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DORNRÖSCHENSCHLAF -
FOTOGRAF CARSTEN FRIESE
PORTRAITIERT SEINE STADT IN DER KRISE
Faszinierend und erschreckend zugleich - Carsten Friese bannt die erregende Magie der verlassenen Stadt in Zeiten des Lockdowns in seine hyperrealen Fotografien.
Motive: 1. Zeile links: Blick von der Deutschherrnbrücke auf die Skyline; 1. Zeile rechts: geparktes Flugzeug auf der Landebahn; 2. Zeile links: Taunusanlage – Blick auf die Tower der Deutschen Bank; 2. Zeile rechts: Schweizer Straße, Höhe Willy Brandt Platz; 3. Zeile links: Große Gallusstraße; 3. Zeile rechts: Schweizer Straße, Höhe Willy Brandt Platz; 4. Zeile links: Hanauer Landstraße, Höhe Launhardtstraße; 4. Zeile rechts: Neue Mainzer Straße
Guten Tag, lieber Herr Friese, in den letzten Jahren haben wir immer wieder unglaublich schöne Fotografien von Ihnen gesehen. Wie kam es, dass Sie das „dritte Auge“ der Kamera für sich entdeckten?
Das reicht ganz weit zurück: schon als Kind habe ich mit meinem Vater gemeinsam in der mobilen Dunkelkammer in unserer Küche gestanden und meine ersten S/W-Filmentwicklungen machen dürfen. 
Auf meinen vielen Reisen hat sich dann das Bedürfnis immer mehr verstärkt, Erlebnisse visuell festzuhalten und mit anderen Personen zu teilen. 
 
Was fotografieren Sie lieber: Menschen oder Dinge, Bewegtes oder Immobiles? Und machen Sie hier überhaupt einen Unterschied?
Ich fotografiere am liebsten Momente, die ganz subjektiv eine starke Faszination auf mich ausüben. Das können sowohl spielende Kinder in einem Dschungeldorf als auch andere landestypische Personen und Momentaufnahmen sein.
Zu meinen Lieblingsmotiven gehört aber auch die Frankfurter Skyline.
In jedem Fall ist es wichtig, Geduld zu haben und sich die notwendige Zeit zu nehmen.
Dabei spielt die Jahreszeit, die Tageszeit, das Wetter und das Licht eine entscheidende Rolle. Um ein Beispiel zu nennen: Nachtaufnahmen der Frankfurter Skyline ergeben nur in den Wintermonaten einen Sinn, wenn es zeitig dunkel wird und die Häuser hell beleuchtet sind.

 
Natürlich musste es eine magische Anziehungskraft auf Sie ausüben, jetzt in diesen verrückten Corona-Zeiten die Frankfurter Innenstadt und „Ihr“ Ostend mit dem Objektiv einzufangen. 
Als ich Anfang Mai die Aufnahmen für mein „Frankfurt-Corona“ Buch machte, wirkte die Stadt einerseits beängstigend und andererseits zeigte sie ihre wunderschönen Facetten.
Mein Ziel war es, Frankfurts Innenstadt und die Hanauer Landstraße von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang in ihrer Stille und Menschenleere zu porträtieren.

 
Können Sie hier ein paar Tipps geben, welche Kamera und welches Zubehör aus einem „geknipsten“ Bild eine tolle Fotografie machen?
Ich habe viele Jahre den Fehler gemacht und bin mit meinem schweren Fotorucksack mit einer Vielzahl von Objektiven unterwegs gewesen, in der Hoffnung, so für jede Situation die richtige Technik bei mir zu haben.
Es ist ein künstlerischer Findungsprozess, seine Liebligsbrennweite zu finden. Ich beschränke mich schon seit langer Zeit auf eine Festbrennweite. Dadurch kann ich mich besser auf das Fotomotiv konzentrieren und das Equipment steht nicht im Focus.
Und ich arbeite mit einer Canon Kamera EOS 5D Mark 4 und einem Canon TS 24MM Objektiv. Durch die Tilt-Shift-Funktion des Objektivs sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

 
Ihre Bilder im Netz anzuschauen, ist ja schon ein wahrer Augenschmaus. Aber Sie planen aktuell auch noch andere Projekte?
Eine Ausstellung ist momentan im Gespräch und in der Planung. Meine Fotobücher sind leider nur Kleinstauflagen. Wenn diesbezüglich ein Verlag Interesse hätte, würde mich das sehr freuen.

