© Janice Bresch

Prof. Tanja Endrass erneut zur stellvertretenden Bereichsprecherin MN gewält

Tanja Endrass, Professorin für Suchtforschung und Dekanin der Fakultät Psychologie, wurde am 22. Januar 2025 vom Bereichsrat MN erneut zur stellvertretenden Bereichssprecherin gewählt. Sie wurde vom Bereichssprecher Prof. Carsten Timm an die erste Stelle in der Reihenfolge der beiden Stellvertretungen festgelegt.

© Bernd Plietker

Prof. Bernd Plietker: Dekan der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie und stellvertretender Bereichssprecher

Bernd Plietker, Inhaber der Professur für Organische Chemie I, wurde am 08.01.2025 zum Dekan der Fakultät Chemie und Lebensmittelchemie gewählt. Am 22. Januar wählte ihn der Bereichsrat MN zum stellvertretenden Bereichssprecher.

© Robert Lohse

Prof. René Schilling ist neuer Dekan der Fakultät Mathematik

René Schilling, Inhaber der Professur für Wahrscheinlichkeitstheorie am Institut für Mathematische Stochastik, wurde am 15.01.2025 zum Dekan der Fakultät Mathematik gewählt.
 

© TUD

Metallfreier Magnetismus: Reinhart Koselleck-Förderung für Thomas Heine

Thomas Heine, Professor für Theoretische Chemie der TU Dresden, hat von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die renommierte Reinhart-Koselleck-Förderung für die Erforschung von robusten metallfreien magnetischen Materialien erhalten. Mit insgesamt 915.000 Euro erhält Heine in den nächsten fünf Jahren genügend Freiraum, um mit diesem innovativen Vorhaben an der TU Dresden Impulse für die Elektronik der Zukunft, insbesondere für Quantencomputer, zu setzen.
 

©TUD/Magdalena Gonciarz

Mareike Albert zur Professorin für Epigenomik der neuralen Entwicklung berufen

Mareike Albert, Forschungsgruppenleiterin am Zentrum für Regenerative Therapien Dresden (CRTD), wurde zur Professorin für Epigenomik der neuralen Entwicklung an der Fakultät Biologie der TU Dresden ernannt. Ihre Forschung konzentriert sich auf das Verständnis der Entwicklung und Evolution des menschlichen Gehirns.

© Emanuel Richter

Neues Forschungsnetz­werk für Bioelektronik in Sachsen

Mit dem Forschungsnetzwerk „BiotroNiS“ wird in den kommenden drei Jahren eine neue Kooperationsplattform zu bioelektronischen Materialien und Systemen geschaffen. Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von 3,6 Millionen Euro wird über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. BiotroNiS soll dazu beitragen, spezifische Expertisen zu bündeln und zu erweitern sowie Themen mit disruptivem Potenzial zu identifizieren. Initiatoren des bisher bereits neun Partner umfassenden Netzwerkes sind Karl Leo, Professor für Optoelektronik an der TU Dresden und Direktor des Dresden Integrated Center for Applied Physics and Photonic Materials (IAPP), Kathrin Harre, Professorin für Technische Chemie an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTWD) und Projektleiterin am Zentrum für angewandte Forschung und Technologie (ZAFT) sowie der Projektkoordinator Carsten Werner, Direktor des Leibniz-Instituts für Polymerforschung Dresden (IPF).

©Knut Vietze

Chemikerin Dr. Dorothea Golze erhält ERC Starting Grant

Dr. Dorothea Golze, Nachwuchsgruppenleiterin an der Professur für Theoretische Chemie, setzte sich im Wettbewerb um europäische Forschungsförderung durch und wurde mit einem ERC Starting Grant über 1,49 Mio Euro ausgezeichnet. Der renommierte Preis ermöglicht es der Chemikerin, in den nächsten fünf Jahren ihre Forschung zu lichtinduzierten Prozessen an Materialgrenzflächen auszubauen und ihre sechsköpfige Forschungsgruppe voranzubringen.

