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Infobrief November 2015 26.11.2015
Vorwort des Präsidenten
 
Liebe Mitglieder und Interessierte des BDS!
 
Fassungslosigkeit und Wut, Abscheu und Verachtung - etwas anderes kann man als anständiger Bürger zu den furchtbaren Taten des 13. November in Paris nicht empfinden.
 
Während bei mir das Mitleid mit den Opfern und Angehörigen der Abscheulichkeiten der selbsternannten Gotteskrieger vorherrschte, ließ die EU-Kommission jede Scham vermissen und entblödete sich schon am fünften Tag nach den Vorfällen nicht, um Verschärfungen der europäischen Waffengesetze einzufordern. Einmal davon abgesehen, dass es keinen Zusammenhang vom legalen Waffenbesitz der rechtstreuen Bevölkerung mit den illegalen Sturmgewehren, Bomben und Sprengstoffgürteln der Islamisten gibt, entsetzt mich die Geschmacklosigkeit, die Toten von Paris für politische Forderungen zu missbrauchen. Die EU-Kommission scheint nicht nur den kriminologischen Verstand, sondern jeden Anstand eingebüßt zu haben.

Von dieser gewaltigen Stillosigkeit einmal abgesehen, wäre es im Übrigen an der Zeit, darüber nachzudenken, ob man nicht die Wehrlosigkeit der Bürger gegenüber dem massenmörderischen Extremismus beseitigt. Die Polizei kann nicht überall sein und um es zuzuspitzen: Waffen in den Händen der anständigen Bürger sind nicht nur kein Problem für die innere Sicherheit, sondern Teil der Lösung!

Konsequente Terrorismusbekämpfung ist richtig und wichtig. Unser Staat und unsere Gesellschaft brauchen schlagkräftige Mittel gegen diese religiösen Irren. Knappe Finanzmittel sind nicht für Bürokratie bei Legalwaffenbesitzern zu verschwenden oder diese mit Misstrauen, Verboten und Überwachung zu überziehen.
 
Eine wichtige Aufgabe des BDS ist es, die waffenrechtlichen Interessen der Mitglieder zu wahren und weitere sinnlose und in unsere Rechte eingreifende Verschärfungen des Waffenrechts abzuwehren. Ich habe mich daher bereits in der letzten Woche mit den befreundeten Verbänden und insbesondere dem Forum Waffenrecht informiert und abgestimmt. Erfreulicherweise zeichnet sich ab, dass die Akteure mit einer Stimme sprechen und den Vorstößen aus der EU einig entgegentreten werden. Auch werden die politischen Entscheider bereits informiert und für unsere Position sensibilisiert, sowohl durch den BDS, wie auch durch unsere Partner in der Sache.
 
Kopflose Aufgeregtheit ist nicht nur nicht hilfreich, sondern schädlich. Alle Mitglieder rufe ich jetzt nichts desto weniger zur Unterstützung auf: Zeichnung einer europaweiten Petition, Abgeordnetenanschreiben etc., wie in dieser Mitteilung weiter unten ausgeführt sind effiziente Möglichkeiten der Mitwirkung. Helft uns helfen, diesem Unsinn schnell ein Ende zu machen!
 
Ihr und Euer Präsident
 
Friedrich Gepperth
 
Inhalt
Editorial

Sehr geehrte Leser, liebe Sportschützen,

eigentlich sollte die Novemberausgabe des Infobriefs mit Berichten von den Erfolgen des BDS vom 40-Jahres-Jubiläum über die erneute Auszeichnung als weltbeste IPSC-Region zu einem freudigen Jahresabschluss beitragen. Durch die verabscheuungswürdigen islamistischen Mordtaten von Paris und die nachfolgende Hysterie der EU-Kommission ist dies unmöglich geworden.
In dieser Ausgabe finden Sie daher Nachrichten zu den gegenwärtigen Ereignissen und konkrete Handlungsvorschläge, wenn Sie sich einbringen wollen.
Die BDS-internen Berichte zur Gesamvorstandssitzung und Bundesdelegiertenversammlung werden mit der aktuellen waffenpolitischen Lage nachgeliefert werden.
Nichts desto weniger lassen wir auch das Erfreuliche bewußt in dieser Mitgliederinformation, wie zum Beispiel die Festschrift "40 Jahre BDS" - mit dem lesenswerten Grußwort unseres Schirmherrn Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière - um daran zu erinnern, dass der BDS in seiner Geschichte auch bei Gegenwind erfolgreich sein konnte und auch in der Zukunft sein wird.

Ulrich Falk
EU-Waffenrecht - Verschärfung droht

Als angebliche Reaktion auf die terroristischen Untaten vom 13. November in Paris hat die EU-Kommission längst vorbereitet Pläne zur europaweiten Verschärfung des Waffenrechts auf den Tisch gelegt.

