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COVERSHOOTING -
THE FRANKFURTER Lifestyle Magazin
im FORTUNA IRGENDWO
Dorian Gray, Omen, Unity ... ohne Frankfurts Clubkultur wäre so manche coole Saat in Kunst, Design, Tanz und Mode nicht aufgegangen. Die Corona-Pandemie macht deutlich, wie sehr die inspirierende Clubkultur ein Teil dieser Stadt ist – sie fehlt uns!

THE FRANKFURTER nimmt diese Sehnsucht – und die baldige Eröffnung des Museum of Modern Electronic Music (MOMEM) – in seiner Herbstausgabe zum Anlass, mit Clubmachern, DJs und Künstlern, unter ihnen Sven Väth, Ata Macias und Tobias Rehberger, über ihre Erinnerungen und das besondere Clubfeeling zu sprechen.

Apropos Mode. Beim THE FRANKFURTER Covershooting in Ardi Goldmans Club-Kosmos „Fortuna Irgendwo“, der am 5. Mai 2021 mit einem „The De-Phazz“-Live-Konzert nach langer Corona-Geduldsprobe hoffentlich endlich eröffnen wird, feierten die Models begeistert den legendären 90s-Style. Lässig, sportlich, mit Metallic-Look und Neonfarben, gemacht für seeehr lange Partynächte – und heute fast noch so tragbar wie damals. GIRL, YOU KNOW IT’S TRUE!

Clubsterben?! Schon vor der Corona-Krise sah es nicht unbedingt rosig um die deutsche Clubszene aus. „King Kamehameha“-Erfinder Ardi Goldman hat einen Plan: „Musik und Licht reichen heute nicht mehr. Ein Club muss Geschichten erzählen.“ Nach dem Vorbild des Cirque du Soleil will er mit einem neuem Konzept eine neue Ära einleiten. Einen Ort, den es so in Frankfurt noch nie gegeben hat. Verrückt im besten Sinne. Etwas, das in keine Schublade passt.

THE FRANKFURTER wünscht viel FORTUNA!
Lebendiges Grün
gegen
VANDALISMUS-Sprayer
Das Umweltamt fördert die Begrünung von Hausfassaden.

Kahle Hauswände oder Mauern ziehen Sprayer magisch an. Graffiti-Künstler und leider auch solche, die es gerne wären, nutzen solche Flächen durchaus als Leinwand, an der sie sich austoben.

Wer kein Fan solch urbaner Kunst ist, kann sie mit einfachen Mitteln verhindern: Begrünte Fassaden halten jeden Sprayer fern. Außerdem haben sie noch weitere Vorzüge wie ein angenehmes Kleinklima, Wetter- und Lärmschutz.

Dabei ist es gleichgültig, ob man selbstkletternde Pflanzen wie Wilden Wein oder Efeu bevorzugt oder Pflanzen wie Blauregen, Pfeifenwinde und Clematis, die eine extra Rankhilfe benötigen. Zu beachten ist nur: Die Art der Pflanze muss auf die Wand abgestimmt sein. Garten- und Landschaftsfachfirmen beraten hinsichtlich Standort, Pflegeaufwand und persönlichen Wünschen.

Auch die Finanzierung einer begrünten Hausfassade ist keine große Sache. Dafür sorgt die Stadt Frankfurt: Die Kommune bezuschusst unter bestimmten Bedingungen die Hälfte der entstehenden Anschaffungs- und Pflanzkosten mit dem Förderprogramm „Frankfurt frischt auf“. Außerdem wird eine kostenlose Beratung zu Installation, Pflanzenauswahl und Pflege angeboten.

Weitere Informationen hier.
Ansprechpartnerin: Frau Mohr,
lara.mohr@stadt-frankfurt.de, Tel. 069 – 212 48323
Fassadengrün vs. ungewünschtes Graffiti
!Hola¡ und Ei Gude: ENVY gewinnt SEAT Pitch und vergrößert Agenturräume auf Union Gelände
Ganz im Ernst: Andrej Munivrana und Niels Verlemann als Geschäftsführer Envy freuen sich - der neue Besprechungsraum bietet viel Raum für kreative Gedanken... ...und für neue Mitarbeiter!
Bereits kurz nach der Gründung im Jahr 1998 zog die Agentur ENVY in ihre ersten Büroräume auf dem Union Gelände und ist dem kreativen Hotspot im Ostend bis heute treu geblieben. In diesen mittlerweile fast 20 Jahren haben sich nicht nur Gelände und Ostend gewandelt. Auch ENVY hat sich immer wieder neu erfunden und weiterentwickelt, ist gewachsen und steckt aktuell mitten im Ausbau und der Renovierung zusätzlicher Büroräume. Aus gutem Grund: ENVY freut sich über einen Pitch-Gewinn besonderen Ausmaßes und ist ab sofort als digitale Lead-Agentur für SEAT und CUPRA in Deutschland tätig!

