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März 2017 |
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Striegelhöhe, Schenkon
Schritt für Schritt geht es voran. Dereinst werden es neun Einfamilienhäuser sein. Nummer 1 steht schon eine Weile, ein Traum in Weiss: edel und bescheiden, kraftvoll und leicht, reduziert und eindrucksvoll. Das tönt widersprüchlich. Und doch beschreibt es die aussergewöhnliche Architektur der Häuser genau. Gegensätze auch im Erleben: Wer eben noch das ätherische, fast kühle Äussere betrachtet hat, staunt ob der Behaglichkeit im Innern – warme Farben und Materialien, echtes Wohlfühlklima. Die grossen Fenster öffnen den Blick nach draussen, ganz weit: auf den Sempachersee, das Alpenpanorama dahinter. Und dann, an schönen Abenden, wird man unweigerlich zum Romantiker: Segelboote, glitzernder See, Sonnenuntergang. Ja, hier oben auf der Striegelhöhe werden Wohn- und Lebensträume wahr.
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Einweihungsfest
Wir hatten ja zwei Gründe zum Feiern: Unser 20-jähriges Jubiläum und der Einzug in unsere neuen Büros in Schenkon. Also öffneten wir die Türen, luden zum Fest: Nachbarn, Geschäftspartner, Kunden, Gemeindevertreter – sie alle kamen. Unsere Freude war gross. Und so stellten wir uns vor, jenen, die uns noch nicht kannten. Wir stiessen mit allen an, die da waren. Und wir sagten danke: für die gute Zusammenarbeit den einen, für das herzliche Willkommen den anderen. Schön auch, dass Gemeindepräsident Patrick Ineichen persönlich ein paar Worte an unsere Gäste richtete. Und natürlich, wie sich nach der Besichtigung, dem formellen Teil, ein geradezu ausgelassener Abend entwickelte: mit Live-Musik, feinem Essen und Trinken und einer fröhlichen Stimmung. Am meisten gefreut hat uns, dass es allen gefallen hat bei uns. Wir sind in Schenkon angekommen.
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Schaltbares Verbundglas
Wie von Zauberhand
«Schaltbares Verbundglas», das klingt nicht besonders prickelnd. Intelligentes Glas? Elektrochromes Glas? Schon eher, aber immer noch weit entfernt vom Effekt, den dieses neuartige Glas auf den Betrachter hat – beim ersten Mal umschalten von transluzent (milchweiss) auf transparent (glasklar) hat. Zauberei? Optische Täuschung? Nichts dergleichen – Nano-Technologie! Das Geheimnis ist eine Flüssigkristall-Folie, einlaminiert zwischen zwei Glasscheiben: eingebettete Kristalle also. Ohne Strom sind sie willkürlich angeordnet, einfallendes Licht wird gestreut, die Folie wirkt milchig-weiss, undurchsichtig. Wird per Knopfdruck elektrische Spannung erzeugt, richten sich die Kristalle auf, systematisch. Die Folie wird vollkommen transparent. Und wozu das alles? Zur temporären Abtrennung von Sitzungszimmern etwa, zur Schaffung von Privatsphäre zwischen verschiedenen Räumen, aber auch als Sonnenschutz. Ganz schön praktisch. Und tatsächlich fast magisch.
Dieser Beitrag verwendet Bildmaterial von © Flachglas Schweiz.
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