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Blizzlicht 3/2019
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der Herbst steht vor der Tür. Sind Sie schon auf die kühle, stürmische Jahreszeit vorbereitet? Unser neuer Kunde, Wolf Gerüstbau, ist immer gut gerüstet. Excite Werbeagentur durfte für den Leitwolf unter den Gerüstbauern ein neues Corporate Design und einen neuen Webauftritt entwickeln. Gut aufgestellt müssen auch Influencer-Marketer sein, denn hier gibt es neue Entwicklungen, wie wir in unserem zweiten Artikel darstellen. Und wie B2B-Unternehmen Content als gutes Rüstzeug für Ihre Kommunikation einsetzen, erfahren Sie in unserem Artikel über Content-Marketing. Wir wünschen eine rundum inspirierende Lektüre.

Ihre Excite Werbeagentur
Mit Biss und Verstand –
neue Kommunikation für
Wolf Gerüstbau.
Im Rhein-Main-Gebiet gibt es über 200 Gerüstbauunternehmen; davon alleine 70 in Frankfurt. Wie sticht man da hervor? Excite Werbeagentur hat für Wolf Gerüstbau einen Look kreiert, der das Unternehmen zum Leitwolf macht. Das neue Branding hat Biss, weckt Neugier und spiegelt die Energie und Tatkraft der jungen Geschäftsleitung von Wolf Gerüstbau in zweiter Generation wider.
 
Ein Corporate Design, das Spuren hinterlässt
Am Anfang stand die Entwicklung eines neuen, markanten Logos. Wir haben das Element des Wolfes aufgegriffen und mit der Initiale des Firmennamens kombiniert. Im Design nimmt das Logo Elemente aus dem Gerüstbau auf. Natürlich benötigt ein neuer Gesamtauftritt auch eine adäquate Geschäftsausstattung. Briefpapier, -umschläge und Visitenkarten wurden anhand des neuen Corporate Designs mit dem charakteristischen Wolfskopf gestaltet und ziehen so alle Blicke auf sich.
SEO schickt Kunden auf die richtige Fährte
Damit möglichst viele neue und bestehende Kunden Wolf Gerüstbau auch im Web schnell aufspüren, entwickelten wir eine innovative und suchmaschinenoptimierte (SEO) Website. Das reduzierte Design lenkt sofort den Blick auf das Wesentliche: die besonderen Gerüstarten und Kontaktmöglichkeiten. Neben der Startseite gibt es vier Unterseiten mit Referenzen, die das Leistungsspektrum des Gerüstbauunternehmens an konkreten Beispielen darstellen. Damit die Nutzer den telefonischen Kontakt stets im Blick behalten, befindet sich dauerhaft ein aufklappbares „Telefonfähnchen“ am Rand der Seite. Responsive Design war für uns genauso selbstverständlich wie die Schnittstelle zum Instagram Account des Unternehmens für noch mehr Traffic und Aufmerksamkeit. Um den Webauftritt unique und mit qualitativ hochwertigen Bildern zu gestalten, führten wir im Vorfeld mehrere Shootings durch.
 
Wenn auch Sie einen Relaunch Ihrer Website und Ihres Corporate Designs planen, kontaktieren Sie uns gerne.
Götterdämmerung – das Ende des Influencer-Marketing?
„Der Boom ist vorbei!“ Mit dieser Aussage sorgte Toan Nguyen, Partner von Jung von Matt/Sports, im letzten Jahr für Unruhe in der Branche. Nach eigener Aussage hatte er zuvor die weltweit größte Studie durchgeführt, in der er die 1.200 bekanntesten Influencer analysierte. Der Markt ist gesättigt, so das Ergebnis. Ab jetzt geht es nur noch abwärts.
 
Sinnkrise der Influencer
Nachdem jahrelang das Business mit Influencern in schwindelnde Höhen geklettert war, scheint sich nun eine Art Sinnkrise anzukündigen. Sinkende Engagement-Raten, Fake Accounts, Werbekennzeichnungspflicht, Wirknachweise – Influencer geraten zunehmend unter Druck. Algorithmen auf Social Media kappen die Reichweiten und Engagement-Raten und drücken die Zahlen nach unten. Nachrichten von gekauften Friends und Followern erschüttern die Glaubwürdigkeit. Immer mehr Marketer zweifeln daher, ob sie überhaupt noch weiter auf Influencer-Marketing (IM) setzen sollen.
Neue Werte sind gefragt
Nicht alle sind so pessimistisch. So geht etwa eine Studie der Beratungs- und Forschungsgruppe Goldmedia von knapp 1 Milliarde Euro an monetären und nicht-monetären Erlösen durch Influencer in 2020 allein in der DACH-Region aus. Für Bert Kriewolt, Associate Marketing Director bei Mondelez International (u. a. Oreo) gehört IM zum ausgewogenen Marketing-Mix immer noch dazu. Trotzdem sieht auch er die Erfolgsmessung als kritisch. Neue Wertmaßstäbe sind gefragt.
 
