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Infobrief März 2018 29.03.2018
Vorwort des Präsidenten
 
Liebe Mitglieder und Interessierte des BDS, 

(Schuss-)Waffen sind in Politik und Medien aktuell wieder einmal in aller Munde. Furchtbare Untaten von Verbrechern in den USA werden dabei wieder allzu oft missbraucht, um - ohne Kenntnis der Sach- und Rechtslage in Deutschland - hier bei uns Konsequenzen zu fordern... spricht, die gebetsmühlenartige Forderung nach "schärferen" Regelungen zu erheben. Auch über verschwundene Waffen wird fabuliert.
Wenn man so gar nichts zu wichtigen politischen Themen unserer Zeit zu sagen hat, kann man anscheinend immer noch über das Waffenrecht reden.

Wie wohltuend ist es da, wenn DER SPIEGEL auf Fakten basierend in der Ausgabe von letzter Woche (Nr. 12 vom 17. März 2018) auf S. 56 erwähnt, dass die Schusswaffenkriminalität nur einen verschwindend kleinen Teil der Kriminalität in Deutschland ausmacht. Mehr noch: Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung und den uns allzu bekannten einschlägigen Schreihälsen geht der Schusswaffenmissbrauch seit Jahrzenten stark zurück, seit den 70ern um mehr als die Hälfte, wie DER SPIEGEL weiß.
Auch die erhellende VDB-Ausarbeitung zu den Waffenverlusten wird sehr zur Lektüre empfohlen; Link unten.

Handlungsbedarf für Verschärfungen besteht nicht... vielmehr wären Entbürokratisierung und das Ende der Gängelung der rechtstreuen, vielüberwachten Sportschützen angesagt. Allein, es fehlt der politische Wille.

Uns Sportschützen stehen mit der Umsetzung der EU-Feuerwaffenrichtlinie aus dem letzten Jahr ohnehin schon wieder harte Verhandlungen bevor. Wenn Sie diese Zeilen lesen beschäftigt mich gerade die seit Jahren erste Sitzung des Fachbeirats Schießsport im Bundesinnenministerium. Uns steht wieder einmal Arbeit ins Haus.
Man kann sich aber darauf verlassen, dass der BDS weiterhin Kurs hält  

Ihr und Euer Präsident
 

Friedrich Gepperth
Inhalt
Editorial

Sehr geehrte Leser, liebe Sportschützen,

der letzte Infobrief ist etwas länger her, aber der BDS hat sich seit Dezember nicht auf die faule Haut gelegt. In den letzten Wochen wurde insbesondere das Sportjahr 2018 vorbereitet. So wurde die Sportordnung geändert, worüber in dieser Ausgabe berichtet wird. Ebenso über den IWA-Auftritt des BDS; der BDS ist der einzige deutsche Schießsportverband, der die Mühe des Austausches mit den Entscheidern und Machern auf der wichtigsten Waffenmesse der Welt auf sich nimmt und der zumeist ehrenamtliche Einsatz hat sich wieder einmal gelohnt. Weitere Nachrichten aus dem Schießsport runden diese Mitteilungen ab.

Ulrich Falk
Der BDS auf der IWA 2018

(BDS/wi) Wenn die größte europäische Fachmesse IWA Outdoor Classics im März ihre Pforten öffnet, startet auch traditionell das Veranstaltungsjahr des BDS. Vom 9. bis 12. März fand die diesjährige IWA in Nürnberg statt. Der BDS war mit eigenem Stand vertreten. Circa 45.000 Besucher informierten sich über Neuheiten und Angebote rund um Jagdwaffen, Schießsport und Outdoor-Ausrüstung.

