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English   2. Juli 2024
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De Regimine Principum, 1411-1432.
           Newsletter #3

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Arbeit. Wir freuen uns, Ihnen auch mit unserem dritten Newsletter wieder einige Neuigkeiten aus unserer Arbeit vorstellen zu können. Dieser erscheint nun exakt 25 Jahre nach unserer Gründung.
Neues aus den Projekten
Frank Drauschke, Jana Bertels, Daniel Schneider.
BAB-Archivstudie - Wir gratulieren!

Im unserem letzten Newsletter hatten wir Sie bereits über die von uns erstellte „Empirische Studie zur Archivierung und Dokumentation von Beständen mit SBZ/DDR-Provenienz im Land Berlin“ informiert. Dafür hatten wir auch Archive online befragt und für die Teilnahme einen Gutschein für Archivmaterial im Wert von 500 Euro ausgelobt. Als Gewinner wurde das Archiv der Jugendkulturen ausgelost. Der Gutschein wurde freundlicherweise von der Firma Beskid Plus aus Polen bereitgestellt https://beskidplus.com/de
und am 1. Juli 2024 im Archiv der Jugendkulturen in Berlin-Kreuzberg durch Frank Drauschke von Facts & Files und Jana Bertels vom Berliner Beauftragten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur (BAB) an den Leiter des Archivs der Jugendkulturen, Daniel Schneider, überreicht (siehe Foto).
 
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Sommerfest am 28. Juni 2024 im "Petit Palais", Schloss Schönhausen

Mit einer Führung durch das Schloss begann am 28. Juni 2024 unser Sommerfest, das damit fast auf den Tag genau 25 Jahre nach der Gründung von Facts & Files am 2. Juli 1999 gefeiert wurde. Im zum Ensemble gehörenden Restaurant Petit Palais wurde dann bei herrlichem Sommerwetter mit Kooperations- und Geschäftspartnern sowie ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern gefeiert, gut gegessen und schließlich auch getanzt.

Das Schloss Schönhausen taucht in unseren Projekten immer wieder auf, nicht nur durch die geographische Nähe zu unserem Büro, sondern auch durch seine unterschiedliche Nutzung: als barocke Schloss- und Parkanlage vor den Toren Berlins war es für einige Jahrzehnte die Sommerresidenz der preußischen Königin Elisabeth Christine. Während des Siebenjährigen Krieges wurde das Schloss durch russische Truppen verwüstet, so dass die Königin es in der heute noch sichtbaren Gestalt neu erbauen ließ. Ab 1828 wurde der Schlosspark von Peter Joseph Lenné nach englischem Vorbild umgestaltet. 1925 ging das Schloss in das Eigentum Preußens über.

Ab 1936 wurde es als Ausstellungsgebäude der Reichskammer der bildenden Künste, einer Gründung des Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, genutzt. Ab 1938 waren hier tausende als „entartet“ aus den deutschen Museen entfernte Kunstwerke deponiert. Ab 1949 wurde es Amtssitz des ersten Präsidenten der DDR und später Gästehaus für Staatsgäste. Seit 2005 ist das Schloss als Museum Teil der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg, Teile der Anlage beherbergen die Bundesakademie für Sicherheitspolitik.
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Neue Projekte
Rekonstruktion der Kunstsammlung von Dr. Walter Blank, Köln
Provenienzforschungsprojekt in Kooperation mit Herrn Klaus Blank, finanziert vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste
Am 1. Juni 2024 haben wir ein neues Projekt zur Kunstsammlung von Dr. med. Walter Blank begonnen. Nähere Informationen finden Sie hier https://www.factsandfiles.com/projects/blank/.

Zwei weitere Provenienzforschungsprojekte haben am 1. Juli 2024 begonnen und werden ebenfalls vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert. Das erste Projekt widmet sich der Kunstsammlung des Unternehmers Kurt Schülein. Kurt Schülein wurde 1891 als Sohn von Josef und Ida Schülein in München geboren. Josef Schülein gründete 1895 die Unionsbrauerei, die 1921 mit der Löwenbräu AG fusionierte. Kurt Schülein nahm als Soldat am Ersten Weltkrieg teil. Seine Schwester Franziska heiratete den Münchner Kunsthändler Theobald Heinemann, dessen Vater 1872 die Galerie D. Heinemann gegründet hatte. Das Archiv der Galerie D. Heinemann ist hier online: https://heinemann.gnm.de/de/willkommen.html

Kurt Schülerin heiratete Gertrude Weil, die Tochter des Fabrikanten Carl Weil. In dessen Unternehmen „Leim- Collagen- und Degras Werke Veit Weil“ in Bopfingen bei Stuttgart trat Kurt Schülein ein. Durch die familiäre Verbindung zur Galerie D. Heinemann ist der Erwerb von Kunstgegenständen gut dokumentiert. Auch Kurts Vater Josef und seine Brüder Hermann und Fritz erwarben dort Gemälde, überwiegend der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts. Die Verfolgung als Jude durch die Nationalsozialisten ab 1933 zwang Kurt Schülein, seinen Betrieb in Bopfingen zu verkaufen und zu emigrieren. Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, die Sammlung von Kurt Schülein zu rekonstruieren und die Verlustumstände zu dokumentieren.