Seit den Anfangstagen als Event-Agentur, die vielen noch durch durchtanzte Partynächte im King Kamehameha Club, APT-Apartment und natürlich die legendären Veranstaltungsreihen ENVY MY MUSIC und FAKE im Cocoon Club bekannt sind, hat sich ENVY zur breit aufgestellten Kommunikations-Agentur entwickelt, die neben den Schwerpunkten Online- und Performance-Marketing auch weiterhin Livekommunikation und Promotion mit höchsten Design-Ansprüchen und Liebe zum Detail realisiert. Abseits des großen Automotive-Fokus mit Audi, CUPRA, Porsche und SEAT bringt ENVY auch geballte Kommunikationsexpertise in den Bereichen FMCG, Travel, Retail, Fashion und Gastronomie mit.

Neben neuen Räumlichkeiten und vielen neuen Gesichtern bringt der erfolgreiche Pitch die Agentur auch in puncto Kompetenzen auf ein neues Level und treibt die Spezialisierung in Digitaldisziplinen wie CX-Design oder Data-Analytics weiter voran. So kann ENVY ein immer breiteres Spektrum aus einer Hand bedienen, Synergien nutzen und die Effizienz steigern, ohne am kreativen Anspruch oder einer reibungslosen Umsetzung sparen zu müssen.

Auch wenn das Agenturmotto „Today is so yesterday“ lautet, ist die Verbundenheit und Treue zum Union Gelände ungebrochen. So wünscht man sich ein „neues altes“ Gelände, welches durch frisches Blut, etablierte Gesichter und „Fortuna Irgendwo“ den fruchtbaren Nährboden bietet, aus dem der kreative Hotspot der Stadt gedeihen kann. In der Agentur freut man sich jedenfalls auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen auf der viel zu lange verwaisten Tanzfläche des Union-Kesselhauses, eine Tasse Kaffee oder ein Glas Wein bei Uschi und Michi oder natürlich in den „neuen“ heiligen ENVY-Hallen in der Hausnummer 196 A.

Wer mehr über ENVY erfahren möchte, kann dies auf der neu gelaunchten Website www.envy.de tun oder sich an den Agenturgründer Andrej Munivrana wenden. Und alle auf den Geschmack Gekommenen entdecken auf www.envy.de/de/jobs zahlreiche offenen Stellenausschreibungen.
Und wem es auf dem Zimmer zu langweilig wird - in den 25hours Hotels haben alle Gäste dank der großzügigen öffentlichen Bereiche zahlreiche Möglichkeiten, um zu lernen und zu arbeiten – oder bei einem Highball oder Feierabend-Bier mit Hummus oder Meeres-früchten den Feierabend zu genießen.
Stay a little longer: 25hours Hotels mit
neuem Langzeitangebot
Ob auf Wohnungssuche in der neuen Stadt, bei einem ausführlichen, privaten Besuch oder Praktikum - für alle, die ein temporäres „Home away from home“ suchen, gibt es mit „Stay a little longer!“ eine interessante Alternative - ein Zuhause im Hotel, auch für längere Zeit.

25hours bietet das in ihren Hotels in Frankfurt The Trip und The Goldman aber auch in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln, München, Paris, Wien und Zürich.

Alle Longstay-Zimmer sind vollausgestattet mit Schreibtisch, Kühlschrank, Bett und Bad und natürlich den attraktiven 25hours Extras.
Bei der Begrüßung erwartet die Mitbewohner auf Zeit zudem eine volle Minibar. Für die Fahrt zur Uni oder zum Freibad gibt es MINIs und Schindelhauer Bikes ebenfalls kostenfrei – first come, first serve.