Wie auch schon in den vergangenen Jahren gab das BDS-Standteam unter Führung von Vize-Präsidenten Sigrid Schuh während den vier Messetagen „alles“ um Interessierten kompetente Auskünfte über den Verband zu erteilen. Auch BDS-Präsident Friedrich Gepperth packte tatkräftig mit an und stand Besuchern für persönliche Gespräche rund um den BDS und den IPSC-Sport ebenfalls gerne zur Verfügung. Auch die Informationsangebote des BDS-Standes, wie Broschüren und der Info-Film über den Verband, welcher in Dauerschleife auf einem Bildschirm lief, erfreuten sich großer Beliebtheit und wurden dementsprechend stark frequentiert.

Besuch vom Weltmeister

Während der Messe gab es auch den ein oder anderen Überraschungsbesuch am BDS-Stand: Der amtierende Field Target-Weltmeister in der Springer-Einzelwertung, Jan Homann, ließ es sich nicht nehmen dem BDS einen kurzen Besuch abzustatten und posierte gut gelaunt für einen Schnappschuss. Auch der bayerische Innenminister Joachim Hermann (CSU), der zur Eröffnung der 45. IWA eine Rede hielt, ließ sich beim IWA-Messerundgang vor dem Stand des BDS fotografieren.  

Hermann (CSU): „Schützen und Jäger gehen sehr sorgfältig mit Waffen um“

In seiner Eröffnungsrede zur IWA betonte Joachim Hermann übrigens deutlich: „Ich sage das aus meinem täglichen Erleben als Innenminister: Schützen und Jäger gehen sehr sorgfältig mit Waffen um“ und es gebe demnach keinen Anlass dies zu problematisieren. Im Hinblick auf den Missbrauch von Schusswaffen, hob Hermann hervor, dass es schon gut sei, dass das Waffenrecht in Deutschland vergleichsweise streng gehandhabt werde. Der Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly (SPD) zog in seinem Grußwort den Vergleich zum in Deutschland sehr erfolgreichen und populären Biathlon-Sport und machte klar, dass man weder die Jagd, noch Biathlon mit „Wattebäuschchen ausüben“ könne.

Bild (von rechts): Staatsminister Joachim Herrmann, BDS Vizepräsidentin Sigrid Schuh, Sandra Schuh
Änderung der Sportordnung

(BDS/fa) Mit Bescheid vom 21. Februar hat das Bundesverwaltungsamt, wie in den letzten Jahren gewohnt effizient, die 2017 vom Gesamtvorstand des BDS beschlossenen Änderungen der Sportordnung genehmigt. Die Änderungen wurden nun umgesetzt und veröffentlicht. Die neuen oder geänderten Regelwerke stehen zur Verfügung und sind ab sofort für die Schießsportausübung im BDS anzuwenden und verbindlich.

Konkret wurden in allen drei Teilen der IPSC-Sportordnung Anpassungen insbesondere an das internationale gültige Regelwerk des Weltverbands vorgenommen und die neue Division Production Optics im Kurzwaffenbereich eingeführt.
Gänzlich neu sind die spannenden Disziplinen 3GUN - bestehend aus 3GUN-Fertigkeit und 3GUN-Präzision - und Speed Steel.

Der Schießsport im BDS wird durch die Neuerungen weiter attraktiver und vielfältiger.

Neue Kommentare zur Sportordnung

(BDS/fa) Mit Bearbeitungsstand Dezember 2017 gibt es einen überarbeiteten Kommentar zum "Standardprogramm" und einen aktualisierten Kommentar zum Westernschießen.

Rückblick auf das Sportjahr 2017

Das Motto „BDS – Ihr attraktiver Schießsportverband“ steht nicht ohne Grund für die große und vielfältige Bandbreite an Disziplinen und Veranstaltungen, welche im Laufe eines Sportjahres beim Bund Deutscher Sportschützen 1975 e.V. abgehalten werden. Fast 75.000 Mitglieder in über 2.500 Vereinen üben mittlerweile den Schießsport beim BDS aus, Tendenz steigend. Mit einem Jahresbericht blicken wir auf ein spannendes und bewegtes Sportjahr 2017 in unserem Verband zurück und greifen einige wichtige Ereignisse der einzelnen Disziplinen des BDS kurz heraus.
 
