Hunkeler Partner Newsletter Oktober 2018
Striegelhöhe, Schenkon
Perfektes Wohnen? Ein Traum. Im Einfamilienhaus Nummer 4 auf der Striegelhöhe scheint er wahr geworden. So viel Schönes kommt hier zusammen. Natürlich, die Lage ist einmalig. Die Häuser in der Nachbarschaft gleichen sich, ergeben ein homogenes Gesamtbild. Individuell sind die Farbgebung und die Materialisierung. Bei Nummer 4 sind das ein helles Beige und rustikal wirkender Naturstein. Wohn- und Essbereich werden durch eine textilbezogene Wand getrennt. Die Wärme des Materials, Farben und Muster sorgen für viel Gemütlichkeit. Ebenfalls aussergewöhnlich: Die hinterleuchtete Innenwand aus Himalayasalz in der Sauna. Natürlich gäbe es weitere architektonische Highlights. Die Eingangsthese vom wahrgewordenen Wohntraum sollte aber ausreichend belegt sein. Oder?


Freiehof, Ruswil
Ruswil ist die drittgrösste Bauerngemeinde der Schweiz. Wir sind hier also auf dem Land: viel Wiese und Wald, viel Ruhe, viel Platz. Letzteres gilt auch für die Wohnüberbauung Freiehof. Hier lässt es sich gut leben – entspannen, durchatmen, spielen, spazieren und natürlich wohnen. Die Umgebung hat Parkcharakter, die Wohnungen sind geräumig. Dazu haben sie einen hohen Ausbaustandard, bieten viel Komfort. Und die Aussicht! Es gibt Leute, die sagen, der Pilatus sehe von hier aus am schönsten aus. Kein Wunder waren die 42 Wohnungen rasch vermietet. Ruswil ist zwar ländlich, man ist mit dem Bus aber in weniger als 30 Minuten in Luzern, mit dem Auto in 15 Minuten in Sursee. Einkaufsmöglichkeiten gibt es in Ruswil genug, und die erreicht man vom Freiehof aus auch zu Fuss im Nu – ebenso Schule, Kindergarten, Arztpraxen, Bushaltestelle. Ja, hier fehlt es wirklich an nichts.
Kirschgarten, Schenkon
Eine Illustration im Liftschacht, das gibt es im Mehrfamilienhaus im Kirschgarten – ein tolles Extra, das die wunderbare Wohnumgebung dort noch zusätzlich bereichert. Die Illustration von Künstler und Grafiker Tobias Najer erstreckt sich vom UG bis zur obersten Etage. Man sieht sie durch die gläserne Rückwand des Lifts, fliegt so für ein paar Sekunden durch eine schwarz-weisse Traumwelt mit verschiedenen Vögeln, Ästen und Kirschblüten, geometrischen Formen und floralen Mustern. Der Künstler nimmt in seinem Werk bewusst Bezug auf die Umgebung: Das Äussere spiegelt sich im Inneren. Gemalt hat er praktisch ohne zusätzliche Hilfsmittel, direkt mit dem Pinsel auf die Wand. Das Bild wirkt echt, lebendig. Die Fahrt im Lift wird zum Erlebnis. Wir sind sicher, dass die künftige Bewohnerschaft das schätzen wird. Mehr dazu lesen Sie in unserem letzten Blog: Paradiesvögel im Kirschgarten
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