Hunkeler Partner Newsletter Dezember 2017
Münigenfeld, Oberkirch
Wer wünscht sich das nicht: wohnen, zentral und in Ruhe, nette Nachbarn und gleichzeitig für sich sein. Alles nah, was man braucht, auch die Natur. Das ist zu schön, um wahr zu sein, eigentlich. Denn jetzt kommt das Münigenfeld in Oberkirch bei Sursee: eine Wohnüberbauung, die genau diese Gegensätze verbindet. Konkret: Einkaufen um die Ecke, ÖV ein Katzensprung, Luzern, Basel, Bern – auch nicht weit. Dazu viel Grün, der See, Naherholung, Durchatmen vor der Haustüre. Im Innern: viel Platz, viel Licht, viel Komfort. Und die Wohnungen sind so angeordnet, dass man das Gefühl hat, ganz für sich zu sein. Das ist fast schon Einfamilienhaus-Feeling. Sie finden, das tönt alles etwas kitschig? Mag sein, aber ganz ehrlich: Hier zu wohnen, können wir uns auch selber gut vorstellen.
Zur Suure, Oberkirch
Wohnen an sich kann ja einiges bieten. Besonders, wenn man die Vielfalt in seinen Alltag reinlässt. In der Überbauung Zur Suure geschieht das automatisch. Junge und Alte, Familien und Singles sind hier zu Hause, und sie begegnen sich auch: im Park, auf dem Spielplatz, bei der Feuerstelle. Hier ein Hallo, dort ein Schwatz – und wenn man Ruhe sucht, zieht man sich auf ein Bänklein zurück. Oder in die eigene schöne Wohnung. Die macht nämlich auch Freude: geräumig und hell, top ausgerüstet. Und das Ganze liegt auch noch praktisch. Man ist rasch im Städtchen, im Nu am Bahnhof. Und die Kinder haben’s nicht weit zur Schule oder in den Kindergarten. Ebenfalls toll: Man sieht keine Autos, die verschwinden nämlich direkt in der Tiefgarage.
Sichtbeton
Nicht alle finden ihn sexy. Dabei hat Beton ganz schön viel zu bieten. Tatsächlich ist er alles andere als totes Material. Er verändert sich im Lauf der Zeit, genau wie andere Baumaterialien. Und Sichtbeton ist nicht gleich Sichtbeton. Es gibt verschiedene Typen, wir Architekten sprechen von vier Qualitäten, die unterschiedlich verwendet werden. Klar, ein Keller ist kein Treppenhaus ist kein Wohnraum und schon gar kein repräsentatives Gebäude. Je nach Anforderung kommt ein anderer Typus zum Zug. Ähnliches gilt für die Schalungsarten. Grosse oder kleine Tafeln? Wie angeordnet? Wie beschaffen? Das Ergebnis sieht anders aus, wenn man sich anders entscheidet. Zu guter Letzt: die Nachbearbeitung. Man kann die Oberfläche lassen, wie sie ist. Kann sie ausbessern oder bearbeiten: mit dem Stockhammer, der Schleifmaschine, mit Säure, Lasur. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Für mehr, lesen Sie unseren Blog.
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