Auch im Jahr 2017 haben die Schützen des BDS bei nationalen und internationalen Meisterschaften teils überragende Ergebnisse erzielen können. Sie haben den BDS und damit das ganze Deutsche Schützenwesen auf nationalem und internationalem Parkett hervorragend belebt und vertreten. Hervorzuheben an dieser Stelle sind die stetig wachsenden Teilnehmerzahlen bei BDS-Meisterschaften und die tollen sportlichen Resultate im IPSC, Western und Field Target-Bereich im In- und Ausland! 
 
Über 10.400 Starts bei DM Kurz-und Langwaffe
Zunächst ein Blick auf das „Standard-Programm“ des BDS und damit die Deutschen Meisterschaften Kurz- und Langwaffe. Diese wurden im abgelaufenen Sportjahr an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden (1. bis 3. September und 7. bis 10. September) wie immer auf der Schießanlage in Philippsburg ausgetragen. Erfreulich: Auch im Jahr 2017 konnte wieder neue historische Höchststände bei den Starts und Startern erzielt werden. Mit 2.142 Startern, die zusammen 10.433 Starts bei DM Kurz- und Langwaffe durchgeführt haben, wurde die Bestmarke aus dem Vorjahr um über 100 Personen übertroffen!
 
Field Target: erfolgreichste Saison aller Zeiten
Gute Nachrichten gibt es auch von den Field-Target-Schützen des BDS. Das Sportjahr 2017 war das erfolgreichste aller Zeiten. Erfolgreich, da zum einen die erste vom BDS organisierte Field Target-Europameisterschaft auf deutschem Boden in Marienberg durchgeführt werden konnte. Rund 200 Schützen aus 22 Ländern waren dem Aufruf der BDS-Organisatoren gefolgt, in ihren jeweiligen Disziplinen den Besten zu küren. Zum anderen erfolgreich, da die überragenden Resultate der deutschen Schützen bei EM und WM im Jahr 2017 im Vergleich zu den Vorjahren seinesgleichen suchen. Um chronologisch vorzugehen: Bei der EM in Marienberg wurde die deutsche PCP-Nationalmannschaft Europameister, die Springer-Mannschaft holte Bronze. FT-Nationalmannschaftskapitän Adam Benke darf sich Vize-Europameister in der PCP-Einzelwertung nennen. Jan Homann aus Hamburg holte in der Springer-Einzelwertung Bronze und Ende September in Wales sensationell den Weltmeistertitel. Zudem sicherte sich die Springer-Mannschaft noch den Bronzerang in Wales. Diese Ergebnisse sind die Besten, die unsere Schützen jemals erreicht haben. Ihnen gebührt größte Anerkennung und Dank für diese immense Leistung. Aber auch die Teilnahmezahlen bei der nationalen Meisterschaft lassen aufhorchen: mit insgesamt 90 Starts bei der DM Field Target 2017 konnten die Zahlen aus dem Vorjahr nochmals erhöht werden.
 
Steel Challenge: DM lockt internationale Starter
Ebenfalls steigende Teilnehmerzahlen bei den „Deutschen“ konnte die Disziplin „Steel Challenge“ verzeichnen. Ein Grund hierfür ist sicherlich die Einführung der Rifle-Divisions. Die German Championship Steel Challenge 2017 fand als Deutsche Meisterschaft vom 28. September bis zum 01. Oktober in Philippsburg statt und war mit 226 Meldungen ausgebucht. Die 135 Teilnehmer absolvierten 214 Starts. Auch hier wurde wieder mit großem Erfolg erprobungshalber ein Speedsteel-Sidematch angeboten. Außerdem erwähnenswert ist, dass die DM Steel Challenge mittlerweile international anerkannt ist und regelmäßig von Schützen aus dem europäischen Ausland sowie den USA besucht wird.
 
