TSV Berghausen 1890 e.V.
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Mit unserem Newsletter erhältst du aktuelle Infos und einen Blick hinter die Kulissen des TSV–Berghausen. Dreimal im Jahr flattert er dir per E-Mail ins Haus.
Leite ihn doch an Bekannte, Freunde und Sportbegeisterte weiter. Der TSV freut sich über Interessierte und neue Mitglieder.
Foto: 555 Frauen, Männer und Kinder starteten beim 40. Pfinztallauf.
Inhalt TSV Newsletter 2/2017
Was steht an?
Roland Geggus Turnier, Samstag, 4.11.2017
Hauptversammlung für alle TSV–Mitglieder, Mittwoch, 29.11.2017
Nikolaus Rock, Samstag, 9.12.17
TSV–Aktionen auf dem Weihnachtsmarkt, Samstag, 2., Sonntag, 3.12.2017
Basketball–Camp für Kinder und Jugendliche, Donnerstag, 4. bis Samstag, 6.1.2018
Mach mit!
Kampf- und Tanzsport aus Brasilien: Capoeira
Rücken- und Bauchfit mit Yoga-Elementen
Integrationsprojekt Sportverein 2020
Lust aufs Elterncafé?
Aktuell
Kraftraum öfter offen
Jugend überholt links
Leiterin der Turnabteilung in den Startlöchern
Körbe hängen tiefer für die Känguruhs
Neues E–Gartengerät hält das Rentnerteam auf Trab
Was war los?
Senior am Gerät: 10. Platz beim Internationalen Deutschen Turnfest
TSV–Kinder vom Badischen Landeskinderturnfest beeindruckt
Kängurus im ersten Turnierfieber
Freizeit rund um den Ball in Bärenthal 
Jedermännerwanderung mit Frauen
Stürmischer Pfinztallauf
 
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Was steht an?
Zur Erinnerung an Roland Geggus

Jugendliche Basketballer aus Baden–Württemberg und Rheinland-Pfalz sind am Samstag, 4. November, eingeladen, sich beim Basketballspielen zu messen. Einmal im Jahr erinnert der TSV mit seinem Roland Geggus Turnier offiziell an die nationale Basketballlegende Roland Geggus aus Wöschbach. 
Geggus verdiente sich die ersten Sporen beim TSV, dem der spätere Bundesligatrainer und Präsident des Deutschen Basketballbunds ein Leben lang treu blieb. Kurz nach seinem plötzlichen Tod hoben die Basketballer das Turnier 2012 aus der Taufe. Eigentlich ist es ein gemischtes Turnier, aber dieses Jahr bleiben die 14–16jährigen Jungs unter sich, weil sich nicht genug Mädchen angemeldet haben. Rund 60 Spieler kommen aus allen möglichen Ecken, wie Konstanz, Kirchheim unter Teck und Karlsbad.
Den Siegern winkt ein Pokal, den Familie Geggus stiftet. Außerdem gibt es für die ersten drei Mannschaften verschiedene Geschenkkörbe. Besonders begehrt ist der mit Deos und Duschgel. 
Foto oben: Die Basketballschar beim letzten Roland Geggus Tunier 201G
Hauptversammlung für alle TSV-Mitglieder

Was hat der TSV vor, was hat er geleistet, wer wird in den neuen Vorstand gewählt? Spannende Fragen, die am Mittwoch, 29. November 2017, ab 19.30 Uhr bei der Hauptsversammlung beantwortet werden. Alle TSV Mitglieder sind dazu herzlich in die TSV Gaststätte eingeladen.
 
Heißer Nikolaus Rock

Dieses Jahr wird beim Nikolaus–Rock, am Samstag, 9. Dezember besonders heftig mit Life Bands gefeiert. Es ist das Jubiläumsjahr zweier TSV-Originale. „Die Experten“, die TSV–Band, bei der auch Nicht–Vereinsmitglieder mitspielen, rockt seit 20 Jahren nicht nur die TSV-Halle. Genauso lange führen TSV–Basketballer, mit auswärtiger Verstärkung, das Musical „Der Watzmann ruft“ auf. Mit ihren Auftritten begeistern die beiden „Vereinsgewächse“ mehrere Generationen.
Zur flotten Rockmusik gibt es beim Nikolaus–Rock Butterbrezeln und belegte Brötchen als Grundlage für die Getränke von Soft- über raffinierte Cocktails bis „hart“. Bewegungsfreudige haben genug Platz zum Tanzen.
Einlass ist um 19.30 Uhr, Beginn eine Stunde später.
Foto oben: Das wird eine heiße Nacht beim Nikolausrock
Advent ist nicht mehr weit

