So können nun beispielsweise bis zu
200 Teilnehmende parallel in einem Raum sein und bis zu
100 Kameras aktiviert werden. Eine praktische Funktion ist der
virtuelle Hintergrund für Videobilder mit Weichzeichner oder Vorlagen der TU Dresden. Darüber hinaus können
verschiedene Konferenz-Layouts genutzt werden, wobei die Darstellung bei Bedarf allen
Teilnehmenden vorgegeben werden kann. Durchführbar sind zudem nun
anonyme Umfragen. Bei den
Breakout-Räumen ist die individuelle
Benennung und die
Zeitverlängerung neu hinzugekommen.
Kennen Sie eigentlich schon die
FAQ-Einträge zu den Videokonferenzsystemen an der TU Dresden (auf Deutsch und Englisch)? Dort finden Sie auch einen Eintrag mit ausführlichen Informationen zu den genannten und weiteren Neuerungen durch das BBB-Update.