           

Membranen aus 2D-Präzisionsmate­rialien für höhere Effizienz bei Trennverfahren: Forschungskon­sortium erhält begehrten ERC Synergy Grant

Die Grenzen derzeitiger Geräteleistungen durch revolutionäre Trenntechnik sprengen – so lautet das übergeordnete Ziel des Forschungsvorhabens „2DPolyMembrane“, Xinliang Feng vom MPI Halle, Thomas Heine von der TU Dresden sowie Grégory Schneider von der Universität Leiden, Niederlande, in den kommenden sechs Jahren gemeinsam arbeiten werden. Ultradünne 2D-Polymer-Heterostruktur-Membranen (2DHMs) sollen das ermöglichen. Dieses ambitionierte, interdisziplinäre Projekt wird mit einem renommierten Synergy Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) in Höhe von 10 Millionen Euro gefördert.

© L. Bichlmaier & D. Dankert/TUM

Nachhaltige Metallgewinnung im Fokus: TANIOBIS-Promotionspreis für Dr. Janine Richter

Dr. Janine Richter wurde in diesem Jahr mit dem renommierten TANIOBIS-Promotionspreis der Fachgruppe Festkörperchemie und Materialforschung der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ausgezeichnet. Der mit 5000 Euro dotierte Preis wird von der TANIOBIS GmbH gestiftet und würdigt herausragende Dissertationen im Bereich der anorganischen Festkörperchemie und Materialforschung.

v.l.n.r. Prof. Roland Ketzmerick, Dr. Lukas Körber, Dr. Benedikt Placke, Prof. Gesche Pospiech
© Crispin Iven Mokry

Promotionspreis Physik für Benedikt Placke und Lukas Körber

Dr. Benedikt Placke und Dr. Lukas Körber wurden am 3. Dezember 2024 im Rahmen des Kolloquiums der Fakultät Physik für ihre herausragenden Dissertationen mit dem Dresdner Promotionspreis Physik ausgezeichnet. Aus insgesamt sieben hervorragenden Nominierungen, setzten sich die beiden Preisträger durch besonders herausragende Leistungen durch. Der Dresdner Promotionspreis Physik ist mit insgesamt 4.000 Euro dotiert und wurde von der Wilhelm und Else Hereaus-Stiftung gestiftet.

© Ioannis Antoniadis

Best Paper Award für Prof. Martin Keller-Ressel und Felix Sachse

Prof. Martin Keller-Ressel und Felix Sachse vom Institut für Mathematische Stochastik wurden mit dem 2023 IJTAF Best Paper Award der Fachzeitschrift "International Journal of Theoretical and Applied Finance" ausgezeichnet. Sie erhielten die mit 1.000 USD dotierte Auszeichnung für ihre Arbeit „State Space Decomposition and Classification of Term Structure Shapes in the Two-Factor Vasicek Model“. Das Editorial Board des IJTAF würdigte die Publikation "für höchst interessante Ergebnisse im Rahmen des Zwei-Faktor-Vasicek-Modells, die das Konzept der Hüllkurve und ihrer Windungszahl nutzen, um mehrere praxisrelevante Fragen zur Form von Zinsstrukturkurven zu beantworten.“

© Kai Schmidt

Von der Natur inspiriert: Leaftronics ebnet den Weg für biologisch abbaubare Elektronik

Ein Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Karl Leo an der TU Dresden hat eine innovative, von der Natur inspirierte Lösung entwickelt, die die Elektronikindustrie revolutionieren könnte: „Leaftronics“. Dieser innovative Ansatz nutzt die natürliche Struktur von Blättern zur Herstellung biologisch abbaubarer elektronischer Substrate und bietet damit eine nachhaltige, effiziente und skalierbare Lösung für das globale Elektroschrottproblem. Diese bahnbrechenden Ergebnisse wurden jetzt in der Zeitschrift „Science Advances“ veröffentlicht.

Das Leaftronics-Team am Institut für Angewandte Physik. © Kai Schmidt

Leaftronics reloaded: Von Blättern inspirierte Lösung für nachhaltige Wasseraufberei­tung

Das Leaftronics-Team hat in Zusammenarbeit mit dem rumänischen National Research and Development Institute for Industrial Ecology (ECOIND) eine weitere revolutionäre Anwendung für ihre kürzlich vorgestellte Technologie entwickelt. Wie die Forscher:innen in der renommierten Fachzeitschrift „NJP Flexible Electronics“ berichten, wollen sie das von der Natur inspirierte „Leaftronics“-Design auch für eine innovative und ökologische Form der Wasseraufbereitung nutzen. Dazu wenden sie ein einzigartiges Metallisierungsverfahren an.