Wenn unsere Leser jetzt Lust auf mehr bekommen haben – kann man von Ihnen ein Foto erwerben?
Auf meiner Homepage sind alle Fotobücher und Fotoarbeiten, mein Kontakt und diverse Preise zu sehen.
Mein Hauptaugenmerk liegt auf der Verwandlung von einem sehr guten Foto in ein Kunstwerk.  Dafür fertige ich die Rahmenkonstruktionen auf Kundenwunsch in jeder Größe an, lasse das Foto im Fachlabor als Fine Art Print drucken, ziehe es auf den Rahmen auf und veredle es anschließend mit einer Epoxydharzmischung.
Ein Video ist dazu auf meiner Homepage unter „Processing“ zu sehen.
Viele meiner Kunden haben sich schon dafür entschieden, ihre Firmen -oder Privaträume mit einem meiner beeindruckenden Fotomotive aufzuwerten.
Gern stehe ich Interessenten für eine Beratung vor Ort und ein Gespräch zur Verfügung.
Gewinnspiel und Adventsshopping
im ikarus…design kaufhaus
           
Glitzernde Lichter, bezaubernder Baumschmuck und eine Vielzahl inspirierender Geschenkideen erwarten Sie jetzt auf der Hanauer Landstraße 136. Denn was gibt es Schöneres, als in der dunklen Jahreszeit die eigenen vier Wände mit etwas Licht und weihnachtlicher Deko auszustatten oder Geschenke für alle lieben Menschen zu shoppen? Das Verkaufsteam im ikarus…design kaufhaus begrüßt Sie gerne und freut sich darauf, Sie zu beraten und mit neu eingezogenen Designerstücken und Accessoires zu inspirieren.

Um Ihnen die weihnachtliche Vorfreude zu versüßen und in dieser schwierigen Lage etwas Freude zu bereiten, können sich außerdem drei glückliche Gewinner:innen auf jeweils einen Gutschein über 100,00 Euro freuen!

Alles was Sie tun müssen, um in den Los-Topf zu gelangen, ist zu erraten, wie viele Sterne an der ikarus Fassade an der Hanauer Landstraße 136 leuchten. Ihre Antwort mailen Sie bitte bis zum 31. Dezember 2020 an designkaufhaus@ikarus.de. Die Gewinner:innen werden per Zufall ausgelost und anschließend per Mail benachrichtigt. Das ikarus-Team drückt Ihnen die Daumen und wünscht eine schöne Weihnachtszeit!
Ausstellung: Raffaella Zenoni "Mutter Erde und ihre Besucher". Performance - Ardi Goldman
Autos reparieren, Autos reparieren, Autos reparieeeeeeeeeeeeren ...
Im Frankfurter Osten, genauer gesagt im Kunstverein Familie Montez, hat Direktor Mirek Macke im Sommer ein Video gedreht. Ein Video, in dem Ardi Goldman nicht nur die Ausstellung "Mutter Erde und ihre Besucher" Raffaela Zenonis besichtigt. Nein! Er ist gleich selbst Teil echter Aktionskunst.
 
Anschauen lohnt sich:

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And The AHEAD Award Europe 2020
Goes To...
           
...Trommelwirbel – LINDLEEEEEY LINDENBERG!