Das zweite Projekt erforscht die Sammlungen der Berliner Familien Jacoby, Neumann und Holländer. Diese sind das Ergebnis eines über drei Generationen andauernden Interesses an Kunst und Kultur. Marie Jacoby hatte von ihren Eltern, dem ursprünglich aus Breslau stammenden Bankier Max Markus Neumann und seiner Frau Anna, Gemälde erhalten. Gemeinsam mit ihrem Mann Johann Ludwig Jacoby, Inhaber einer Baumwollfabrik, stellte sie eine typische Biedermeier-Sammlung mit Miniaturen und einigen japanischen Objekten sowie Gemälden zusammen. Wohl 1941 wurden Ludwig und Marie Jacoby gezwungen, in die Waitzstraße 7 in Berlin-Charlottenburg umzuziehen. Anlässlich dieses Umzugs übergaben sie einige Gegenstände zur Auktion an das Versteigerungshaus Gerhard Harms. Weitere Objekte wurden beschlagnahmt.

Auch Tochter und Schwiegersohn von Marie und Ludwig Jacoby, Cäcilie und Dr. Ernst Holländer, bauten eine Kunstsammlung auf. Cäcilie erwarb außerdem Erst- und Sonderausgaben von Büchern. Ihre Sammlung wurde nach ihrer Deportation aus Berlin im November 1941 mit der Wohnungseinrichtung durch die Vermögensverwertungsstelle des Oberfinanzpräsidenten Berlin-Brandenburg an den Hauseigentümer, den Bäckermeister Franz Spierling, und andere Personen verkauft. Zwei Bücher, die Cäcilie Holländer gehörten, wurden über die Pfandleihanstalt in den Bestand der Stadtbibliothek Berlin aufgenommen und am 18. August 2023 ihrer Enkeltochter Carolyn Hollander zurückgegeben. https://www.zlb.de/presse/restitution-der-zlb/

 
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Publikationen
Am 2. Juli 2024 erschien ein Artikel von Beate Schreiber auf "Retour" https://retour.hypotheses.org/3950 zu Quellen, die im Provenienzforschungsprojekt zu außereuropäischen Objekten in der Sammlung von Herbert M. Gutmann ausgewertet worden sind. Das vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste finanzierte Projekt untersuchte vor allem Ostasiatika sowie Objekte aus Persien, Syrien, dem Kaukasus, der Türkei und Turkestan. Neben chinesischem Porzellan waren Rollbilder, chinesische Bronzen, Steinzeug, Objekte aus Ton, hölzerne Wandfüllungen aus Japan, japanische Imari-Porzellane, türkische Textilarbeiten, persische Krüge und Ray- bzw. Minai-Schalen in der Sammlung Gutmann.

 
Map Rom
1999 – #1899
Wir haben unser Jubiläum zum Anlass genommen, von unseren Projekten inspiriert, einige Ereignisse und Geschichten aus dem Jahr 1899, also vor 125 Jahren, vorzustellen.

Mit dabei waren in den letzten Wochen der Berliner Unternehmer und Kunstsammler Richard Semmel, der Maurer-Streik in Berlin, die Gründung der Secession und der UNESCO-Welterbetag.

Den weiteren Kalenderblättern können Sie auf unseren Twitter-, LinkedIn- und Instagram-Accounts folgen:
twitter: @FFHistorians
Insta: @factsandfiles
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/facts-&-files
Map Hard to Find
Symposium "Aktendiskussion"
Staatsbibliothek zu Berlin Unter den Linden 8, Theodor-Fontane-Saal,
11–18 Uhr.


