© M. Kretzschmar

Spendenaktion „Ukraine-Hilfe“

Mit Sorge beobachtet die TU Dresden die dramatischen Entwicklungen in der Ukraine. Wir sind tief berührt vom Leid der betroffenen Menschen. Unser besonderes Mitgefühl gilt unseren Studierenden sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die dadurch in existenzielle Not geraten sind. Jetzt hat die TUD-Freundesgesellschaft einen Hilfsfonds eingerichtet. Damit soll vor allem den Menschen aus der Ukraine geholfen werden, aber auch denen aus Russland und Belarus, die aufgrund der Sanktionen unverschuldet in Not geraten sind. Bitte spenden auch Sie mit!
 

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„Jongleur mit vielen Hüten“ und nah am politischen Geschehen

Felix Braunsdorf studierte Politik- und Kommunikationswissenschaft. Heute arbeitet er als Referent für Migration und Entwicklung im Referat Globale und Europäische Politik bei der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin. Seine Arbeit konzentriert sich auf Fluchtursachen, entwicklungsorientierte und rechtebasierte Migrationspolitik sowie der Umsetzung des Globalen Pakts für sichere, geordnete und reguläre Migration der Vereinten Nationen.

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Rechtsmedizin ist anders als im Fernsehen

Lange wollte Katrin Metzler Tierärztin werden, dann schwenkte ihr Interesse in Richtung Humanmedizin um. Doch bevor die heute 32-Jährige Ärztin werden konnte, absolvierte sie eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Heute ist sie eine von wenigen Rechtsmedizinerinnen in Deutschland. Ihr Routinealltag findet im Sektionssaal statt, aber sie macht auch Leichenfundort-begehungen. So leicht wie im Fernsehen läuft das allerdings nicht ab: Aus drei Meter Entfernung gucken, die Temperatur schätzen und den Tathergang beurteilen, ist Fiktion.

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Regionalbotschafterin für die Ukraine und Großbritannien

Ianina Scheuch studierte Internationale Beziehungent. Von Dresden aus unterstützt sie die weltweite Community der TUD-Regionalbotschafter, engagiert sich für die Internationalisierung der Universität und den Aufbau internationaler Beziehungen. Eigentlich wollte gerade sie ihre Dissertation abgeben, hilft sie nun ihren ukrainischen Landsleuten. 

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Vom Unwahrscheinlichen auf die richtige Straße nach Belgien

Benedikt Wiedenhofer ist der erste Akademiker in seiner Familie. Nach dem Bachelor-Studium der Europastudien in Bayern kam er an die TU Dresden, um seinen Master für Internationale Beziehungen zu absolvieren. Seit 2018 arbeitet der heute 30-Jährige in Brüssel als Referent für Handelspolitik beim europäischen Arbeitgeberverband BusinessEurope.

H. Goehler

„Kind der Uni“ mit viel Lust auf Forschung

Weil Angela Francke ein eigenes Hotel leiten wollte, begann sie 1998 ein Studium der Verkehrswirtschaft. Ihr Fokus änderte sich, Verkehrsbetriebslehre und Logistik faszinierten sie mehr, die Verkehrspsychologie sowieso. Heute hat sie eine von bundesweit sieben Professuren für Radverkehr an der Universität Kassel inne.
 

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Globale Vision: Wissensteilhabe

Dr. Martin Gerlach ist Physiker. Als er sich für das Studium entschied, zweifelte er, ob er intelligent genug dafür sei. Zehn Jahre später promovierte er. Mit seiner heutigen Tätigkeit hilft er, Wissenslücken weltweit zu schließen.

© Anika Dollmeyer

Mittler zwischen Wissenschaft und Politik für Grüne Gase

Wirtschaftsingenieurwesen fand Philipp Hauser für sich passend. Heute arbeitet er als Referent bei der VNG AG. Wie relevant seine Arbeit und Promotion ist, veranschaulicht die aktuelle Lage in Europa.

© social-media-Team der TUD

Aus dem TUD-TV

Zero-Waste-Kochen, plastikfreie Verpackungen und Insekten als alternative Proteinquellen: Diese Folge der „Guten Frage“ beschäftigt mit nachhaltiger Ernährung. Bei diesem Video-Format werden wissenschaftliche Fragen von TUD-Expertinnen und Experten aus verschiedenen Perspektiven beantwortet. Diesmal kommen die Befragten u.a. aus der Lebensmittel-chemie und der Verpackungswissenschaft.

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Santander unterstützt Englischweiter­bildung für Alumni

In Zusammenarbeit mit dem British Council bietet bietet Santander kostenfrei Online-Kurse für die Niveaus A1 bis C1 an. Kurzentschlossene bewerben sich bitte  29. März 2022. Des Weiteren bietet die London School of Economics ein Online-Lernprogramm für Akademikerinnen an. Hier ist die Anmeldung bis 6. April möglich.