Weitere Service-Leistungen:
• Nespresso Kaffeemaschine & samova Teestation
• UE Boom Bluetooth Lautsprecher
• High-speed W-Lan
• Wöchentliche Zimmerreinigung
• Bügelbrett & Bügeleisen auf Anfrage
• FREITAG oder canvasco Tasche auf dem Zimmer
• Immer freitags: das erste Getränk in der Bar geht aufs Haus

Und was kostet „Stay a little longer“?
•1 Monat EUR 999 für Studenten, Schüler und Azubis
•1 Monat EUR 1.550 für reguläre Buchungen
•Frühstück kann für 10 EUR/ 15 CHF pro Person und Tag dazu gebucht werden
•Wäscheservice kann kostenpflichtig genutzt werden
Ist das Kunst –
kann das nach Frankfurt?
"Was fehlt hier noch?" fragt sich offensichtlich Knut, das Fortuna Irgendwo-Maskottchen (im Hintergrund) und hofft auf die passende Bepflanzung.
Die Kastanienbäume auf dem Uniongelände haben ab sofort massive Unterstützung von 6 Kalksandvasen aus Java.

Eine Vase wiegt so viel wie ein ausgewachsener Elch und davon gibt es gleich sechs! Sozusagen eine ganze Elch-Herde, logistisch und organisatorisch ein einziges Desaster in Zeiten von Covid-19.

Doch nach nur 6 Monaten, 47 Telefonaten und 213 E-Mails steht die wuchtige Schar genau da, wo sie hinsoll. Und rührt sich, so hofft die Organisations- und Transport-Fraktion, hoffentlich nie wieder.

Inzwischen sind die Vasen vom Union-Gelände nicht mehr weg zu denken. Sie fügen sich perfekt in das Bild von Kalkstein, Bäumen und im Hintergrund vom Eingang zum Fortuna Irgendwo … schauen sie selbst!
Die Not macht erfinderisch
©Robert Schittko
Ausgerechnet zum 50. Jubiläum konnten die Studierenden der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach ihren traditionellen Rundgang nicht gestalten. Doch bekanntlich macht Not ja erfinderisch: Auf Initiative verschiedener Lehrgebiete entstanden die HfG-Interventionen.

HfG-Präsident Prof. Bernd Kracke: »Wir blicken nach vorne und begreifen die Coronakrise neben allen existentiellen Herausforderungen als Chance: Welche Rolle spielen Kunst und Design in der Krise und darüber hinaus für die Gesellschaft und wie können wir der Öffentlichkeit die Arbeiten der Studierenden dennoch zugänglich machen?«

Auf die erfolgreichen HfG-Interventionen #1, die Anfang Juli sowohl digitale als auch analoge Räume in Besitz nahmen, bespielen HfG-Studierende mit den Interventionen #2 vom 1. bis 28. September Werbeflächen in den Stadträumen Offenbachs und Frankfurts.


Besonderes Interesse weckt dabei der Bauzaun rund um das ehemalige Toys‘ R Us Gebäude. Anstatt zu werben, werden die Flächen als Freiräume genutzt für Illustration und Filmstills, Typografie und Grafikdesign, für Malerei, Fotografie und Zeichnung. Die Plakate, die sich en passant entdecken lassen und dem Stadtbild eine neue ästhetische Perspektive verleihen, stoßen Gedanken an, die über alltägliche Kampagnen hinausgehen und lenken den Blick auf Ungewohntes in pandemischen Zeiten.

Halten Sie die Augen auf, die Spuren der HfG Studierenden sind überall in Offenbach und Frankfurt zu finden, etwa an den Bauzäunen des Offenbacher Markt- oder Frankfurter Willy-Brandt-Platzes!
Wie fühlt sich Hessen an?
FEELS LIKE - Kalenderwettbewerb
Hier sind Einfallsreichtum und ein sensibles Gespür für die besonderen Zeiten, in denen wir gerade leben (müssen), gefragt:

Im Rahmen der Kampagne "Feels Like Hessen" ruft die Geschäftsstelle Kreativwirtschaft Hessen im Auftrag des Hessischen Wirtschaftsministeriums alle hessischen Kreativen dazu auf, ihren Blick auf den Kreativstandort Hessen zu visualisieren.
 
Die 12 besten Einreichungen werden in einem hochwertigen Kalender abgedruckt und mit je 1.000 Euro honoriert.
Aus allen Einreichungen wird eine virtuelle Ausstellung kuratiert.