Dabei waren aufsehenerregende „Flagschiffe“ wie u.a. das Nhow Amsterdam RAI in Amsterdam, das Market Street Hotel in Edinburgh und das Dakota in Manchester mit dem Lindley Lindenberg ins Rennen gegangen. Umso höher der Imagegewinn, nicht zuletzt auch für das Frankfurter Ostend!

„Wir taumeln noch ganz glücksbesoffen vor uns her und sind mächtig stolz. Zwischen internationalen Größen haben wir uns durchgeboxt und gestern virtuell erfahren, dass wir den AHEAD Award 2020 in der Kategorie 'HOTEL NEWBUILD' gewonnen haben“, jubelt Denise Omurca, die gemeinsam mit Nils Jansen die Lindenberg-Gruppe führt, deren drittes Frankfurter Haus nun das „Lindley“ ist. 

Für diejenigen, die es interessiert: hier gibt's die Gewinnerzeremonie (spannend für Lindley Lindenberg wird's ab 6:30min)!
Ein ganz normaler Herbst, nur anders: Im Kunstverein Familie Montez tobt das pralle Leben!
Zwei Männer – ein Kunstprojekt: Musiker Janek Hruschka und Mirek Macke, Direktor KVFM (o.l.).
Schon mal Probe malen – Künstlerin Edda Rössler und Mirek Macke, Direktor KVFM (o.r.).
Sex on the Beach – Künstlerin Edda Rössler und das Acrylgemälde, das nach dem Cocktail benannt ist (unten)
Fotograf beide Fotos oben: Janek Hruschka. Fotograf Foto unten: Juliane Bartelt © arts21
Der November gibt sich gewohnt grau, umso schöner, wenn Frankfurts bunte Kulturszene zu Ausstellungen und Performances einlädt. Doch das war einmal! Zu Coronazeiten bleiben selbst im herrlichen Kunsttempel Montez, der unter der Honsellbrücke im Eastend gegenüber der EZB prangt, die Pforten geschlossen. Doch Mirek Macke, der erfinderische Direktor des Kunstvereins Familie Montez, trotzt der morbiden Stimmung und bringt Schwung ins Montez. Wenn während des Lockdowns keine Ausstellungen stattfinden dürfen, dann holt er sich eben Frankfurter Künstler*Innen und lädt zum großen Montez-Gemeinschaftsprojekt „Dezember 2020“ ein. Unterstützt wird er dabei tatkräftig von dem jungen Musiker Janek Hruschka.
 
Mackes Idee ist ebenso einfach wie genial: Er spannte in der großen Ausstellungshalte (3,20 m x 17 m) ein riesiges Papier an die Wand, das jetzt von Frankfurter Künstler*Innen  bespielt werden soll. Jeder Künstler*In darf sich im Dezember einen Tag lang am großen Wandgemälde mit einem künstlerischen Beitrag seiner/ihrer Wahl verewigen. „Ich bin schon sehr auf das Gemälde gespannt“, sagt Macke. Auf jeden Fall steht eines bereits fest: Das Montez-Gemälde wird ein Augenschmaus und einen guten Überblick über die vielen unterschiedlichen Kunststile der Frankfurter Kunstszene vermitteln.
 
Die Nachfrage, sich an der Montez-Aktion zu beteiligen, ist bereits groß. In den Sozialen Medien fragte Macke nur kurz nach und im Nu meldeten sich viele interessierte Künstler wie Oliver Carlos Tüchsen, Achim Rippberger und Edda Rössler. „Ich kenne ja die meisten von ihnen“, informiert Macke, der sich zudem auf die Anwesenheit der Künstler in seinem Kunsttempel freut. „Denn nur mit meinen beiden Hunden in der riesen Fläche unterwegs zu sein, ist ab und zu schon etwas einsam.“
 
Derzeit verhandelt er mit dem städtischen Kulturamt und versucht, Mittel für die Materialien und eventuell auch ein kleines Honorar für die Künstler zu bekommen. Zudem überlegt er, das Gemälde nach Abschluss der Arbeit in viele kleine Stücke zu teilen, die dann im Rahmen einer Kunstaktion versteigert werden sollen.
 