Medaillenregen für BDS-Westernschützen bei EM in Tschechien
Die Cowgirls und Cowboys des BDS waren 2017 auf internationalem Parkett enorm erfolgreich: alleine bei der verbandsoffenen Europameisterschaft „Days of Truth“ in Tschechien konnten die BDS-Western Schützen 38 Platzierungen unter den ersten Drei erreichen. Somit war Deutschland die erfolgreichste Nation und gleichzeitig die Teilnehmerstärkste mit 109 von insgesamt 279 Schützen. Gleich 14 BDS-Western Schützen konnten einen Europameisterpokal im CAS in ihrer jeweiligen Klasse freudestrahlend in die Höhe recken. Die deutsche Meisterschaft Westernschießen „Philippsburg Star 2017“ war mit rund 250 Anmeldungen und 242 angetretenen Startern gut frequentiert. An zwei Nachmittagen wurden diverse Side-Matches mit Western-typischen Waffen angeboten, hierbei wurden ca. 250 Einzelstarts absolviert. 
 
IPSC: starke Leistungen bei WM in Frankreich
Nun zum IPSC Bereich, welcher zweifellos eine der am stärksten wachsenden und nachgefragten Disziplinen ist, die der BDS in seinem vielfältigen Sportprogramm anbietet. Ein herausragendes Ereignis des IPSC-Sportjahres 2017 aus BDS-Sicht war die WM Handgun in Frankreich vom 28. August bis 3. September. Die BDS-Schützen konnten dort einige Achtungserfolge erzielen: Sascha Back „Overall“ (4. Platz) und Gregory Midgley (7. Platz) erreichten jeweils Platzierungen in den Top Ten in ihrer Paradedisziplin Revolver und Classic Division. Noch größer waren die Erfolge im Seniorenbereich, denn der BDS stellt hier in der Kategorie „Production“ mit Herbert Bettermann den neuen Weltmeister. Revolverschütze Markus Schneider räumte gleich doppelt Silber in seinen Disziplinen Revolver und „Shoot Off“ ab. In der Mannschaftswertung sicherte sich das „Revolver-Team“ einen ganz starken zweiten Platz. Herausragend sind auch die Leistungen der „Standard Ladys“ und „Production Senioren“, die jeweils Bronze holten. Bei den insgesamt 8 Deutschen IPSC-Meisterschaften des vergangenen Sportjahres lassen sich 1.466 durchgeführte Starts registrieren. Dies bedeutet einen Anstieg von 193 Startern gegenüber dem Vorjahr.
 
DM Wurfscheibe: Hohe Teilnehmerzahl - Wettkampfwochenende um ein Tag verlängert
Im Bereich Wurfscheibe konnte der BDS im abgelaufenen Sportjahr wieder zwei erfolgreiche Meisterschaften in Hinblick auf die sportlichen Resultate und Teilnehmerzahlen durchführen. Die Deutsche Meisterschaft wurde am ersten Augustwochenende im thüringischen Suhl abgehalten und im Vergleich zum Vorjahr wurde auch hier mit 283 Starts in den Disziplinen Trap, Skeet und Skeet-Vorderschaftrepetierflinte eine neue Höchstmarke erreicht. Dies hatte zur Folge, dass das Wettkampf-Wochenende um einen Tag verlängert werden musste, um den steigenden Teilnehmerzahlen gerecht zu werden. Über die Meisterschaft berichtete außerdem der Journalist Timo Schmid in der „Caliber“-Oktoberausgabe.
 
