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Nexus Exit Escape: jeder Raum sei ein Portal in eine andere Welt
Zeitreiseleiter Lex Lüpke und seine Crew bereiten die Goldman-Agententeams (alle schon grün vor Aufregung)auf die gefährlichen Trips in Vergangenheit und Zukunft vor - ob wohl alle wohlbehalten von ihren Einsätzen zurückkehren?           
Zeitreise? Exit Room? Virtual Reality? Wenn Sie mit diesen Begriffen etwas anfangen können, verstehen Sie sicher, warum es das Goldman-Team jetzt zum zweiten Mal nach Gelnhausen zu „Professor“ Lüpke und seinem versierten Team von „Wissenschaftlern“  in den Nexus-Exit gezogen hat: Hier lässt es sich bestens teambindend und –bildend abenteuern!

Eins ist sicher: die Wahl zwischen den spannenden Aufträgen für uns Zeitreiseagenten fällt schwer. Wir teilen uns auf und versuchen, den mysteriösen, im Jahr 1926 verübten „Mord auf dem Dachboden“  aufzuklären und im kältebedrohten „Labor im Eis“ des Jahres 2024 überlebenswichtige Formeln zu finden.
 
Um hier nicht allzu viel zu verraten: mit etwas Unterstützung der unsichtbaren Helfer aus der monitorbewehrten Zentrale waren unsere Teams erfolgreich…und entsprechend hungrig: für Kaffee und Kuchen gab’s anschließend ein gemütliches Plätzchen im ersten Stock und damit Zeit für die Newsletter-Redaktion, an Crew-Mitglied Jana Lüpke einige Fragen zu stellen:  

Wie lang gibt’s den Nexus schon?
Seit dem 1.10.2016 also knapp 2,5 Jahre.

Welche „Agenten“ bewerben sich bei Ihnen?
Unsere Kunden sind im Schnitt Anfang 30, Geschlechter-Unterschiede würde ich jetzt eher weniger verzeichnen, da wir oft gemischte Gruppen haben.
Kinder bedienen wir seltener, Escape Rooms sind Spiele für Erwachsene. Unser Rätsel- und Story-Niveau ist recht hoch und für Kinder eher überfordernd. Trotzdem kommen oft Familien und das funktioniert am Ende immer irgendwie. Bei uns spielen Jugendliche ab 12/13 Jahren. Wir planen dieses Jahr aber eine Kinderversion unseres Labors im Eis zu gestalten.
Ausländer kommen häufig im Rahmen von Firmenveranstaltungen, Touristen eher nicht. Wir haben unsere Räume noch nicht komplett übersetzt, man kann aber spielen, wenn gemischtsprachige Gruppen antreten und sich sprachlich gegenseitig helfen.

Können Sie eine lustige Anekdote erzählen, ist einmal etwas Originelles passiert?
Also was Anekdoten betrifft, weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Tatsächlich verhalten Menschen unter Adrenalin sich häufig sehr seltsam. Wir als Gamemaster sind manchmal wirklich sprachlos, wie wenig in Escape Rooms nachgedacht wird.
Von mutwillig zerschlagenen Ziegelsteinen („Wir dachten, da wäre was drin!“ Ja genau, wir haben eine eigene Ziegelbrennerei und brennen jede Runde aufs Neue einen neuen Stein!) über verbogene Lüftungsgitter („Wir haben kein Werkzeug gefunden“), übersehene Notausgangsschilder („Wir dachten, hier geht‘s rein“), versehentlich eingesteckte Schlüssel oder auch mal Babys und Hunde im Raum haben wir schon alles und jeden bei uns erlebt.
Es ist eben wirklich extrem wichtig, alles ganz genau zu erklären und zu kennzeichnen, da einige im Überschwang offensichtlich Verstand und Logik vor dem Portal zurücklassen. Besonders schön war es für uns mitzuerleben, wie einmal ein Heiratsantrag auf dem Dachboden gestellt wurde. Das war für alle Beteiligten etwas ganz Besonderes!