© Thomas Heine

Magnetismus ohne Metall: Ein Meilenstein für die Materialwissen­schaft

Dr. Hongde Yu und Prof. Thomas Heine von der TU Dresden ist es erstmals gelungen, metallfreie magnetische Materialien durch präzise Computersimulationen vorherzusagen. Diese magnetischen zweidimensionalen (2D) Polymere könnten in Zukunft eine wichtige Rolle in der Datenspeicherung, Medizintechnik oder Quantencomputing spielen. Ihre Entdeckung wurde kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift „Science Advances“ veröffentlicht.

© Universität Leipzig

Fortschritt in der Wasserstoff-Forschung: Effizientere Isotopentren­nung in Sicht

Das leichteste aller Elemente, der Wasserstoff, ist wegen seiner vielversprechenden Rolle als nachhaltiger Rohstoff bei der Energiewende sehr gefragt. Einem Team der Universität Leipzig und der Technischen Universität Dresden ist im Rahmen der Forschungsarbeiten des Graduiertenkollegs 1,2,3H ein entscheidender Fortschritt bei der effektiven und zugleich kostengünstigen Bereitstellung von Isotopen gelungen. Darunter versteht man die drei Formen, in denen Wasserstoff in der Natur auftritt – als Protium, Deuterium oder Tritium. Ihrem Traum, Wasserstoffisotope auch bei Raumtemperatur kostengünstig zu trennen, ist das internationale Forschungsteam damit einen großen Schritt nähergekommen. Gerade wurden ihre neuen Erkenntnisse in dem renommierten Fachjournal „Chemical Science“ veröffentlicht.

© Anne Göhre; Michael Kretzschmar

Innovative Lehrforschung im Botanischen Garten mit türkischer Gastwissenschaftlerin

Das Team der Professur für Didaktik der Biologie begrüßt Sena Seçil Akpinarli von der Hacettepe University (Ankara, Türkei) für einen sechsmonatigen Forschungsaufenthaltes. In dieser Zeit sollen gemeinsam innovative Lehrmethoden für die Lehramtsausbildung in der digital gestützten Vermittlung von Artenkenntnissen im Botanischen Garten der TU Dresden ausgestaltet und evaluiert werden.

© Peiyun Li

Maria-Reiche-Stipendiatin Dr. Peiyun Li forscht an leistungsstar­ker Bioelektronik

Dr. Peiyun Li, eine Spitzenforscherin der Peking-Universität, forscht derzeit am Institut für Angewandte Physik im Rahmen eines Maria Reiche Postdoctoral Fellowships. Die chinesische Materialwissenschaftlerin ist international für ihre herausragende Arbeit im Bereich der n-Typ organischen elektrochemischen Transistoren für die Bioelektronik anerkannt.

© Jan Plass

Prof. Dr. Jan Plass

Zeitrahmen: 25. - 27. September 2024,  12. - 14. März 2025, 9. - 18. April 2025, 2. – 4. Juni 2025, 7. - 11. Juli 2025 | Gastinstitut in Deutschland: Fakultät Psychologie, Professur für Psychologie des Lehrens und Lernens | Host: Prof. Dr. Susanne Narciss
Der Fellowship-Aufenthalt von Prof. Plass dient der gemeinsamen Forschung an der Entwicklung fortschrittlicher Lerntechnologien. Während seiner Aufenthalte werden Prof. Plass, Prof. Narciss und Mitglieder des Zentrums für taktiles Internet mit Mensch-Maschine-Interaktion (CeTI) unter anderem zu immersiven formativen Feedbackstrategien für Augmented Reality- und Virtual Reality-Lernumgebungen arbeiten. Darüber hinaus wird Prof. Plass gemeinsam mit Prof. Köhler vom Center for Open Digital Innovation and Participation (CODIP) den Nutzen und die Bedingungen von Lernszenarien mit modernen Lerntechnologien analysieren. Das übergeordnete Ziel der Besuche von Prof. Plass ist es, Forschungskooperationen mit Prof. Narciss und Prof. Köhler in den Bereichen Design und Forschung innovativer fortschrittlicher Lerntechnologien zu etablieren. Diese Forschungskooperationen sollen erste Schritte zur Etablierung einer institutionellen Partnerschaft zwischen der TU Dresden und der New York City University auf dem Gebiet der innovativen Lernwissenschaften sein. Darüber hinaus wird Prof. Plass auf Postgraduiertenebene in die Lehre eingebunden.