Pfinziwatz macht keinen Winterschlaf. Damit die Zeit bis zur nächsten Ferienstadt nicht zu lang wird, steht die bunte Pfinziwatzhütte auf dem Pfinztaler Weihnachtsmarkt. Von Samstag, 2. bis Sonntag, 3. Dezember gibt es dort leckere Crepes, heißen Glühwein und alkoholfreien Punsch. Das Team arbeitet für eine gute Sache. Letztes Jahr konnten mit dem Erlös 14 Kinder aus Familien, die jeden Pfennig umdrehen müssen, in der Ferienstadt mitmachen. Das soll das nächste Mal (vom 22. bis 26. Mai) genauso sein.
Geplant ist ein Auftritt mit singenden Pfinziwatzkindern, das Motto für die nächste Ferienstadt wird verkündet, und der Wettbewerb für das Design eines Pfinzoscheins (Währung in der Ferienstadt) steht an.  Interessierte, die vielleicht bei Pfinziwatz einsteigen möchten, erfahren an der Hütte mehr dazu. Auch für den Weihnachtsmarkt werden helfende Hände gebraucht. Flexible Schichten sind möglich.
Bitte meldet euch unter E–Mail: pfinziwatz@t-online.de

Toben und basteln beim Weihnachtsmarkt
Eltern können sich in der Julius Hirsch Halle bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee vom Bummel über den Weihnachtsmarkt erholen. Die Kinder erkunden derweil die Bewegungslandschaft der TSV–Turnabteilung. Außerdem dürfen Klein und Groß ihre Fingerfertigkeiten beim gemeinsamen Basteln trainieren oder kleine Weihnachtsgeschenke fertigen und mitnehmen. 
Foto oben: Die buntbemalte Hütte zeigt die Kreativität bei den  Workshops der Pfinziwatz Ferienstadt.
 
Basketballcamp in den Weihnachtsferien

Das neue Jahr sportlich beginnen, dazu sind Jugendliche und Kinder der Jahrgänge 2000 bis 2007 beim beliebten Basketballcamp des TSV eingeladen. Von Donnerstag, 4. bis Samstag, 6.Januar 2018 bebt die Halle. Es gibt ein abwechslungsreiches Trainings– und Spieleprogramm, leckeres Essen und zünftige Übernachtungen auf der Isomatte. Das „Challenge Your Idols“ ist ein besonderer Höhepunkt, wenn die Youngster gegen die alten Hasen der TSV–Basketballer antreten. Wer gewinnt diesmal?
Foto oben: Beim letzten Basketballcamp in den Weihnachtsferien 2016

 
Mach mit!
Neu
Aus Brasilien: Capoeira


Capoeira ist etwas ganz Besonderes, das zeigt Trainer Diogo Marinho De Oliveira anschaulich. Der Brasilianer liebt diesen Sport seiner Heimat und reißt mit seiner Begeisterung die Kinder mit. „Die Mischung aus Tanz, Kampf, Akrobatik, Singen und Musik mit traditionellen Instrumenten ist so gut, weil sie Körper und Geist vielseitig trainiert“, sagt er. Der Name Capoeira geht auf eine Vohgelart zurück, deren Männchen sich wie die Löwen bekämpfen. Beim TSV dagegen geht es friedlich zu, da stehen Beweglichkeit, Konzentration, Gemeinschaftssinn und Selbstsicherheit im Vordergrund. Einfach mal reinschnuppern. 
Donnerstags für Kinder von 5-9 Jahren, von 17 bis 18 Uhr
für Jugendliche von 10-15 Jahren, von 18 bis 19 Uhr, in der TSV–Gymnastikhalle
Fotos unten: Die jüngere Gruppe beim Training mit Diogo
 
Neu
Starker Rücken
starker Bauch
Das Ganzkörpertraining für Männer und Frauen beinhaltet auch Elemente aus dem Yoga. Es geht um Aufbau und Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur, genauso wie um die Beweglichkeit der Wirbelsäule. Übungsleiterin: Gabriele Ihrig.
Donnerstags, ab 9. November, 20.30–21:30 Uhr
TSV Gymnastikhalle
Für TSV-Vereinsmitglieder ist dieses Angebot kostenlos. Wer (noch) nicht Vereinsmitglied ist, zahlt für den Einführungskurs (sechs mal bis Weihnachten) 30 Euro, danach 51 Euro für zehn Kurseinheiten.
Ein Einstieg ist jederzeit möglich
Künftiges Integrationsprojekt braucht Team 