Was wird sich in diesem Jahr verändern, was wird neu dazu kommen?
Unsere Kommandobrücke wird in gemütlicher Atmosphäre wiedereröffnet. Wir werden eine Kinderversion des Labors an den Start bringen und arbeiten an einem "Grillparty-Special" für den Sommer.

Für das Goldman-Team heißt es beim Abschied vom Team um Zeitreiseleiter Lex Lüpke: Wir sehen uns in der Zukunft…oder vielleicht auch in der Vergangenheit!
"Schickimicki und Allüren überlassen wir den anderen!"
MILANOFILM - Hanauer Land 196A
Axel Sauerzapf-Haupt und Jan-Oliver Haas von MILANOFILM: "Film ist wieder im Kommen!"
Axel: „15 Jahre auf dem Union Gelände und kein Schwein kennt uns.“
Oli: „Das liegt nur daran, dass du so ein genialer Kommunikateur bist.“
Kurzes und nur ganz leicht ironisches Schulterklopfen. Da kam die Einladung zu einem Beitrag in den Goldman OnlineNews gerade recht.


Tatsächlich zählt MILANO schon seit gut 15 Jahren zu den Mietern in der Hanauer 196A und ist hier gesund gewachsen. MILANO, das ist 3D-Design, das ist Animation, das ist Film, das ist multimedial-kreative B2B-Kommunikation mit jahrelanger Expertise und langjährigen Kundenpartnerschaften.

Und genau hier liegt der Hund begraben. „Wenn du so eng mit deinen Kunden bist, wirst du per Empfehlung weitergereicht. Dann musst du keine Klinken putzen“, so Axel Sauerzapf-Haupt, Kundeberater Strategie. Aber genau das ist es, was MILANOFILM will. Mit der neuen Creative Unit MILANOFILM neue Kontakte knüpfen und neue Projekte realisieren.

Dabei ist Film seit jeher ein festes Standbein von MILANO. Schon seit den Anfängen, die mittlerweile mehr als 30 Jahre zurückliegen. Aber: „Plötzlich wollte keiner mehr Film. Alle wollten nur noch 3D-Animationen. Zurücklehnen und genießen!“

Jan-Oliver Haas, Kameramann und Triebfeder hinter MILANOFILM ist den Weg trotzdem weitergegangen. Hat für alle gedreht. Für Kleine, für Mittlere, für die Großen. Das zahlt sich aus. „Emotion ist wieder gefragt. Das Menschliche. Das real Existierende. Die natürliche Schönheit. Was du in keiner 3D-Animation der Welt so auf den Punkt bringst wie mit einem echten Film.“ Film ist wieder im Kommen.

MILANOFILM betreut Kunden rundherum. Storytelling und die richtige Produktionsstrategie für eine Filmidee. Moodboards, Storyboards, Drehbuch, Planung. Produziert mit allem was gebraucht wird. Ob Steadycam, Drohne, Kamerawagen, DSLR oder RED. Vor der Haustür oder in fernen Ländern. „Das natürlich immer sehr gerne!“
(O-Ton Oli Haas). Die Post Production mit allem, was dem Werk bis zum letzten Schliff fehlt. Und alles unkompliziert, ohne Allüren oder Schickimicki. „Das überlassen wir gerne anderen. Wir machen lieber einfach nur gute Filme.“


MILANOFILM a creative unit of Milano Medien GmbH
Hanauer Landstr. 196A, 60314 Frankfurt
www.milano.film, T. 069 48 000 54-8
           
Pete Christie: "Die Kunst nutzbar machen"
Kunst visuell zu erleben, ist eine Sache, Kunst tatsächlich zu nutzen, eine andere!

Wie bekommt man künstlerische Arbeit, traditionelles Handwerk, Sport und nachhaltiges Umweltbewusstsein unter einen Hut? Zum Beispiel damit: Man baut Surf- bzw. Stand Up Paddleboards (=SUPs) aus Holz.

