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Wie strukturiert und organisiert man seine Zeit und Jobs?
Steuern an der Pinne, Planen der Route, Segel wechseln und trimmen – und das während drei Wochen ganz alleine!
Wie kann man so eine Belastung trainieren? Wie kann man abschalten, Schlaf und Erholung finden und trotzdem immer schnell segeln? Und kann Sportpsychologie hier was Nützliches dazu beitragen?
In der Zusammenarbeit mit Simon Koster haben wir seit 2014 nicht nur «optimale Tage» und den guten Umgang mit externen Faktoren erarbeitet, sondern wie bei einer Gangschaltung den jeweiligen Modus definiert. Dieser ergibt sich aus Windstärke, Kurs und Arbeitsqualität des Autopiloten. Stark vereinfacht: Bei wenig Wind von vorne kann im Modus «Recovery» gut gekocht, viel geschlafen und die Jobliste abgearbeitet werden. Bei sehr viel Wind von hinten gibt es nur Powerbars, wenig Schlaf und dafür gute Chancen mit einem grossen Segel sehr schnell zu sein. Dieser Modus «Meilenfressen» muss aber nach maximal 48 Stunden verändert werden (Segel-, Kurs- oder Windänderung).
Ob das Denken und Verhalten im richtigen «Gang» Simon Koster erfolgreich begleiten wird, können Sie auf dem Livetracker mitverfolgen: www.minitransat.fr |
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