Auch Ärger hat was Gutes – Online Version
 
 
News // Mai 2019
 
 
Auch Ärger hat was Gutes
 
Was ärgert Sie gerade so richtig fest? Welche Probleme fordern Sie heraus? Bei welchem Fragen drehen Sie sich immer wieder im Kreis?
Schön haben Sie diese Themen, denn Ärger und Probleme haben drei Vorteile:
 
Das Lebensglück lässt sich gut an den aktuellen Sorgen einordnen:
Sind Sie am Morgen im Stress, weil Sie nicht wissen wie Sie Ihre Familie ernähren sollen oder welche Socken zur Krawatte passen? 

«Sorglosigkeit ist gar nicht erst im Angebot» (frei nach C. Zürcher)
Wir können uns also auch überlegen, um welche Problemen wir uns gerne kümmern. Und falls Sie gerade Stress und Ärger erleben: welche anderen Sorgen hätten Sie denn lieber? 

Ärger ist der effizienteste Zugang zu Ihren Werten und Ansprüchen.
Denn das, was Sie aufregt und beschäftigt, zeigt, was Ihnen wirklich wichtig ist (und jetzt verhindert wird). Sie regen sich nicht über die vielen E-Mails auf, sondern Ihnen ist es wichtig zuverlässig und sorgfältig auf gute Fragen (von lieben Leuten) zu antworten und das ist mit der grossen Menge nicht mehr möglich. 
Das Positive an den negativen Emotionen ist, dass Sie damit schnell zum Kern kommen.

Und darum heisst für uns bei ONEDAY lösungsorientiertes Arbeiten auch, dass man der Realität gut in die Augen schaut, damit ein wirklich funktionierender Weiterweg entsteht.
 
 
Lars Forster – Fokus oder Ablenken?
 
Ärger über externe Faktoren wie Regen, Schlamm und rutschige Rennstrecken hätte es für Lars Forster genügend gegeben. Doch er konnte in San Martino seinen Fokus auf sich, sein Fahrgefühl und seine gute Strategie zum Sieg behalten. Bravo! Beim ersten Weltcuprennen der Saison gab es dann einen Sturz und nun steht die Schweizermeisterschaft und eine lange Saison an.
Wir freuen uns Lars bei Sonnenschein und Regen, bei Erfolgen und nach Stürzen auf seinem Weg bis Tokio 2020 begleiten zu dürfen.
 
 
 
Kraft der Berge
 
Gestärkt – mit der Kraft der Berge im Herzen – und innerlich erfüllt und aufgeräumt ins Tal und Leben zu kommen, ist das Ziel unseres Angebots in den Bergen des Engadin.

Barbara Woinke, freie Journalistin und Kronentag-Kundin schreibt:
«Neugierig war ich und auch skeptisch: Wird ein einziger Coaching Tag genügen, über meine Zukunft Klarheit zu gewinnen? Über meine Wünsche, die ich selbst kaum in Worte fassen konnte, über meine selbst gestellten Fallen und lähmenden Ausreden? Und vor allem: Werde ich am Abend wissen, wie ich meine Ziele erreiche? Ein bisschen sehr ambitioniert für einen Tag, dachte ich. Dann marschierten Thomas Theurillat, der Coach und ich schon los, hinaus in die sonnige Winterlandschaft. Wir sprachen, als würden wir uns seit Jahren kennen. Dass Thomas nicht nur Psychologe und Coach, sondern auch Bergführer ist, spürte ich schnell. Er strahlte Ruhe aus, Geradlinigkeit, Verlässlichkeit. Und fragte, nein: er hinterfragte meine Gedanken und spielte sie wie Bälle zurück. Wie bei einem Puzzle fügten sich Schritt für Schritt auf dieser ungewöhnlichen Wanderung einzelne Erkenntnisse zu einem großen Bild zusammen. Seine Worte sanken ein, schlugen Wurzeln, veränderten etwas in mir. «Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch», zum Beispiel. Oder die Fragen, vor denen ich immer Reissaus genommen hatte: «Wo siehst Du Dich in einem, in zehn Jahren? Wie weit bist Du schon? Wärst Du schon am Ziel, was würdest Du der noch zögernden Barbara von heute raten?»
 
Unsere Gespräche, die wir an diesem Tag, beim Laufen und auch beim Abendessen im Grand Hotel Kronenhof führten, wirkten nach. Heute, fast genau ein Jahr später, bin ich auf dem Weg, meine Wünsche zu verwirklichen. Mutiger, strukturierter, zielstrebiger. Ohne ihn wäre ich mit Sicherheit an vielen Stellen noch in meinem alten, sicheren Trott. Ein Tag kann in der Tat alles verändern.»

www.kronenhof.com/oneday-mental-coaching
 
 
 
Ob im Business, auf dem Bike oder in den Bergen, wir wünschen Ihnen einen guten Frühsommer mit bewusstem Ärger, spannenden Sorgen und viel Sonnenschein!

Herzlich, Ihr ONEDAY Team
Simon Lamberti, Stephanie Müller, Markus Müller, Samuel Ryser, Klaus Volken und Thomas Theurillat


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