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Bärlauchmafia? |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
dass sich organisierte Banden für Goldschätze interessieren ist nichts Neues. Dass acht Männer gemeinsam Pflanzen ohne jede Rauschmitteleigenschaften stehlen, ist dagegen eher ungewöhnlich. So geschehen im Schlosspark Rötha südlich von Leipzig. Die Gruppe hatte bereits 140 Kilogramm Bärlauch-Pflanzen ausgegraben und zum Abtransport verpackt, als sie in flagranti ertappt wurde. Auch wenn Bärlauchsuppe durchaus schmackhaft ist und der mit Zwiebel und Schnittlauch verwandten Pflanze Heilkräfte zugeschrieben werden, bleiben die Motive der Täter im Dunklen. Aber wer weiß, vielleicht hat hier auch gerade ein neuer „Superfood“-Trend begonnen...
Auch wenn frischer Bärlauch einen sehr intensiven Knoblauchduft verströmt, so unterliegt sein Transport nicht den Gefahrgut-Regeln. Viele Produkte, mit denen der Produktionsverbindungshandel täglich umgeht, hingegenen schon. Vom Bauschaum, über die Farbe bis zu Maschinenakkus und Gasflaschen. In eNVenta gibt es jetzt eine Lösung für den regelkonformen Transport (siehe Meldung).
Auch wenn die Konjunkturdaten nicht zum Jubeln sind, hoffe ich, dass Sie gut in das neue Jahr gestartet sind!
Ihr
Rainer Hill
PR Manager bei N&V |
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