Im richtigen Gang unterwegs sein – Online Version
 
 
News // September 2017
 
 
Im richtigen Modus auf dem Meer
 
Am Sonntag startet Simon Koster zur MiniTransat Segelregatta über den Atlantik. Von Frankreich in die Karibik, Zwischenstopp in Las Palmas, 7371 Kilometer. Das Besondere an diesem Abenteuer? Simon ist ganz alleine an Bord und das Schiff ist nur 6,5 Meter kurz. 
Mehr Infos unter simonkoster.com und MiniTransat
 
 
 
Wie strukturiert und organisiert man seine Zeit und Jobs?
Steuern an der Pinne, Planen der Route, Segel wechseln und trimmen – und das während drei Wochen ganz alleine!
Wie kann man so eine Belastung trainieren? Wie kann man abschalten, Schlaf und Erholung finden und trotzdem immer schnell segeln? Und kann Sportpsychologie hier was Nützliches dazu beitragen? 

In der Zusammenarbeit mit Simon Koster haben wir seit 2014 nicht nur «optimale Tage» und den guten Umgang mit externen Faktoren erarbeitet, sondern wie bei einer Gangschaltung den jeweiligen Modus definiert. Dieser ergibt sich aus Windstärke, Kurs und Arbeitsqualität des Autopiloten. Stark vereinfacht: Bei wenig Wind von vorne kann im Modus «Recovery» gut gekocht, viel geschlafen und die Jobliste abgearbeitet werden. Bei sehr viel Wind von hinten gibt es nur Powerbars, wenig Schlaf und dafür gute Chancen mit einem grossen Segel sehr schnell zu sein. Dieser Modus «Meilenfressen» muss aber nach maximal 48 Stunden verändert werden (Segel-, Kurs- oder Windänderung).

Ob das Denken und Verhalten im richtigen «Gang» Simon Koster erfolgreich begleiten wird, können Sie auf dem Livetracker mitverfolgen: www.minitransat.fr
 
 
Klug schalten an Land
 
Was immer die Gangschaltung inhaltlich bei Ihnen sein mag:
Nehmen Sie sich genügend Zeit für Planung und Priorisierung?
Und wie stellen Sie sicher, dass Sie das Rennen machen und nicht das Rennen Sie?


Ob Sie selber in Ihren vielseitigen Rollen und Anforderungen im richtigen Modus unterwegs sind, können Sie sich mithilfe unseres Modells herausfinden. 
Download Pdf: oneday.ch/downloads
 
 
 
Fokus auf den nächsten Schritt
 
Nicht auf dem stürmischen Meer, sondern im herbstlichen Berner Oberland durften wir am Fusse des Eigers mit einem Team einer Handelsfirma den guten Umgang mit externen Faktoren klären. Denn ob Berge oder Büro: Wer Klarheit hat, was er beeinflussen kann und dann seine Zeit und Ressourcen darauf konzentriert, der kommt vom Klagen ins Tun und somit vorwärts.
Die Eigernordwand wurde bestiegen, weil man sich in einer komplexen Herausforderung für einen gangbaren Weg entschieden hat und dann Meter für Meter aufgestiegen ist. Auch wenn das Wetter schlecht, die Risiken gross und viele Dinge sowie der Rucksack sehr schwer waren.

Was machen Sie und Ihr Team, um sich auf die nächsten Klettermeter zu fokussieren? 
 
 
 
Wir wünschen Ihnen den passenden Gang für unterwegs und dass Sie mit Heiterkeit Ihre nächsten Schritte machen können.
 
Herzlich,
Thomas Theurillat & Team
 
PS: John Muir schrieb vor über hundert Jahren: «Over-civilized people are beginning to find out that going to the mountains is going home. (...) Climb the mountains and get their good tidings. Nature’s peace will flow into you as sunshine flows into trees, while cares will drop off like autumn leaves.»
 
 
Kontakt
 
ONEDAY Coaching GmbH
Birkenweg 12
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