© Ali Sanati

Dr. Ali Sanati

Zeitrahmen: 28. August 2024 – 30. Oktober 2024 & 25. Juni 2025 – 25. August 2025 | Gastinstitut in Deutschland: Fakultät für Chemie und Lebensmittelchemie, Professor für Anorganische Molekülchemie | Host: Prof. Dr. Jan J. Weigand
Im Rahmen des Fellowship-Aufenthalts wird die bestehende Kooperation mit Dr. Sanati in der Forschung zu nachhaltigen Einsatzstoffen für die Erdölindustrie vertieft. Dabei werden Deep Eutectic Solvents als Alternative zu klassischen chemischen Hilfsstoffen untersucht. Diese können für die jeweilige Anwendung maßgeschneidert werden, sodass sie effizienter wirken und biologisch abbaubar sind. Dr. Sanati ist neben der Forschungstätigkeit auch in die Lehre eingebunden. Außerdem wird während des Fellowship-Aufenthalts ein gemeinsamer DFG-Antrag fertiggestellt.

© Andrea Leon

Dr. Andrea León

Zeitrahmen: 8. August 2024 – 08. Oktober 2024 & 1. Januar 2025 – 30. März 2025 | Gastinstitut in Deutschland: Fakultät Physik, Institut für Festkörper- und Materialphysik | Host: Prof. Dr. Elena Hassinger
Dr. León ist Assistant Professor an der Fakultät für Physik an der Universität von Chile, Santiago, Chile. Sie promovierte in Physik an der Technischen Universität Federico Santa María, Vaparaíso, Chile.
An der TU Dresden wird Dr. León Materialien mit einzigartigen supraleitenden Phänomenen erforschen. Konkret wird sie die elektronischen und mechanischen Eigenschaften von Ce,La(RhAs)2-Verbindungen unter Druck und Dehnung mit Hilfe von ab-initio-Berechnungen und theoretischen Modellen untersuchen. Dieses Thema ist Teil der Forschungsinteressen der Gruppe von Prof. Hassinger, die experimentelle Forschung zur Erforschung neuer Quantenphasen der Materie bei niedrigen Temperaturen betreibt. Es wird als Ausgangspunkt für eine Fortsetzung der Zusammenarbeit dienen, zu der Prof. Hassinger theoretische Berechnungen beisteuern wird.

© Hrisheekesh Chandran

Dr. Hrisheekesh Thachoth Chandran

Zeitrahmen: 1. September 2024 – 28. Februar 2025 | Gastinstitut in Deutschland: Fakultät Physik, Institut für Angewandte Physik | Host: Prof. Dr. Karl Leo
Während des Fellowships an der TU Dresden führt Dr. Chandran ein Forschungsprojekt zu Infrarot-Photodioden durch. Die nichtinvasive Bildgebung im nahen Infrarot ist insbesondere in der Gesundheits-, Pharma- und Überwachungsbranche essenziell und basiert bisher hauptsächlich auf Photodetektoren auf der Basis anorganischer Halbleiter. Diese Detektoren werden in aufwändigen und teuren Verfahren hergestellt und erfordern strenge Hardware-Anforderungen, wie z. B. teure Megapixel-Kameras. Im Forschungsprojekt sollen daher auf organischen Materialien basierende Photodetektoren entwickelt und getestet werden, die mit geringeren Kosten und hoher Leistung einhergehen. Dr. Chandran wird auch in die Lehre eingebunden. Geplant ist eine Seminarreihe, die die Grundprinzipien von Detektoren und spezifische Anwendungsfälle diskutiert. Anwendungsbeispielen von Photodetektoren werden zudem bei Veranstaltungen zur „Langen Nacht der Wissenschaft“ und bei Vorträgen für Schüler:innen demonstriert.

