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INHALTE
NOVEMBER 24
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"Das Ziel eines Konflikts oder einer Auseinandersetzung soll nicht der Sieg, sondern der Fortschritt sein."
Joseph Joubert, französischer Moralist, 1754-1824

Projektarbeit ist immer auch mit Konflikten verbunden: unterschiedliche Interessen, Bewertungen, Rollenverständnisse und Verteilungskämpfe. Um diese Situationen und persönliche Antipathien aufzufangen, setzen wir Instrumente wie Moderation, Prozessbegleitung und mediative Verfahren ein. Gemeinsam entwickelte Ziele, zusammen erarbeitete Lösungen oder Kompromisse bauen Vorbehalte ab und bieten die Chance, dass alle gewinnen. So ermöglicht unsere Arbeit Fortschritte auf der Sach- und Beziehungsebene.


Es grüßt Sie das Team von neuland+
01 Streuobststrategie: Politikberatung für den Freistaat Sachsen

Der Auftrag: Erstellung einer Strategie für den dauerhaften Erhalt und die Weiterentwicklung von Streuobstwiesen in Sachsen. neuland+ koordiniert ein Konsortium aus fünf Partnern zur Politikberatung. Neben der Entwicklung von Vorschlägen zur Gestaltung von Fördermaßnahmen und der Eingriffs-Ausgleichs-Regelung sind die Teams von neuland+ und dem IBZ St. Marienthal für das Projektmanagement verantwortlich. Zusammen mit der Obstbaumschnittschule, dem Pomologen-Verein, der Grünen Liga Dresden sowie dem Fachverband Obstgehölzpflege werden in einem beteiligungsorientierten Prozess mit allen sächsischen Streuobstakteuren die Ziele, Strategien und Maßnahmenempfehlungen zum umfassenden Erhalt von Streuobstwiesen in Sachsen erarbeitet.
Weitere Infos: Minister Günter: "Ohne Streuobstwiesen wäre Sachsen ärmer"
Ansprechpartner: Hannes Bürckmann, buerckmann@neulandplus.de, Sophia Philipp, philipp@neulandplus.de
02 ILEK LimesGemeinden: Für eine zukunftsorientierte und lebenswerte Region

Seit Ende letzten Jahres erarbeiten die sechs LimesGemeinden (Bayern) ein neues Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept. Das soll auch die Frage beantworten, welche Chancen eine verbesserte interkommunale Zusammenarbeit bietet, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Diese liegen bei Klima-, Umwelt- und Naturschutz, Energieeinsparung, Kinderbetreuung, Erhalt und Modernisierung der Infrastruktur, Digitalisierung und Gewinnung von Fachkräften. Es sind  Aufgaben mit hohem Bürokratieaufwand, die vom Bund immer mehr auf die Gemeinden verlagert werden. Für eine Bewältigung ist der Erfahrungsaustausch und die stärkere Zusammenarbeit der einzelnen Gemeinden wertvoll und wichtig, so das Fazit des Workshops in Kaldorf. Er war einer von 10 Beteiligungsformaten für die Konzepterarbeitung.
Weitere Infos: Zeitungsartikel im Donaukurier “Kompetenzen bündeln und gemeinsam planen - Workshop in Kaldorf”
Ansprechpartner: Hannes Bürckmann, buerckmann@neulandplus.de, Melanie Darger, darger@neulandplus.de
03 Innenentwicklung: Netzwerktreffen der ILE-Kommunen in Schwaben

Philipp Kahl von neuland+ eröffnete das dritte Netzwerktreffen mit einem Impulsvortrag. Zusammen mit den Architekten von Phase H und dem ALE Schwaben stellte er die Möglichkeiten zur "Aktivierung von Innenentwicklungspotentialen" vor. Dabei geht es um eine flächensparende Entwicklung durch eine Reaktivierung von brachliegenden Flächen im Ortskern, die den Bedarf an neuen Baugebieten reduziert und damit wertvolle Landschaftsflächen schont. Innenaktivierung stärkt die Ortskerne und schafft lebendige und attraktive Dorfzentren. Ein offensives Informations-, Qualifizierungs- und Beratungsangebot für Altbau- und insbesondere Althofbesitzer soll die Chancen der Innenentwicklung aufzeigen und deren Umsetzung fördern.
Ansprechpartner: Philipp Kahl, kahl@neulandplus.de
04 Prüfprozess: Ergebnisse Biosphärengebiet Allgäu-Oberschwaben

