Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Förderung des Sonderforschungsbereichs (SFB) „Methodenentwicklung zur mechanischen Fügbarkeit in wandlungsfähigen Prozessketten“ verlängert. Seit 2019 arbeiten Forschende der TU Dresden, der Universität Paderborn und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in dem interdisziplinären SFB auf dem Gebiet der Produktionstechnik zusammen. Ihr Ziel ist es, flexible Fügetechnologien zu entwickeln, die die bisherigen starren Verfahren ablösen und eine wandlungsfähige Prozesskette ermöglichen. So sollen moderne Produktionsprozesse an die zunehmende Produktvielfalt durch unterschiedliche Werkstoffe und Bauweisen angepasst werden. Für die zweite, vierjährige Förderphase erhält der SFB/Transregio 285 rund 11 Millionen Euro.
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