Content sind die neuen Likes
Shares und Likes, bisher die sichere Währung im Influencer-Marketing, werden möglicherweise von Instagram in Zukunft nicht mehr veröffentlicht. Das bedeutet, dass sich Marketer in Zukunft mehr auf hochwertigen Content und eine exakte Zielgruppenansprache konzentrieren müssen. „Audience Fit“ und „Brand Fit“ stehen im Fokus. Wie gut passt ein Influencer zur Marke? Wie stark entsprechen seine Follower der Zielgruppe? Halima Ben-Hadji, Influencer-Marketing & Event Manager bei Seat Deutschland setzt weiterhin auf Influencer als Opinion Leader, aber mit Fokus auf Storytelling und Themengebiete wie Urban Culture. Auch Micro-Influencer werden in Zukunft eine größere Rolle spielen. Sie haben zwar eine kleinere Anzahl an Followern, dafür ist die Bindung umso stärker.
Content-Marketing – Rüstzeug für B2B-Unternehmen.
B2C-Unternehmen haben inzwischen Content-Marketing als Schlüssel zur erfolgreichen Kommunikation entdeckt. Jetzt erkennen auch immer mehr B2B-Unternehmen diese Sparte als Mittel der Kommunikation. Zum einen, weil der Wettbewerb im globalen Markt wächst und die Differenzierung über reine Produkt-Performance immer schwieriger wird. Zum anderen stecken in mittelständischen Unternehmen oft eine interessante Gründergeschichte und ein besonderer Antrieb, der Stoff für gutes Storytelling bietet.
Der Stoff, aus dem gute Stories sind
Der Pioniergeist der Gründer, innovative Produkte, die wichtige Probleme in der Industrie lösen – das ist der Stoff, mit dem sich gute Stories erzählen lassen. Und auf der Unternehmens-Webseite können diese mit relativ kleinem Budget erzählt und zu Kommunikationszwecken genutzt werden. Aber Vorsicht, wer Content-Marketing als „billige“ Form der Kommunikation sieht, die der Praktikant im Marketing oder Sales mal eben nebenher macht, irrt sich. Denn um Vertrauen und wirklichen Mehrwert zu erzeugen, muss der Content auch hochwertig sein. Hier lohnt es sich, Fachkräfte zu beschäftigen, die die unterschiedlichen Kanäle mit relevanten Inhalten beliefern. Denn jede Zielgruppe – ob Entscheider, Einkäufer, interne und externe Beeinflusser oder Anwender – hat verschiedene Bedürfnisse, die auch je nach Touchpoint variieren. Die richtige Information zum falschen Zeitpunkt kann dabei schon negative Konsequenzen haben. 
 
Auf das richtige Format kommt es an 
Inhalte sollten immer lösungsorientiert und in einem für die Zielgruppe relevanten Format aufbereitet werden. Ein Blog zum Beispiel eignet sich vor allem für eine regelmäßige Auseinandersetzung mit Fachthemen. Authentische Praxisbeispiele lassen sich über Case Studies veranschaulichen, qualitative Inhalte werden am besten über ausführliche Whitepapers vermittelt. Webinare sind geeignet für die Neueinführung von Produkten. Erklärvideos lassen sich gut teilen und sorgen mit einer Platzierung auf verschiedenen Kanälen für mehr Reichweite.
Relevante Inhalte schaffen Vertrauen und Reichweite
Networking auf Messen oder Konferenzen und Vorträge können als Multiplikator dienen und den Austausch mit der Zielgruppe initiieren. Hier besitzen Printmedien wie Flyer oder Broschüren durchaus noch Relevanz, etwa um Zielgruppen, die noch nicht online sind, zu erreichen. Advertorials in Fachzeitschriften und Branchenportalen erhöhen genauso die Reichweite im Offline-Bereich. Wichtig sind Qualität und Relevanz der Inhalte. Sie schaffen Vertrauen – im B2B nach wie vor die wichtigste Währung. 
 
Gerne helfen wir von Excite Werbeagentur Ihnen bei der richtigen Content-Marketing-Strategie, ob on- oder offline. Sprechen Sie uns an.
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