In völliger Verkennung oder bewussten Außerachtlassung der Tatsache, dass bei den Terrorangriffen in Paris ausschließlich illegal in die EU verbrachte und für EU-Bürger längst verbotene vollautomatische Kriegswaffen verwendet wurden und nicht eine einzige legale halbautomatische Sportschützenwaffe, enthält der Vorschlag zum Teil gravierende und ungerechtfertigte Verschärfungen für den legalen Waffenbesitz:

  • Die Erteilung und Erneuerung waffenrechtlicher Erlaubnisse soll von einer verpflichtenden medizinischen Untersuchung abhängig gemacht werden (amendment 6 article 5 no. 2).
  • Waffenrechtliche Erlaubnisse sollen auf maximal fünf Jahre befristet werden (amendment 7).
  • Der Handel von Waffen über das Internet soll eingeschränkt und ausschließlich Händlern erlaubt werden (proposal 12).
  • Halbautomatische Schusswaffen, die vollautomatischen Waffen ähnlich sehen (Waffen der Kategorie B 7 im Sinne der Richtlinie 91/477/EWG), sollen verboten werden (proposal 9).
  • Halbautomatische Schusswaffen mit einer "hohen" Magazinkapazität sollen verboten werden (proposal 9).
  • Die Regelungen zur Konstruktion von Gas- und Schreckschusswaffen sollen europaweit harmonisiert werden, um deren Umbau in schießfähige Waffen zu verhindern und Gas- und Schreckschusswaffen sollen meldepflichtig werden (proposal 13).
  • Regelungen zur Unbrauchbarmachung von Schusswaffen sollen europaweit harmonisiert werden, um deren Rückbau in schießfähige Waffen zu verhindern und alle unbrauchbar gemachten Waffen sollen ebenfalls meldepflichtig werden, sofern sie nicht gleich vollständig verboten werden (proposal 7).
  • Alle Verschärfungen sollen auch für Sammler gelten (proposal 5).
  • Alle verbotenen Waffen sollen zerstört werden (amendment 6 article 6).
Pressemitteilung der Europäischen Kommission
Ausführliche Vorschläge in englischer Sprache (.pdf)

Die Vorschläge sind in weiten Teilen für die rechtstreuen Sportschützen unakzeptabel, deren Sportausübung mit halbautomatischen Waffen und Eigentum an den Waffen akut gefährdet wäre, würden die Pläne realisiert.

Es handelt sich bei dem vorgelegten Papier zunächst "nur" um einen Vorschlag der Kommission, der erst noch in den Gremien der Europäischen Union behandelt werden muss. Noch ist also Zeit zu reagieren. Was Sie tun können finden Sie sogleich unter "Petition zeichnen!", "Abgeordnetenanschreiben" und "Forum Waffenrecht".

Falk, 25.11.2015

Aktion 1: Petition zeichnen!

Spontan wurde im Internet eine europaweite Unterschriftenaktion gegen die von der EU-Kommission geplante Verschärfung des Waffenrechts gestartet: "EU : You cannot stop terrorism by restricting legal gun ownership."
Der BDS unterstützt diese Kampagne und ermuntert zur Teilnahme!

Aktion 2: Abgeordnetenanschreiben

Das Recht der Europäischen Union wird vom Rat der Europäischen Union (Wikipedia) und dem Europäischen Parlament (Wikipedia) gemacht. Diese beiden Gremien können die Vorschläge der Europäischen Kommission zur Verschärfung des Waffenrechts stoppen.
Die Abgeordneten des Europaparlaments (EP) können direkt angesprochen werden. Die Suche des EP ermöglicht das Auffinden der Abgeordneten und gibt auch die Emailadressen aus. Besonders relevant sind insbesondere die Abgeordneten der Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten), die Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament und der Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa.
Der Europäische Rat kann über die Bundesregierung und damit über die Abgeordneten des Bundestages (BT) angesprochen werden. Die Abgeordneten, auch nach örtlicher Zuständigkeit geordnet, sind ebenfalls im Internet abrufbar.

Besonders wichtig bei der Information von Abgeordnete von EP und BT über die Problematik: Dem Vorhaben der EU-Kommission sollt eine klare Absage erteilt wird. Es ist dabei zweckdienlich, wenn dies unaufgeregt, sachlich und ruhig erfolgt. Übertreibungen, Polemik und drastische Ausführungen wären hingegen hinderlich; Drohungen oder gar strafrechtlich relevante Äußerungen kommen bei rechtstreuen Sportschützen ohnehin nicht vor.