Hier geht es zur Seite mit der Ausschreibung. 
Einsendeschluss ist der 25. Oktober 2020.
           
medico international mit Wurzeln hier im Frankfurter Ostend
1968 in Frankfurt am Main gegründet, setzt sich medico international in solidarischer Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen weltweit für eine gerechtere Welt ein. 1997 wurde medico als Mitinitiator der Kampagne zum Verbot von Landminen mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Der gemeinnützige Verein ist parteipolitisch unabhängig und konfessionslos. Seine Arbeit wird zu einem großen Teil aus Spenden und Förderbeiträgen finanziert und durch die medico-Stiftung abgesichert. Dies gewährleistet die Unabhängigkeit des politischen Handelns im medico-Haus (Osthafenforum) am Frankfurter Osthafen.


Libanon - Hier wächst was: Garten starten!
In dem palästinensischen Flüchtlingslager „Ein El Hilweh“ im Libanon leben über 100.000 Menschen auf engstem Raum und das schon seit über 70 Jahren.
Jetzt hat eine Frauenkooperative mit dem Bau von Dachgärten begonnen.

Dächer, die die Welt bedeuten
Eine Mauer begrenzt das gerade einmal 1,5 km² große Lager, in dem heute über 100.000 Menschen leben. Der Eingang wird vom libanesischen Militär kontrolliert, die Straßenzüge werden von Milizen beherrscht, die mit schweren Waffen ihre Reviere verteidigen.

Viele der Flüchtlingsfamilien leben seit Generationen hier, in engen und oftmals provisorischen Häusern. Sie können weder zurück, noch ein neues Leben beginnen. Mit der Registrierung bei der libanesischen Regierung und dem UN-Hilfswerk bekommen sie zwar einen Flüchtlingsstatus, doch sie bleiben im Libanon Menschen zweiter Klasse: eingeschränkte Arbeitserlaubnis, kein Pass, kein Wahlrecht. Und trotzdem: Überall, wo Menschen leben, gibt es die Sehnsucht nach einer Zukunft.

Und wenn eine Mauer diese Sehnsucht begrenzt, bleibt nur der Weg nach oben - auf die Dächer. Die Frauenkooperative des medico-Partners Nashet hat hier deshalb mit dem Bau von Dachgärten begonnen, um Frauen und Familien eine Perspektive jenseits des jahrzehntelangen Stillstands zu geben.

Mit den Dachgärten wächst etwas Neues im Ein El Hilweh, eine Alternative zum tristen Camp-Alltag und der gewalttätigen Lagerökonomie.

garten-starten.de
medico.de
All together now –
On air. In the city. At the fair.
Banff-Nationalpark in Alberta
In diesem Jahr verbergen sich die zahlreichen guten Geschichten, die sonst auf dem Messegelände stattfinden, in neuen Formaten.

Beim "BOOKFEST digital" kann man gemütlich zu Hause auf dem Sofa, in der Badewanne, beim Kochen etc. den tollen Angeboten lauschen oder zusehen, wie z.B.
Oder lieber live? Bei "BOOKFEST city" in der Festhalle, im Hotel, im Kunstverein, in der Kirche … Das ist nur eine kleine Auswahl aus dem umfangreichen Programm, das umfassend auf die aktuelle Situation angepasst wurde. Auch der Klassiker – das blaue Sofa – ist natürlich vertreten und  73 Autor*innen stellen dort ihre neuen Bücher vor.

Die Cosplayer sind leider in diesem Jahr nicht live zu bewundern, aber das Online-Event "Frankfurt Cosplay" wird vom 17.-18. Oktober 2020 als Livestream  übertragen und begeistert sicherlich jeden Zuschauer. 
#rettetdasBahnhofsviertel
Foto: ©Lapping bei pixababy
Die Menschen, die im Frankfurter Bahnhofsviertel wohnen, leben und arbeiten, leiden unter der aktuell immer prekärer werdenden Situation auf den Straßen. Mangelnde Sicherheit, Verschmutzung und die verstärkte Drogenkriminalität schrecken ab und schockieren Anwohner, Pendler, Touristen, Gäste und Kunden.

Daher machen wir heute auf die Petition #rettetdasBahnhofsviertel aufmerksam.

Je mehr unterschreiben und das Anliegen unterstützen, desto größer ist der Handlungsbedarf bei der Politik.
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