Silhouetten-Team um Axel Richter erfolgreich bei EM - Schwarzpulver-DM auf hohem Vorjahresniveau
Großer sportlicher Erfolg für die Silhouetten-Schützen bei der 20th AETSM European Championship! Die vom 18. Juli bis 29. Juli auf der Schießanlage in Ludvikovice bei Decin in Tschechien ausgetragene Europameisterschaft, wartete mit 18 Schützen und 2 Schützinnen vom BDS auf. Es wurden insgesamt 3 Bronze-Medaillen in der Teamwertung erkämpft, Axel Richter holte 2 Silbermedaillen in den Disziplinen Big BorePistol Unlimited und Big Bore Rifle Silhouette. Bei der Offenen Deutsche Meisterschaft traten 78 Schützen bzw. Schützinnen an, davon 3 Schützen aus dem Ausland und führten insgesamt 260 Starts durch. In der Zeit vom 07. bis 09. Juli 2017 fand die Deutsche Meisterschaft Schwarzpulver/Perkussion in Philippsburg statt. Die Deutsche Meisterschaft Schwarzpulver/Perkussion 2017 wies 380 Anmeldungen durch 121 Schützen und 344 Wertungen auf, damit entsprechen die Zahlen ungefähr denen des Vorjahres. 
 
An dieser Stelle nochmal ein ausdrückliches Dankeschön an alle Helfer und Organisatoren für den engagierten Einsatz, ohne die der reibungslose Ablauf der vielen Deutschen Meisterschaften des BDS nicht möglich wäre. Wir bedanken uns auch bei all denjenigen, die sich aktiv in unserem schönen Sport betätigen oder sich ehrenamtlich für unsere Ziele engagieren!
Auf ein schönes und erfolgreiches Sportjahr 2018!

Information zu verbotenen Geschossen

(BDS/fa) Das Bundesministerium des Innern gibt in einem Rundschreiben vom 13.12.2017 (.pdf) Auskunft zu seit Sommer 2017 verbotenen Geschossen. Da sich die BDS Sportschützen gesetzeskonform verhalten, wird um Kenntnisnahme gebeten.

Grün-Schwarze Regierungsmehrheit in BaWü lehnt Gebührenentlastung ab

(BDS/fa) Wie der innenpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg, Prof. Dr. Ulrich Goll, mitteilt, hatte seine Fraktion einen Gesetzentwurf zur Abschaffung der Gebühren für verdachtsunabhängige, beanstandungsfreie waffenrechtliche Kontrollen eingebracht. Dieser Vorstoß wurde von der Regierungskoalition, aber auch den anderen Oppositionsparteien abgelehnt.
„Waffenbesitzer sind ganz überwiegend rechtstreue Bürger", so Goll. "Bei über 90 Prozent der Kontrollen von Waffenbesitzern werden keine ernsthaften Mängel festgestellt. Obwohl sie sich rechtstreu verhalten, haben diese Waffenbesitzer derzeit teilweise Gebühren in dreistelliger Höhe zu tragen. Dies muss geändert werden. Für Kontrollen, bei denen keine solchen Mängel festgestellt werden, ist auf Gebühren zu verzichten. Wie würden sich die Autofahrer beschweren, wenn sie für jedes Nichtauslösen des Geschwindigkeitskontroll-Blitzers trotzdem zur Kasse gebeten werden würden."

Bereits zuvor war ein Gesetzentwurf der AfD, der die gleiche Zielrichtung verfolgte, ebenfalls mit allen anderen Stimmen abgelehnt worden. AfD und FDP wollten übereinstimmend die Diskriminierung von rechtstreuen Waffenbesitzern bei den Gebühren beseitigen, waren sich aber in der Frage des gesetzgeberisch besten Weges nicht einig.

Umso mehr Einigkeit bestand aber bei Grünen, CDU und SPD, die nach wie vor kein Problem damit sehen, dass Sportschützen und andere Waffenbesitzer, die dafür keinen Anlass geboten haben und denen keinerlei Rechtsverletzung bei der Aufbewahrung vorgeworfen werden kann, dennoch zur Kasse zu bitten.

Fake News: Verschwundene Waffen

In der letzten Woche sind selbst seriöse Medien kritiklos einer falschen Fährte der Bundestagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen auf den Leim gegangen und haben statistisch nicht valide Aussagen zu abhanden gekommen und gestohlenen Waffen verbreitet. Der BDS-Partnerverband VDB - Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e. V. stellt in seiner Pressemeldung die Fakten richtig:
Statistische Nebenwirkungen

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