Psychologie am Samstag

Modellprojekt IPT-KiJu: Psychotherapeu­tische Begleitung geflüchteter ukrainischer Kinder, Jugendlicher und ihrer Familien
Dr. Judith Buse
M. Sc. Luna Groselli

TUD, Andreas Schubert Bau, Hörsaal 28

Physik-Kolloquium

Overshooting tipping points in the Earth system: How nonlinear physics can contribute to global sustainability science
Dr. Nico Wunderling
Potsdam-Institute for Climate Impact Research, and
Center for Critical Computational Studies,
Frankfurt

Recknagel-Bau (REC) C213 und Zoom

Bühler-Kolloquium

Beyond Heart Rate Variability: Methodological Advances in the Study of the Vagus Nerve and it’s Experimental Stimulation
Julian König
University of Cologne

FAL 158 & online

Bühler-Kolloquium

Human Communication – Simulating Faces and Testing Models for Neurodevelop­mental Disorders
Katharina von Kriegstein
Professur für Kognitve und Klinische Neurowissenschaft

FAL 158

Universitätsweite Antrittsvorlesung

Prof. Dr. Dirk Brockmann
Doing Science Like a Fungus – Complexity Research in the 21st Century

FOE/244, Fritz-Förster-Bau

Konferenz

German Probability and Statistics Days 2025
Organizing committee:
Anita Behme
Martin Keller-Ressel
Andrea Hoffkamp
Ostap Okhrin
Zoltán Sasvári
René Schilling

TU Dresden

© Tobias Ritz / TU Dresden

Wo entstehen die Gefühle? 🧠 | Auf Arbeit mit … Neurowissenschaftler Philipp Kanske

Wie steuert unser Gehirn zwischenmenschliche Interaktion? Und was passiert im Gehirn, wenn das schiefgeht? Prof. Philipp Kanske und sein Team erforschen dieses „irre Organ von unglaublicher Komplexität“, um zum Beispiel Therapien für psychische Störungen zu verbessern. Bei »Auf Arbeit mit …« gibt der Professor für Klinische Psychologie und Behaviorale Neurowissenschaft an der TU Dresden einen Einblick in seinen vielseitigen Arbeitsalltag: Wir besuchen die Universitätsambulanz der TU Dresden und erfahren, wie Psychotherapien durchgeführt werden und wie auch Studierende hier praktische Erfahrungen sammeln können.

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"Kuscheltiere helfen Kinder sich geborgen zu fühlen"

Kuscheltiere sind treue Begleiter, spenden Trost. Auch im Erwachsenenalter geben Sie uns ein Gefühl von Geborgenheit. Warum sind Kuscheltiere für Kinder so wichtig- und vielleicht auch für Erwachsene?
MDR-Interview mit Prof. Anna-Lena Zietlow, Professorin für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie.

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Physik-Studium, Teilchenbeschleuniger & Unternehmensberatung | Alumni des Monats: Dr. Claudia Zech

Schon seit ihrer Kindheit interessierte sich Dr. Claudia Zech für Naturwissenschaften, Technik und das Weltall. Da sie immer gern Dinge von Grund auf herleiten und verstehen mochte, hielt sie Physik für die beste Wahl. Die TU Dresden hat sie sowohl vom Campus als auch von der Stadt her überzeugt. Heute arbeitet sie in der technischen Beratung zum Thema Batterieproduktion. Nebenbei gibt sie auf Social Media Tipps zu MINT-Studiengängen und bietet Mentorings dazu an.

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Salz: Macht der Himalaya den Salzstreuer wirklich gesünder?

"Es ist ernährungsphysiologisch völlig egal, woher das Speisesalz kommt."
Deutliche Worte von Thomas Henle, Lebensmittelchemiker an der TU Dresden. Auch Henle greift privat zur schlichten Discount-Variante. Und die ist seiner Ansicht nach weder besser noch schlechter als Premiumsalze. "Als Lebensmittelchemiker nervt mich immer sehr, das darf ich schon so sagen, wenn man Speisesalz, chemisch also das Natriumchlorid, von vornherein immer als ungesund oder gar als Gift einstuft."

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Warum unterscheiden sich die physiologischen Zeiten je nach Tierart? | #Introducing Miki Ebisuya

Verschiedene Tierarten weisen unterschiedliche physiologische Zeiten und Entwicklungsformen auf. Zum Beispiel beträgt die menschliche Schwangerschaftsdauer etwa 9 Monate, während sie bei Mäusen nur 20 Tage und bei Nashörnern fast 1,5 Jahre beträgt. Biologen und Biophysiker stellen sich die grundlegende Frage, wie Organismen die diesen Arten innewohnende Zeit und Form erreichen, aber der Mechanismus ist weitgehend noch unbekannt.