Aktion 3: Forum Waffenrecht stärken

Das Forum Waffenrecht ist auch und gerade für die Sportschützen des BDS unverzichtbare Interessensvertretung auf nationaler und internationaler Ebene. Gerade in der gegenwärtigen Situation zwischen IPSC-Gemeinnützigkeitsproblematik und EU-Waffenrechtsverschärfung ist das Forum gleichermaßen Klammer der Interessenverbände wie zentraler Partner des BDS. Die Leistungsfähigkeit des Forums und sein politisches Gewicht kann zum Wert einer einzelnen Packung Munition im Jahr durch die Mitgliedschaft im Forum gestärkt werden, wozu der BDS ausdrücklich ermuntert.
Übrigens: BDS-Präsident Gepperth ist Vizepräsident im Forum Waffenrecht.

Aktion 4: Schützen informieren

Der BDS hat mehr als 50.000 Mitglieder und der BDS-Infobrief aktuell mehr als 9.000 Abonnenten. Auch die anderen Verbände erreichen über ihre Kommunikationswege nur einen Bruchteil, der weit über eine Million betroffenen Waffenbesitzer in der Bundesrepublik Deutschland.
Es empfiehlt sich daher, die aktuelle Problematik im Schützenverein - egal welchen Verbandes - aber auch bei Freunden und Familie offensiv anzusprechen und um Unterstützung zu werben. Nur durch eine breite Mobilisierung können die Sportschützen ihr volles Gewicht in die politische Waagschale werfen.

Falk, 25.11.2015
Bundespokalschießen "40-Jahre BDS"

Am Tag der Deutschen Einheit, dem 3. Oktober 2015 feierte auch der Bund Deutscher Sportschützen 1975 e.V. sein Jubiläum: Bei einem Bundespokalschießen kamen auf der Schießanlage in Philippsburg die Sportschützen des Verbandes zusammen, um sich miteinander zu messen: Ob 50, 100 oder 300 Meter, IPSC, Mehrdistanz, Fallscheibe oder Speed... ein bunter Bogen aus dem Sportprogramm konnte vor Ort geschossen werden. Dazu gab es die Möglichkeit in IPSC, Steel Challenge, Multigun Western, Field-Target oder Silhouette hineinzuschnuppern.
Die Wettkampfergebnisse können hier abgerufen werden.

Bei dieser Gelegenheit wurden Mitgliederehrungen für besonderes Engagement vorgenommen:
Die erste der neu geschaffenen Ehrenmedaillen des BDS ging an den Präsidenten Friedrich Gepperth, der - so von seinen Vizepräsidenten überrascht - sich sichtlich über die Anerkennung freute. Auf Vorschlag des Bundesverbands wurden ferner Helga Pommeranz und Thomas Christes ausgezeichnet, beide unverzichtbare Aktivposten in der Organisation nicht nur der DM Standard... Frau Pommeranz bereits seit dem Gründungsjahr 1975!

Auf Vorschlag der Landesverbände wurden ferner Franz Baron, Peter Timm und Jürgen Rogmann (alle LV 2), sowie Richard Dentz (LV 3), Hans-Jürgen Loscher (LV 4), Dr. Michael Reiter (LV 6), nebst Jörgen Rupp, Roland Merkel und Werner Brede (alle LV 7) geehrt. Des Weiteren konnten sich Norbert Liedel und Sandra Schuh (beide LV 8), sowie Norman Neuenfeldt und Anja Dobbert (beide LV 10) und Dietmar Wolf (LV 11) die Auszeichnung umhängen lassen. 

Falk, 25.11.2015

Festschrift zum 40jährigen Verbandsjubiläum

Wie schon der Name des Verbands sagt, wurde der BDS im Jahre 1975 aus der Taufe gehoben und feiert demnach dieses Jahr seinen 40. Geburtstag. Das runde Jubiläum wurde am 3. Oktober 2015 mit einem Bundespokalschießen "40 Jahre BDS" gefeiert und auch die Bundesdelegiertenversammlung am 28. November steht unter diesem Vorzeichen.
Dem freudigen Anlass entsprechend, wurde eine Festschrift (.pdf) herausgegeben, die ab sofort online verfügbar ist.
Der BDS bedankt sich bei allen Sponsoren und bitte seine Mitglieder um freundliche Kenntisnahme!

Falk, 25.11.2015

BDS bei IPSC Weltspitze

Wie schon im vergangenen Jahr kann sich der BDS auch dieses Jahr wieder über die Auszeichnung "Top Ranked IPSC Region" freuen. Der Preis wird immer auf dem Weltverbandstreffen für das Vorjahr verliehen. Nach der Auszeichnung 2013 geht auch 2014 der Award nach Deutschland. Der IPSC Weltverband honoriert damit die Rolle als beste und aktivste nationale IPSC-Organisation weltweit.

Großes Bild unten: Präsident Gepperth empfängt die Auszeichnung aus den Händen vom Weltverbandsvertreter Dimitrios Tzimas.

Falk, 25.11.2015

Direktmeldungen schnell und einfach online abgeben

Das alljährliche Ritual vieler Teilnehmer der Deutschen Meisterschaften Kurz- und Langwaffe bestand darin, die Direktmeldungswünsche für das Folgejahr handschriftlich in ein Formular einzutragen, dieses zu unterschreiben und per Post, Fax oder E-Mail-Scan an die Bundesgeschäftsstelle zu senden. Damit ist nun Schluss.
 
Ab sofort können alle Teilnehmer der DM Kurz- und Langwaffe ihre Direktmeldungen über ein komfortables Online-Formular eingeben und absenden. Und zwar unter dieser Internetadresse.
 
Die Zugangsdaten sind die gleichen, mit denen sich die Schützen auch schon ins Anmeldesystem zur DM 2015 einloggen konnten. Die Bundesgeschäftsstelle hatte im Zuge des Urkunden-Postversands alle Zugangsdaten noch einmal schriftlich an die Vereine gesandt.
 
In einer komfortablen Maske sehen die Schützen all ihre Starts der DM 2015 samt Ergebnis in einer tabellarischen Übersicht und können zu jedem ihrer Starts entscheiden, ob eine Direktmeldung in Frage kommt oder nicht. Falls ja, wird einfach ein Häkchen gesetzt.
 
Die Umstellung auf das elektronische Direktmeldeverfahren erspart künftig allen Beteiligten nicht nur viel Arbeit, sondern war wegen der neuen Sportordnung ab 2016 gleich doppelt sinnvoll. Denn bekanntermaßen laufen einige Disziplinen aus, die überhaupt nicht mehr als Durchmeldung in Frage kommen - andere Disziplinen splitten sich in neue Kalibergruppen auf und/oder erhalten neue Kennziffern.
 
Diese Ausnahmefälle sind in der Online-Maske rot gekennzeichnet und erklären sich damit von selbst - Fehlbedienungen sind von vorn herein ausgeschlossen (siehe Bild unten).
 
Selbstverständlich bleibt allen Schützen bis Ende März 2016 Zeit, ihre Direktmeldungen immer wieder zu überarbeiten. Das Online-Formular kann bis dahin beliebig oft aufgerufen werden.

Christes, 17.11.2015
 
Aus gegebenem Anlass weist die Bundesgeschäftsstelle noch einmal ausdrücklich auf Folgendes hin: Wurde eine Disziplin von einer DM zur nächsten durchgemeldet, darf diese nicht mehr auf einer Landesmeisterschaft geschossen werden. Direktmeldung und LM-Teilnahme führen immer und ausnahmslos zur Disqualifikation; A 3.13 der Sportordnung!

Falk, 17.11.2015

Produktwarnung Federal 30-06, 180grs Trophy Copper

Das Bundesministerium des Innern warnt: Im Rahmen der Marktbeobachtung und eines anschließenden Ringversuchs der Beschussämter wurde auf dem Markt Federal-Munition mit dem Prüfzeichen des Beschussamtes Lüttich festgestellt, deren Gasdruck im Mittel erheblich höher als der höchstzulässigen Gasdruck von Pmax = 4050 bar war. Es handelt sich um Munition ca. 30-06 Spring, Federal, 180grs Trophy Copper mit der Losnummer U34J590. Der von den Beschussämtern im Mittel gemessene Gasdruck lag bei 4470 bar und damit 10 % über dem zulässigen Höchstdruck.
Das Beschussamt Lüttich wurde um Überprüfung gebeten. Die dem Beschussamt Mellrichstadt bekannten Importeure wurden informiert und werden die Munition vom Markt nehme.

BMI, 09/2015, Az. KM 5 – 53102/2#5

Termine 2016

Die BDS Termine 2016 - DM, EM, WM, Gremiensitzungen und Meldeschlüsse - stehen fest und können auf der BDS-Internetseite eingesehen werden.

Falk, 25.11.2015

Die neuen BDS Jacken sind da!

Ab sofort sind die neuen BDS-Jacken lieferbar. Sie tragen auf der linken Brustseite ein gesticktes BDS-Logo und sind in drei Farben erhältlich, in schwarz, blau und grau. Eine Kapuze ist im Kragen versteckt. Die Jacken sind weich gefüttert, bequem mit Ärmelbündchen und verdecktem Reißverschluss. Erhältlich sind die Größen S, M, L, XL, XXL und XXXL (die Jacken fallen eher groß aus).
Bis zum Jahresende können die hochwertigen BDS-Jacken zum Einführungspreis von nur 37 € zzgl. Versandkosten auf der BDS-Seite bestellt werden.

Falk, 25.11.2015

Anzeige: Waffen Ferkinghoff

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