Am 27. September 2024 veranstalten wir in der Staatsbibliothek zu Berlin im Haus Unter den Linden ein eintägiges Symposium mit dem Titel „Aktendiskussion“. Wir laden dazu herzlich alle Interessierten ein und danken hier schon einmal der Staatsbibliothek für ihre Gastfreundschaft. Hier geht es zur Programmvorschau:
https://blog.sbb.berlin/sommer-vorschau-entdecken-sie-unser-programm-fuer-die-warme-jahreszeit/

Mit dabei sind folgende Vorträge:
Constantin Goschler, Bochum/Berlin: Auf dem Boden des Kompromisses. Mosaike als Quellen der Zeitgeschichte

Tom Kuhn, Oxford: „Seid ihr immer noch nicht fertig mit dem Ramsch?” Unexpected discoveries in a literary archive

Myfanwy Lloyd, Oxford: 'A physical reminder of man's inhumanity to man': Returning to Buchenwald

Andreas Matschenz, Berlin: PS Berlin

Keith Allen, Berlin: Archives and Slavery Disclosure: American (and European) Examples

Kathleen Krenzlin, Berlin: „Außerdem, mein geliebtes Schwarzes, kannten wir uns zu dieser Zeit ja noch garnicht“. Der Briefwechsel zwischen Hans und Lea Grundig - ein Jahrhundert-Puzzle

Raquel Erdtmann, Frankfurt am Main: Zu Joseph Süßkind Oppenheimer

Die Details zur Anmeldung für das Symposium und das genaue Programm geben wir im Laufe der nächsten Wochen bekannt.
 
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Für Fragen zu Veranstaltungen und Projekten stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen eine gute „Sommerzeit“!


Ihr Team von Facts & Files
 
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July 2, 2024
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Newsletter #3
Dear Colleagues, Ladies and Gentlemen,

Thank you for your interest in our work. Welcome to the third issue of the Facts & Files newsletter, published on our 25th anniversary!
News from Our Projects
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BAB archive study - Congratulations to the Winner!
In our last newsletter, we informed you about our "Study on Archives with Record Groups from SBZ or GDR in Berlin." We also surveyed archives online and offered a voucher for archive material worth 500 euros for participation. The Archive of Youth Cultures was the winner. The voucher was provided by Beskid Plus from Poland (https://beskidplus.com/de) and presented to the head of the Archive of Youth Cultures, Daniel Schneider, by Frank Drauschke from Facts & Files and Jana Bertels from the Berlin Commissioner for the Reappraisal of the SED Dictatorship (BAB) on July 1, 2024 at the Archive of Youth Cultures in Berlin-Kreuzberg (see photo).
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Summer party on June 28, 2024 in the "Petit Palais", Schönhausen Palace
 
Our summer party began on June 28, 2024 with a guided tour of the palace, almost exactly 25 years to the day after Facts & Files was founded on July 2, 1999. In the Petit Palais restaurant, which is part of the ensemble, we celebrated, ate well and danced with cooperation and business partners as well as former and current employees in glorious summer weather.

Schönhausen Palace pops up again and again in our projects, not only because of its geographical proximity to our office, but also because of its various uses: as a baroque palace and park just outside Berlin, it was the summer residence of the Prussian Queen Elisabeth Christine for several decades. During the Seven Years' War, the palace was devastated by Russian troops, so the queen had it rebuilt in the form that is still visible today. From 1828, the palace park was redesigned by Peter Joseph Lenné in the English style. In 1925, the palace became the property of Prussia.

From 1936, it was used as an exhibition building for the Reich Chamber of Fine Arts, a foundation of the Reich Ministry for Popular Enlightenment and Propaganda. From 1938, thousands of works of art that had been removed from German museums as "degenerate" were deposited here. From 1949, it became the official residence of the first president of the GDR and later a guest house for state guests. Since 2005, the palace has been part of the Prussian Palaces and Gardens Foundation Berlin-Brandenburg as a museum, and parts of the complex house the Federal Academy for Security Policy.
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What We Are Working on...
Reconstruction of the art collection of Dr. Walter Blank, Cologne
Provenance research project in cooperation with Mr. Klaus Blank, funded by the German Lost Art Foundation (Deutsches Zentrum Kulturgutverluste)
On June 1, 2024, we started a new project on the art collection of Dr. Walter Blank. You can find more information here https://www.factsandfiles.com/projects/blank/.

Two other provenance research projects started on July 1, 2024 and are also funded by the German Lost Art Foundation. One project is dedicated to the art collection of the entrepreneur Kurt Schülein. Kurt Schülein was born in Munich in 1891 to Josef and Ida Schülein. In 1895, Josef Schülein founded the Union Brewery, which merged with Löwenbräu AG in 1921. Kurt Schülein served in the First World War. His sister Franziska married the Munich art dealer Theobald Heinemann, whose father had founded Galerie D. Heinemann in 1872. The archive of Galerie D. Heinemann is online here: https://heinemann.gnm.de/de/willkommen.html

Kurt Schülerin married Gertrude Weil, the daughter of the manufacturer Carl Weil. Kurt Schülein joined his company "Leim- Collagen- und Degras Werke Veit Weil" in Bopfingen near Stuttgart. Due to the family connection to the D. Heinemann Gallery, the acquisition of art objects is well documented. Kurt's father Josef and his brothers Hermann and Fritz also acquired paintings there, mainly from the Munich School of the 19th century. Persecution as a Jew by the National Socialists from 1933 onwards forced Kurt Schülein to sell his business in Bopfingen and emigrate. The aim of the research project is to reconstruct Kurt Schülein's collection and document the circumstances of its loss.