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Pur+ Ich habe Legasthenie

Helfen elektrische Impulse bei Lese-Rechtschreib-Schwäche? Eric macht bei einem wissenschaftlichen Test der Uni Dresden mit.

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Ausstellung „RETHINKING PHYSICS. 100 Jahre Quantenmechanik: Zeit für eine weibliche Perspektive!“ in Dresden eröffnet

Vorbilder für die nächste Physikerinnen-Generation: Zum Internationalen Jahr der Quantenwissenschaft und -technologie der Vereinten Nationen Quantum2025 präsentiert das Exzellenzcluster ct.qmat der Universitäten Würzburg und Dresden die Ausstellung „RETHINKING PHYSICS. 100 Jahre Quantenmechanik: Zeit für eine weibliche Perspektive!“ im Kulturpalast Dresden. Im Mittelpunkt stehen Porträts etablierter und angehender Forscherinnen. Diese berichten von ihrer Begeisterung und Faszination für die wissenschaftliche Arbeit und zeigen, dass die Geschichte der Quantenphysik auch von Frauen fortgeschrieben wird. Die Ausstellung wurde parallel in Würzburg eröffnet und geht 2025 weltweit auf Tour.
Die Wanderausstellung RETHINKING PHYSICS ist bis 5. Februar 2025 im Foyer des Kulturpalasts Dresden (Schloßstraße 2, 01067 Dresden) zu sehen. Zudem wird sie 2025 an rund 50 Orten weltweit zu Gast sein, zum Beispiel in Australien, Deutschland, Österreich und den USA.

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Foodfacts Folge 11: Milch – unverzichtbar, unersetzlich oder ungesund?

Milch gehört seit Jahrtausenden zu den Grundnahrungsmitteln des Menschen. Aber wo kommt sie eigentlich her, woraus besteht sie und wie hat sich unser Umgang mit diesem Lebensmittel im Laufe der Zeit verändert? In unserer aktuellen Folge klären wir mit Lebensmittelchemiker Prof. Thomas Henle von der TU Dresden zunächst die Fakten rund um Milch, sprechen dann über den aktuellen Rohmilch-Trend und warum dieser so gefährlich ist, über gehypte Alternativen und sogar Verschwörungsmythen zum Thema Milch.

© Dr. Jens Viehweg

Experimental­wettbewerb Chemkids: Sachsens Chemie-Nachwuchs an der TUD ausgezeichnet

Am Sonnabend, den 07. September, fand im Schönfeld-Hörsaal des Barkhausen-Baus die Auszeichnungsveranstaltung der erfolgreichsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Experimentalwettbewerbs Chemkids in Sachsen statt. Die ersten Gäste waren gegen 6:00 Uhr im Vogtland und in der Oberlausitz gestartet. Aus Leipzig, Chemnitz, Zwickau und Bautzen, aber auch aus Dresden und dem Umland hatten sich Eltern mit ihren Kindern am Morgen auf den Weg gemacht. Mit etwa 250 Personen war der Hörsaal gegen 10 Uhr gut gefüllt.

© Antje Noack

Mathe-Informatik-Camp für Mädchen 2024

Das Ostsächsische Mathe-Informatik-Camp für Mädchen fand in der zweiten Herbstferienwoche, vom 13.10. - 18.10.2024, im KiEZ “Am Braunsteich” bei Weißwasser statt.

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Physik am Samstag 2024

Die 24. Staffel der beliebten Veranstaltungsreihe Physik am Samstag fand erfolgreich vom 9. November bis 7. Dezember 2024 statt. Sie wurde durch den Prorektor Bildung der TU Dresden eröffnet und zog über 500 Teilnehmende aus verschiedenen sächsischen Schulen in den Großen Physikhörsaal der TU Dresden. Den Auftakt bildete ein spannender Vortrag von Frau Prof. Pospiech, der sich mit Experimenten rund um Licht und Farben beschäftigte. Im Verlauf der Reihe wurden verschiedene Themen der modernen Physik beleuchtet, darunter der Drehimpuls, Supraleitung, die Quantenwelt des Elektrons und die Welt der Atome. Die Kombination aus fesselnden Vorträgen und anschaulichen Experimenten begeisterte die Teilnehmenden und machte die Veranstaltung erneut zu einem großen Erfolg. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten!