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Berge & Business |
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Matterhorn im August: Gross ist die Vorfreude bei der Anreise. Aufregend das Losklettern in der sternenklaren Nacht. Unbeschreiblich die Emotionen auf dem Gipfel! Und während man Schritt für Schritt wieder absteigt und den vielen Bergführern bei Ihrer Arbeit zuschaut, hat man Zeit über die vergangenen Coaching Gespräche mit Führungskräften nachzudenken. Sie suchen Sinn, Motivation und guten Schlaf. Aktionäre und die Kennzahlen in den Quartalsberichten helfen dabei nur bedingt.
Beim Abstieg am Berg herrschen dünne Luft, schwindende Kräfte und laufende Tageszeit. Auch der entspannteste Bergführer schenkt nun dem Höhenmesser und der Tourenplanung grosse Aufmerksamkeit. Für viele Gäste aus der weiten Welt ist von der Leidenschaft für die Berge nicht mehr viel anzusehen. Es geht nur noch um Höhenangaben und Soll-Zeiten. Doch wie kommt es, dass aus Begeisterung Stress wird, auch wenn man die Ziele erreicht hat und das Wetter schön ist? Warum lachen nicht alle beim Bier nach erfolgreicher Tour?
Wir wandern mit müden Knochen und viel Energie im Herz ins Tal und diskutieren: Wie schafft man es, die Begeisterung für Sinn & Zweck einer Unternehmung auch in sportlichen Zeiten zu leben? Und wie gelingt es, nicht nur den Kennzahlen und den Zielen nachzurennen. Haben Sie eine eigene Strategie für Ihr inneres Feuer? |
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