Another project will study the art collections of the Jacoby, Neumann and Holländer families in Berlin. These are the result of three generations of interest in art and culture. Marie Jacoby had received paintings from her parents, the banker Max Markus Neumann, originally from Breslau, and his wife Anna. Together with her husband Johann Ludwig Jacoby, owner of a cotton factory, she put together a typical Biedermeier collection with miniatures and some Japanese objects as well as paintings. Ludwig and Marie Jacoby were probably forced to move to Waitzstraße 7 in Berlin-Charlottenburg in 1941. On the occasion of this move, they handed over some objects to the Gerhard Harms auction house for auction. Other objects were confiscated.

Marie and Ludwig Jacoby's daughter and son-in-law, Cäcilie and Dr. Ernst Holländer, also built up an art collection. Cäcilie also acquired first and special editions of books. After their deportation from Berlin in November 1941, their art collection was sold to the owner of the house, the baker Franz Spierling, and other individuals, along with the furnishings, by the Property Recovery Office of the Tax Office Berlin-Brandenburg. Two books that belonged to Cäcilie Holländer were added to the holdings of the Berlin City Library via the pawnshop and returned to her granddaughter Carolyn Hollander on August 18, 2023. https://www.zlb.de/presse/restitution-der-zlb/
 
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Publications
On July 2, 2024, Beate Schreiber published an article on "Retour" (https://retour.hypotheses.org/3950) about sources evaluated in the provenance research project on non-European objects in Herbert M. Gutmann's collection. The project, funded by the German Lost Art Foundation, focused on East Asian objects as well as items from Persia, Syria, the Caucasus, Turkey, and Turkestan. The Gutmann Collection also included scroll paintings, Chinese bronzes, stoneware, clay objects, wooden wall panels from Japan, Japanese Imari porcelain, Turkish textile works, Persian jugs, and Ray and Minai bowls in addition to Chinese porcelain.
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1999 - #1899
Inspired by our projects, we have taken our anniversary as an opportunity to present some events and stories from the year 1899, 125 years ago.

In the last few weeks, these have included the Berlin entrepreneur and art collector Richard Semmel, the bricklayers' strike in Berlin, the founding of the Art Berlin Secession and UNESCO World Heritage Day.

You can follow our posts from 1899 on our Twitter, LinkedIn and Instagram accounts:
twitter: @FFHistorians
Insta: @factsandfiles
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/facts-&-files
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Symposium "Aktendiskussion"
Staatsbibliothek zu Berlin Unter den Linden 8, Theodor-Fontane-Saal,
11 am - 6 pm.


On September 27, 2024, we are organizing a one-day symposium entitled "Aktendiskussion" at the Staatsbibliothek zu Berlin in the Haus Unter den Linden. We cordially invite all interested parties to attend and would like to thank the Staatsbibliothek for its hospitality. Click here for the program preview:
https://blog.sbb.berlin/sommer-vorschau-entdecken-sie-unser-programm-fuer-die-warme-jahreszeit/

We are looking forward to these lectures:

Constantin Goschler, Bochum/Berlin: Auf dem Boden des Kompromisses. Mosaike als Quellen der Zeitgeschichte

Tom Kuhn, Oxford: „Seid ihr immer noch nicht fertig mit dem Ramsch?” Unexpected discoveries in a literary archive

Myfanwy Lloyd, Oxford: 'A physical reminder of man's inhumanity to man': Returning to Buchenwald

Andreas Matschenz, Berlin: PS Berlin

Keith Allen, Berlin: Archives and Slavery Disclosure: American (and European) Examples

Kathleen Krenzlin, Berlin: „Außerdem, mein geliebtes Schwarzes, kannten wir uns zu dieser Zeit ja noch garnicht“. Der Briefwechsel zwischen Hans und Lea Grundig - ein Jahrhundert-Puzzle

Raquel Erdtmann, Frankfurt am Main: On Joseph Süßkind Oppenheimer

We will announce the details on how to register for the symposium and the exact program in the coming weeks.
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If you have any questions about events and projects, please do not hesitate to contact us. We wish you a good "summer time"!

Your Facts & Files team
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