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Ein Jahr offene Grenzen für die Ukraine: Warum es keine Zeitenwende in der Migrationspolitik gab
Hans Vorländer, Seniorprofessor der TUD, Direktor des Forum MIDEM und oberster Migrationsberater der Bundesregierung, analysiert im Tagesspiegel gemeinsam mit weiteren Migrationsexpert:innen die zu Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine aktivierte "Massenzustromrichtlinie" und ihre Auswirkungen. Die Öffnung der europäischen Grenzen für Geflüchtete aus der Ukraine sei, so Vorländer, ein wichtiges Zeichen der Solidarität gewesen und habe auch die Integration erleichtert.
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Zoff um neuen Zuschnitt der Dresdner Landtagswahlkreise
Auf Sächsische.de äußert sich Politikwissenschaftler und TUD-Seniorprofessor Hans Vorländer zur Kontroverse um den Neuzuschnitt der Dresdner Landtagswahlkreise. Der Vorschlag der Landesregierung zur Neuaufteilung der Wahlkreise stößt auf teils harte Kritik, die den Verantwortlichen auch politisches Kalkül vorwirft. Vorländer rät dem Ministerium, diesen Vorwürfen entgegenzusteuern, räumt aber ein, dass viel mehr Faktoren als nur die Wahlkreisaufteilung Einfluss auf zukünftige Wahlergebnisse haben. Willkür erkenne er in keiner der bisher vorgelegten Varianten.
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Waffen in Deutschland: Ist Deutschland eine Waffennation?
Nach dem Amoklauf in Hamburg entflammt erneut die Diskussion um das deutsche Waffenrecht. Für den MDR ordnet Dagmar Ellerbrock, Professorin für Neuere und Neueste Geschichte, die Beziehung der Deutschen zu ihren Waffen historisch ein. Zwar sei die Waffe in Deutschland schon längst kein übliches Statussymbol mehr und man sei sich der mit Schusswaffen verbundenen Gefahren bewusst, die Faszination der Menschen für sie sei jedoch nicht gebrochen, so Ellerbrock.
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Chatbot ChatGPT stellt Sachsens Hochschulen vor Transformation
In einem dpa-Artikel, u. a. erschienen auf it-daily.net, plädiert Alexander Lasch, Professor für Germanistische Linguistik und Sprachgeschichte, angesichts der Herausforderungen, die ChatGPT für das Bildungssystem darstellt, für eine schnelle Reform der Prüfungsformate an der Universität. Mit Blick auf die bürokratischen Prozesse, die für eine solche Reform an staatlichen Hochschulen notwendig sind, sieht er private Bildungseinrichtungen klar im Vorteil, wenn es um die Anpassungsfähigkeit an derartige technische Entwicklungen geht. Damit staatliche Universitäten – auch im Sinne der Bildungsgerechtigkeit – hier mithalten können, sei schnelles und vor allem gemeinsames Handeln von allen Beteiligten gefragt.
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