 - 9 81 47-25

info@kopp-steuerberatung.de
www.kopp-steuerberatung.de

Zuständige Aufsichtsbehörde: Steuerberaterkammer Stuttgart
Zuständige Kammer: Steuerberaterkammer Stuttgart
USt.-IdNr.: DE159260531

Verantwortlich für die Inhalte:
Klaus Kopp © 2008-2012

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