Macht ein Biosphärengebiet Allgäu-Oberschwaben Sinn? Wie kann die genaue Gebietskulisse aussehen? Hat die Idee eines Biosphärengebiets die Chance, mehrheitlich akzeptiert und von den Menschen der Region mitgetragen zu werden? Welche inhaltlichen Schwerpunkte möchte die Region setzen? Dies sind zentrale Fragen, die in einem Prüfprozess gestellt werden und bei dem neuland+ die 16 Themenworkshops und die Dialogforen moderiert hat. Die Ergebnisse für die Themen Landschaftsökologie & Moorschutz, Landwirtschaft & Forstwirtschaft, Tourismus, Gesundheit, Ernährung, Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie nachhaltiges Wirtschaften finden sich ab dem 27.11.2024 auf der unten genannten Website. 
Weitere Infos: Prüfprozess Biosphärengebiet Allgäu-Oberschwaben / Arbeitskreise
Ansprechpartner: Josef Bühler, buehler@neulandplus.de, Gerda Peuling, peuling@neulandplus.de
05 Netzwerkstrategie: Evalulierungsleitfaden für sächsische Geoparks

Die vier Geoparks Sachsens koordinieren ihre Tätigkeit seit einigen Jahren in einem landesweiten Netzwerk. Ihr Arbeitsauftrag ist durch die GeoUnion Alfred-Wegener-Stiftung verbindlich definiert. neuland+ hat gemeinsam mit den Parks eine Netzwerkstrategie entwickelt, um diesen Arbeitsauftrag mit den Bildungs-, Schutz- und Entwicklungsprioritäten des Freistaates Sachsen zusammenzuführen. Das harmonisierte Zielsystem soll in Verbindung mit einem Strukturvorschlag und einer Finanzierungsstrategie Synergien optimieren und dazu beitragen, die Parks langfristig finanziell abzusichern. Denn im Gegensatz zu anderen Bundesländern haben Geoparks in Sachsen nur Zugang zu unspezifischen Projektförderungen. Der Nationale Geopark Porphyrland erarbeitet aktuell zudem mit Unterstützung von neuland+ ein Evaluierungs- und Qualitätssicherungssystem, das als Modellprojekt auf das Netzwerk der Geoparks übertragbar sein soll.
Weitere Infos: Netzwerk Sächsische Geoparks
Ansprechpartner: Kerstin Adam-Staron, adam-staron@neulandplus.de, Claudia Rüthrich, ruethrich@neulandplus.de
06 Umsetzungsbegleitung: Ländliche Entwicklung Region Rothenburg o.d.T.

Die ILE-Region Rothenburg ob der Tauber ist ein Zusammenschluss von 11 mittelfränkischen Kommunen im Umfeld der Stadt Rothenburg. Seit sieben Jahren berät das neuland+-Regionalbüro Hohenlohe-Franken den Zusammenschluss in Fragen der Weiterentwicklung der interkommunalen Zusammenarbeit. Nun steht fest, dass unser interdisziplinäres Projektteam die Umsetzung weitere fünf Jahre begleiten wird. Die Themen sind vielfältig: von Maßnahmen der Innenentwicklung, Potenzialanalysen und Impulsberatungen über die Koordination kommunaler Konzepte bis hin zu Nahversorgungslösungen und der Realisierung eines interkommunalen Bürgerbusses. Über das Regionalbudget und die Unterstützung bei der Fördermittelakquise werden gezielt weitere Maßnahmen der Regionalentwicklung umgesetzt.
Weitere Infos: Region Rothenburg ob der Tauber
Ansprechpartner: Hannes Bürckmann, buerckmann@neulandplus.de
07 Neuer Standort: Regionalmanagements sind umgezogen

Jetzt arbeiten sie alle gemeinsam im Zentrum von Bad Düben: die  Regionalmanagements von Anhalt, der Dübener Heide Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie Wittenberger Land. Das neue Büro am Paradeplatz 19 bietet ausreichend Platz für die gebündelte Regionalentwicklungskompetenz und ist gut erreichbar. Im Rahmen der Aktion “Offene Türen im Advent” laden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am 11.12.2024 ab 18 Uhr zum unverbindlichen Reinschnuppern ein. Es gibt Geschichten, Musik, Punsch und Früchtebrot. Und natürlich Zeit für Gespräche. 
Weitere Infos: Regionalmanagements in Bad Düben,
Leader Anhalt; Leader Dübener Heide Sachsen und Sachsen-Anhalt, Leader Wittenberger Land
Ansprechpartner: Kerstin Adam-Staron, adam-staron@neulandplus.de; Monika Weber, weber@neulandplus.de, Jessica Kniza, kniza@neulandplus.de, Johannes Martin, martin@neulandplus.de; Michelle Pospich, pospich@neulandplus.de; Joseph Rossteuscher, rossteuscher@neulandplus.de; Jacqueline Wendel, wendel@neulandplus.de 
09 LinkedIn

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neuland+ Tourismus,- Standort- und
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Esbach 6, 88326 Aulendorf
Fon: 07525 91044, Fax: 07525 91045
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