Für diese Aktion erntet er bereits großen Applaus von Künstlern. „Eine tolles Projekt, das unsere Kunstszene erfrischend belebt“, sagt Edda Rössler. Die Frankfurter Künstlerin betrachtet es auch als Entschädigung für ihre geschlossene Ausstellung „Sex on the Beach“. Ende Oktober sollte sie im Theater Die Schmiere eröffnet werden und an die 20 farbenfrohe Acrylgemälde luden zum Kunstgenuss ein. „Zur Vernissage hatten sich bereits zahlreiche Gäste angemeldet, darunter viele Frankfurter Promis“, erinnert sie sich. Doch die Vernissage wurde aus Pandemiegründen gestrichen und seitdem hängen ihre Gemälde in einem geschlossenen Theater ohne Zutritt für Betrachter. Doch Rössler trägt das mit Humor: „Eine ganz normale Ausstellung, aber anders!“ Zusammen mit der Theaterchefin Effi B. Rolfs plant sie, zu „Sex on the Beach“ wieder im Frühjahr einzuladen. Und dann gibt es natürlich auch den passenden Cocktail für die Gäste. Die Wartezeit wird sie nutzen, um in ihrem Atelier in den Heddernheimer Höfen noch einige neue Gemälde zu entwerfen.
Schnappschüsse von Jenny bei ihrer täglichen Fechenheim-Runde
Jenny goes Hollywood
Die Araber-Stute Jenny aus Fechenheim spaziert täglich alleine durch ihren Stadtteil. Bis zu acht Stunden zockelt sie von Lieblingsort zu Lieblingsplatz und immer weiter. Am Main oder an der Tram-Station, im Feld oder auf den Wiesen ist sie zu entdecken und zaubert jedem, der sie sieht, ein Lächeln ins Gesicht.

Michael Jung aus Bad Vilbel hat seine Abschlussarbeit für Dokumentarfilm im britischen Leeds der sympathischen Frankfurterin gewidmet. Bei den 54. Internationalen Filmtagen im bayerischen Hof war seine Kurzdokumentation „The Walk“ zu sehen.

 
„Als Vierjähriger wurde Werner (Pferdehalter) im 2. Weltkrieg in Frankfurt verschüttet. Doch mit der Hilfe eines Pferdes hat er den Schmerz des Krieges und der Bombardierung überwunden. So wie das weiße Pferd ein Symbol für Frieden und Weisheit ist, so ist Werners Weg eine Reflexion des Lebens im Nachkriegsdeutschland, welches nicht nur als Wiedergeburt der Industrie zu betrachten ist, sondern als Phase der Auseinandersetzung mit dem Trauma des Krieges, nach W.G. Sebald das eigentliche Geheimnis der Deutschen.“ (Quelle: festival.hofer-filmtage.com)

… vielleicht lustwandelt Jenny ja eines Tages auf dem Walk of Fame und verewigt ihre Eisen?!
GUTES TUN Mit DER ALTEN BABBELBOX!
Laut Digitalverband Bitkom liegen schätzungsweise 105 Millionen Mobiltelefone ungenutzt in Schubladen. Natürlich aus den unterschiedlichsten Gründen.
Was kann mit dem alten Handy gemacht werden?


Mit Blick auf die Pyramide des nachhaltigen Konsums sind gleich mehrere Optionen möglich: 

verschenken, verkaufen oder vermachen.
Sollte davon nichts in Frage kommen, ist eine fachgerechte Entsorgung zwingend notwendig. Im Elektrofachhandel fragen, ob sie das Handy zurücknehmen, ist eine Option. Elektrocontainer eine weitere. Oder aber etwas Gutes tun und spenden: der NABU sammelt alte Handys und gibt sie zur Wiederaufbereitung oder recycelt sie. Die Gewinne gehen in den NABU Insektenschutzfonds. 