Menschen mit Migrationshintergrund stehen für den TSV im Mittelpunkt, wenn es um das neue Projekt im Rahmen der Initiative „Sportverein 2020“ geht. Von der BASF SE gesponsert, werden Vereine dabei unterstützt, sich so weiterzuentwickeln, dass sie auch für Menschen anziehend sind, die bislang eher nicht zu den klassischen Vereinsmitgliedern zählen. Es geht um Inklusion und Integration, Methoden zur Umsetzung, Weiterbildung, Ideenentwicklung und Kooperationen. Dafür gibt es, außer einer kleinen Finanzspritze, Fortbildungen, Gruppencoachings und Foren zum Austausch der beteiligten Vereine.
Wer Lust hat im Projektteam mitzumachen, bitte bei Eva Lenzinger melden unter E–Mail: verwaltung@tsv-berghausen.de. Die Teilnahme ist nicht an ein Amt im Verein gebunden.

 

 
 
Lust aufs Elterncafé?
Das Elterncafé war beliebt und dienstags und mittwochs von 15 bis 17 Uhr in der TSV Gaststätte geöffnet. Eltern und Geschwister turnender Kindergarten– und Vorschulkinder machten es sich dort in der Wartezeit gemütlich. Leider ist Astrid Nagel umgezogen und kann das Café nicht mehr betreuen. 
Es wäre toll, wenn sich Mütter oder Väter bereitfinden, die Gaststätte auf– und abzuschließen, Getränke bereit zu stellen und vielleicht selbst da zu bleiben. Seniorinnen und Senioren, die gern junge Familien kennen lernen, sind genauso gefragt.
Infos bei Iris Fabisch, E–Mail: iris.fabisch@tsv-berghausen.de
Aktuell
Kraftraum öfter
offen für alle
Das Angebot für Mitglieder, den Kraftraum zu nutzen, wurde erweitert. Einfach vorbeikommen und mitmachen. Es ist keine Anmeldung notwendig. 
Jugend überholt links

Von Altersschwäche keine Spur. Der TSV verjüngt sich, und wie! Die Zahl der Kinder und Jugendlichen im Verein wächst und wächst. Waren 2014 noch 475 Mitglieder jünger als 18 Jahre, sind es heute 622. Ein gutes Zeichen für die Zukunft und für das attraktive Sportprogramm des TSV. 
 
Übungsleiterin Turnen steht in den Startlöchern
Iris Fabisch wohnt erst seit drei Jahren in Berghausen. Die gebürtige Rheinländerin hat über ihre ein– und dreijährigen Töchter den TSV für sich entdeckt. Die langjährige Gerätturnerin erwarb bereits als 18Jährige ihre Lizenz und arbeitete als Trainerin. Jetzt betreut sie, neben der Abteilungsleitung, zwei von drei Eltern–Kind Gruppen als Übungsleiterin.
 Als berufstätige Mutter weiß sie, dass vieles eine Organisationsfrage ist. Auch im Verein. Am wichtigsten ist ihr jetzt, den TSV und die Leute, die hinter den Kulissen viel Arbeit leisten, besser kennen zu lernen. Dann möchte sie gern als Abteilungsleiterin nachvollziehbare Abläufe und eine Marschroute entwickeln, die Übungsleiter so unterstützen, dass sie weiter Spaß in der Halle haben. Das braucht sie auch für sich selbst.
Foto links: Iris Fabisch
Neue Basketballkörbe für die Kleinen hängen niedriger

Kängurus nennen sich die Jungs und Mädchen unter 10 Jahren, die Basketball bei Mario und Christiane Böhm lernen. Sie hüpfen und springen genauso gerne, wie die australischen Beuteltiere. Ihr TSV-Logotier trägt statt Bauchtasche einen Korb. A propos, die neuen (zusätzlichen) Basketballkörbe für die Kleinen hängen deutlich niedriger als die für die Großen. Das macht Sinn, meint Mario Böhm.
Die Basketballanfänger werden immer jünger und sind kleiner als vorherige Generationen, die älter mit dem Basketballspielen anfingen. Die Kängurus sollen deshalb nicht weniger Erfolgserlebnisse haben. Natürlich geht es nicht nur darum, in die Körbe zu treffen, sondern das Ballgefühl zu entwickeln. „Grundschulkinder lernen schnell Basketball“, meint der Trainer. „Sie sind beweglich, elastisch und nah am Boden dran“.
Foto oben: Känguruhs beim Training mit den neuen Körben
 
Neues E–Gartengerät hält das Rentnerteam auf Trab
„Ein Laubbläser ist kein Staubsauger“, stellt Roland Becker vom Rentnerteam auf Nachfrage fest. Dieses Gerät macht trotz seiner Lautstärke Sinn beim TSV, meint Mitstreiter Manfred Raupp. Beide freuen sich über den neuen Laubbläser, die elektrische Heckenschere und eine gefährlich anmutende Motorsense, die seit kurzem zur TSV-Ausstattung gehört. Genutzt werden die hochwertigen Geräte von Kennern der Gartenarbeit, dem Rentnerteam. Mindestens zweimal im Jahr rücken sie Grünanlagen und Hecken rund ums TSV Gelände auf die Pelle. Es wird gemäht, gezwickt und geblasen, was das Zeug hält. Die Kleinmaschinen erleichtern den Rentnern die Arbeit enorm. Was früher fünf machten, ist heute in der gleichen Zeit von zwei Mann zu schaffen. Der viel kritisierte Laubbläser pustet nicht, wie böse Stimmen munkeln, nur den Dreck in die Luft. Nein, mit ihm ist das bunte Laub leicht und schnell in großen Haufen angeordnet, die dann in Säcken zum Bauhof transportiert werden. Auf dem Foto fehlen die übrigen Mitglieder des Rentnerteams: Gernot Walter, Rolf Ludwig, Edgar Dehm, Walter Engel, Manfred Seyfried.
Foto links: Roland Becker (re) und Manfred Raupp
 
Preisgekrönter "Senior"
Der TSV knüpft an glanzvolle Zeiten im Gerätturnen an. Sein Mitglied, Ingo Schneider, hat bei den Seniorenmeisterschaften des Internationalen Deutschen Turnfests in Berlin den 10. Platz im Gerätturnen errungen. Der 45jährige betreut mit Olli und Fred Enderle das Leistungsturnen beim TSV. Im Fünfkampf für Senioren sind das Seitpferd, Sprung, Barren, Reck und Boden Pflicht. Außerdem wurde Schneider Vierter im Gerätturnen beim Deutschlandpokal der Senioren in Göttingen. Dort treten die verschiedenen Turnverbände gegeneinander an. Ingo Schneider war mit dem Badischen Turnerbund unterwegs. Bei der Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften wurde er im April Badischer Vizemeister im Gerätturnen.
Foto links: Ingo Schneider
TSV Kinder vom Badischen Landeskinderturnfest beeindruckt

Toll fanden ein Junge und 18 Mädchen das Badische Landeskinderturnfest in Konstanz. Für die Neun- bis Elfjährigen, manche von ihnen zum ersten Mal ohne Eltern über Nacht fort, war alles aufregend. Angefangen von der Bahnfahrt, über die Wettkämpfe bis hin zur Übernachtung auf Luftmatratzen und Isomatten, in einem Klassenzimmer. Beim Kinderwahlwettkampf hatten sie sich für Trampolinspringen, Zielwurf, Pendelstaffel und die Zusatzaufgabe Menschenpyramide entschieden. Die gemischte Gruppe erreichte den hervorragenden 4. Platz.
Der spielerische Wettkampf, bei dem das Gemeinschaftserlebnis mehr als die Leistung zählt, war ein richtiger Motivationsschub. Ein Mädchen will jetzt intensiver turnen. Die jüngeren sind noch aktiver in ihren Gruppen Fit wie ein Turnschuh. Auch der einzige Junge hat alles gut überstanden. Ganz cool winkt er ab, „ich kannte die Mädchen ja alle vorher.“ Seine Mutter, Britta Balz, die mit Susanne Stobitzer und zwei jugendlichen Mitstreitern die Gruppe begleitete, war danach ziemlich erschöpft, aber sehr zufrieden, dass alles reibungslos geklappt hat und das vereinzelte Heimweh erfolgreich überwunden wurde. Susanne Stobitzer hat viele originelle Ideen für ihre Turngruppen mitgebracht. Sie lobt die zwei jugendlichen Helfer, die gute Vorbilder und wichtige Bezugspersonen für die Kinder waren.
Foto groß oben: Die Turngruppe beim Badischen Landeskinderturnfest
Kleine Fotos oben: Ein Klassenzimmer kann auch mal kuschlig sein; Vorbereitung auf einen der Wettkämpfe




