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Vernetzen ist die Hauptaufgabe des Green Office

Seit Sommer leitet Alexandra Seifert das „Green Office“ an der TU Dresden. Sie möchte zeigen, welche Vorbildmaßnahmen für Nachhaltigkeit es schon gibt. „Die Idee des Green Office ist schon viel älter als das gleichnamige Büro an der TU Dresden“, sagt die Germanistin und Hydrologin. Der Wunsch nach einer zentralen Anlaufstelle kam aus Studierendenkreisen und ist eine von 20 Forderungen, die Engagierte vor zwei Jahren – im Rahmen des globalen Klimastreiks – an die Verantwortlichen der Universität übergeben hatten.

© H. Goehler

„Wir werden gehört und wir bewegen etwas“

Seit 32 Jahren engagieren sich Studierende für Klimagerechtigkeit an der TU Dresden und generell. Warum die TU Umweltinitiative „tuuwi“ offen für alle ist, wie sie arbeitet und was bei den regelmäßigen Grillabenden auf die Teller kommt, ist hier zu erfahren. Klimafreundliches Essen – sprich aus regionalen, saisonalen, regelmäßig pflanzlichen Produkten, das Müll vermeidet – gehörte zu den Forderungen der Gruppe an die Universität. Vielleicht gibt es auch irgendwann Weiterbildung dazu: Blühenden Bärlauch sollte man z.B. nicht mehr zum Essen verwenden.

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In der Gleichstellung ist Kommunikation das A & O

Christiane Bonk ist Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Oranienburg und Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Gleichstellungsbeauftragter im Land Brandenburg.

© S. Mayer

Auf alle Fälle was mit Holz

Matthias Merten kam als Sohn eines Holzspielzeugmachermeisters zur Welt. Seine Begeisterung für den nachhaltigen Werkstoff führte ihn zum Studium der Holz- und Faserwerkstofftechnik. Heute stellt er in Seiffen traditionelle Räuchermänner her.

TUD/PR

Ingenieure blicken zurück

Dr. Peter John aus Lichtenberg/Erzgebirge und Tamás Szabó aus Ungarn haben in den 1960er-Jahren an der TU Dresden studiert. Ihre Erinnerungen stehen auch symbolisch für die vielen anderen, die in einem Buch zusammengefasst sind. Betrachtet man sie in der Gesamtschau, so zeichnen sie ein recht farbiges Bild von der TU Dresden während ihrer Anfangszeit. Berichtet wird über heitere Begebenheiten, aber auch über den politischen Druck, dem die damaligen Studierenden ausgesetzt waren. Natürlich geben diese Zeitzeugenberichte subjektiv die Sichtweise der jeweiligen Verfasser wieder. Gerade dies ist es aber, was die Erzählungen interessant und wertvoll macht.

© Philipp Schulze

Der TU Dresden-Kanal

Die TU Dresden neu entdecken, und auch noch in bewegten Bildern – das können Sie über den TUD-Kanal bei Youtube. Jede Menge Filmclips zum heutigen Studium, zu neuen Forschungsergebnissen oder einfach zu einem Rundgang über „Ihren“ Campus – die Auswahl ist groß.