Übrigens: bei Pro Wildlife können die alten Geräte Affenleben retten, denn für jedes gesammelte Handy fließt eine Spende in das Affenschutzprogramm zur Rettung bedrohter Arten wie Gorillas und Schimpansen. Mehr Informationen gibt es hier.
Nichts wie ran an die Schubladen!
Kostenfreier Gesundheitsworkshop in Oberursel am Taunus:
           
Shinrin Yoku – der Begriff kommt ursprünglich aus dem Japanischen und bedeutet Waldbaden oder besser noch, Kontakt mit dem Wald. In Japan gehört Shinrin Yoku bereits seit den 1980er Jahren zum Vorsorgeprogramm des Gesundheitswesens. Auch bei uns zählt das Waldbaden mittlerweile zu den alternativen Methoden, den Gesundheitszustand zu verbessern. Sich in der freien Natur aufzuhalten, wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus. Der Körper wird mit Sauerstoff versorgt und Stress wird abgebaut – Entspannung pur. Einfach mal entschleunigen und mit Achtsamkeit der Natur begegnen! Das fördert die Regeneration und hilft uns, Kraft zu tanken. Darüber hinaus wird der Blutdruck reguliert und das Gehen auf dem weichen Waldboden ist gelenkschonend.
 
„Naturmedizin liegt voll im Trend. Von Akupunktur über Homöopathie und Osteopathie bis hin zur Anthroposophischen Medizin können ganzheitliche Behandlungskonzepte die Schulmedizin sinnvoll ergänzen“, sagt Jochen Hirchenhein, der sich für das regionale Marketing in Hessen verantwortlich zeigt. „Unsere Krankenkasse beteiligt sich an den Kosten zahlreicher alternativer Behandlungsmethoden“, so Hirchenhein.
 
Ab dem kommenden Jahr wird die Krankenkasse BKK VBU jeden zweiten Sonntag im Monat den kostenfreien Gesundheitsworkshop „Waldbaden – Lebe Natur“ anbieten. Losgehen wird es am 10. Januar, wenn Corona es zulässt. Treff- und Ausgangspunkt ist um 11 Uhr das Taunus Informationszentrum in der Hohemarkstr. 192 in Oberursel. Von dort startet die von der BKK VBU engagierte Mental- und Waldgesundheitstrainerin Michaela Dalchow die ca. dreistündige Tour und wird die Gruppe durch den Taunus führen. Die Teilnehmer*innen werden tief in die Natur eintauchen und die unterschiedlichen Facetten des Waldes kennenlernen. Dabei stehen Achtsamkeit und Sinneswahrnehmung im Vordergrund, um Stress zu reduzieren und das Wohlbefinden zu steigern. Die Teilnehmer*innen werden den Wald ganz neu und aus einem anderen Blickwinkel kennenlernen.
 
Zur besseren Organisation und aufgrund der einzuhaltenden Verhaltensregeln in Bezug auf Covid 19 sind Anmeldungen zum Waldbaden unbedingt erforderlich. Darüber hinaus ist die Anzahl der Teilnehmer begrenzt. Anmeldungen bitte an jochen.hirchenhein@bkk-vbu.de oder telefonisch über 069 450911-4306. Die Mitgliedschaft in der BKK VBU ist nicht erforderlich, um an den Workshops teilzunehmen. Die aufgrund der Corona-Krise bestehenden Verhaltensregeln werden bei diesen Veranstaltungen strikt eingehalten.
Zum Jahreswechsel
           
Nach dem für so viele von uns sorgenschweren und beängstigenden
Jahr 2020 wollen wir positiv in die Zukunft blicken:  
 
Ihnen, unseren lieben Lesern, und allen Menschen um Sie herum wünschen wir aus vollem Herzen, dass Sie das neue Jahr 2021
gesund und mit Zuversicht beginnen
und mit Kraft, Erfolg und Humor zur Erfüllung bringen!


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