 
 
Kängurus im ersten Turnierfieber

Das U10 Basketballturnier ist für unter zehnjährige Basketballkinder (Kängurus) gedacht. Es fand dieses Jahr wieder als Teil des TSV–Sommerfests statt. Eingeladen sind immer auch Basketballgruppen anderer Vereine. Drei TSV– Mannschaften spielten mit: die TSV Kängurus, TSV Girlies und TSV Marcs. Die letztgenannten erkämpften sich den dritten Platz. Sieger wurden die beiden Karlsbader Hornets und BG 2.
Für viele Kängurus ist das Turnier der erste Wettkampf. Sie spielten, laut ihrer Trainerin Meike Hahn, äußerst fair. Und freuten sich riesig über das Eis, das alle zum Abschluss bekamen. Da gab es keine Sieger oder Verlierer.
Foto oben: Die Kängurus beim U10 Turnier dieses Jahr
Freizeit rund um den Ball in Bärenthal (Elsass)

17 Jugendliche genossen Anfang September das Basketball-Freizeit-Wochenende in Bärenthal. Dort, in einem toll ausgestatteten Sportzentrum, stand für die Zehn– bis 17Jährigen viel mehr als Basketball auf dem Programm. Es wurde Volleyball gegen die Betreuer gespielt, beim Wandern ging es durch die ursprünglichen Vogesen. Nach speziellen Trainingseinheiten schmeckte das Frühstück umso besser. Außerdem wurde gemeinsam gegrillt und der Kopf rauchte beim Quizspiel. Dank der reibungslosen Organisation im Vorfeld, von Johannes Fornoff, der leider nicht mit war, und dem Betreuerteam mit Tina John, Lars Ringwald, Jakob Weinmann und Heiko Fückel, waren die Tage für alle ein tolles Erlebnis.
Foto oben: Wandern gehörte beim Basketballcamp in den Vogesen auch dazu
Wandern als Ausgleich zum Sport

Diesmal nicht nur Männer, war die Devise bei der jährlichen Wanderung der „Jedermänner“. Mit Partnerinnen zog es die Truppe unter Leitung von Ludger Syré ins Murgtal. In der Morgenfrische ging es Anfang Juli von Berghausen gemütlich mit der Bahn nach Forbach. Von dort aus lief die Gruppe 14 Kilometer, hinauf nach Bermersbach und wieder zurück zum Ausgangspunkt. Eine schöne Abwechslung zum sonst üblichen Freitagabendtraining.
Foto oben: Die Jedermänner wanderten vorbei an historischen Heuschobern.
Stürmischer 40. Pfinztallauf

Bei heftigen Windböen befürchtete ein Teilnehmer des Pfinztallaufs: "Da ist keine gute Zeit drin, Gegenwind auf dem Hin-und Rückweg!" Davon ließen sich 555 Frauen, Männer und Kinder nicht abschrecken und stürzten sich, vor dunkler Wolkenkulisse, auf die Strecke. Die einen liefen zehn Kilometer, die Schüler 3100 Meter oder 400 Meter, die Bambinis kämpften sich auf 200 Metern zum Ziel. Kein Regentröpfchen trübte den Lauf. Alle kamen trocken an. Die Tagessieger waren Svenja Mann (40,28) und Jannik Arbogast (34,39).
Die 3100 Meterstrecke für Schulklassen gab es bislang nicht. Die Impulsgeber, Norbert und Heidi Ehrler, Organisatoren des Pfinztallaufs, (mit zahlreichen, ehrenamtlich Helfenden), wollen Schulklassen ermuntern, mitzuspurten. Das gelang im Berghausener Ludwig Marum Gymnasium (LMG) prima. Vielleicht hat eine besondere Regel dazu beigetragen: Die begleitende Lehrkraft darf nur als Letzte(r) die Ziellinie überqueren. Gesiegt hat die Klasse, die am meisten Schüler innerhalb von 25 Minuten über die Ziellinie bringt. Die Klassen 7c und 7a des LMG teilten sich das  erste Siegerpodest, dicht gefolgt von Klasse 5c. Das TSV Team hofft, dass seine neue Idee nächstes Jahr in ganz Pfinztal Schule macht.
Fotos unten: Eindrücke vom Pfinztallauf


 
 
 
 
 
 
 
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