Surfen in Frankfurt, das geht doch gar nicht?
Könnte man meinen, aber wenn auch das Meer weit weg ist, dann ist unser Main doch umso näher. Zumindest haben es die SUPs von der Produktionsstätte in der Carl-Benz Str. 35 bis ins Wasser dorthin nicht sehr weit (z.B. 
www.main-sup.de)

Konstruiert in Hohlkammerbauweise aus dem leichten Paulownia-Holz und recyclten Edelholzabschnitten erinnert einiges an den klassischen Bootsbau. Das Ergebnis ergibt in vielen Arbeitsschritten eine fahrbare Wasserskulptur, deren Eleganz die marktüblichen Kunststoffbretter deutlich übertrifft.

„Man fährt halt umweltbewusster, individueller und auffallender“, präsentiert Pete Christie mit einem Lächeln seine Edelbretter.

Jedes Board wird speziell auf den Fahrer und dessen Körpergewicht, Größe, Grad des Könnens im wahrsten Sinn des Wortes "zugeschnitten".

Und natürlich kann das Design dann kunstvoll nach Wunsch gestaltet werden.

„Übrigens: Auch ohne sportliche Absichten machen sich diese Bretter vorzüglich als besonderes Designelement in den eigenen vier Wänden“, verrät Christie.

Zukünftig sollen so viele Teile wie möglich selbst hergestellt bzw. ökologische Materialien und recycelte Stoffe verwendet werden.

Bei Interesse: Pete Christie / chrispyco boards
chrispyco@gmx.de / 0163 - 4761036
After-Work Party für Kreative am Donnerstag, den 7. März, ab 18.00h
           
Seit gut einem Jahr wird der sogenannte Ost>STERN auf der Hanauer Landstraße als Event- und Kunstlocation genutzt. Nun wird das Gebäude bald abgerissen und deshalb soll dort noch einmal eine letzte After-Work Party für Kreative steigen am Donnerstag, den 7. März, ab 18.00h.

Und Fußballfans können aufatmen: da just an diesem Tag die Frankfurter Eintracht zuhause gegen Inter Mailand antritt, wird das Spiel selbstverständlich vor Ort als „Private-Viewing“ gezeigt.
 
„Also lasst uns beim After-Work auf der Hanauer endlich mal wieder feiern! Los geht ab 18.00h, Anpfiff ist schon um 18.55h“, läd Veranstalter Michael Härtlein auch unsere Leser ganz herzlich ein.
Vibrierende Momente Inside.
Alles ist Entstehung, Veränderung und Bewegung
Mobilisation · Stabilisation · Kräftigung · Dehnung · Nachspüren & Entspannung - hier bleibt alles in Waage.          
Wussten Sie, dass das faserige Bindegewebe -genannt Faszie- den Körper in alle Richtungen umhüllt? Ob Rücken, Beine oder Po: Faszien befinden sich quasi überall im Körper. Eine Besonderheit ist deren enorme architektonische Anpassungsfähigkeit an wiederkehrende, herausfordernde Zugbelastungen. Je nach Überforderung jedoch wird das an sich elastische Bindegewebe dann zunehmend fester und verklebt.
 
Inside Yoga steht für Evolution und stetiges Wachstum und bietet seit Neuestem “Yin Yang“ Yoga mit der Inoroll®. Das Training mit der innovativen Inoroll hebt das Faszientraining auf einen anderen Level. Es ist eine ideale Ergänzung zur herkömmlichen Yogapraxis. Durch das Einsetzen der Rolle in die Yogapraxis wird der Körper nachhaltig  und sofort spürbar kraftvoller und flexibler.
„In der Yin-Phase werden durch die Vibration effizient aber vor allem schmerzfrei Verklebungen im faszialen Netzwerk gelöst, die wir vorher durch gezielte Mobilisation, Stabilisation, Kräftigung und Dehnung innerhalb der Yang-Phase angesteuert haben,“ erklärt uns Studioleiterin und Senior Teacher Manuela Neddermeyer und freut sich auf vibrierende Momente mit unseren Lesern und Leserinnen. „Ganz flexibel können Sie jederzeit bei uns in alle Kursen einsteigen und nach einem effizienten Training unsere gemütliche Ruhe Oase zum Saunieren und Entspannen genießen!“

www.insideyoga.de,  Inside Yoga, Stephanstraße 3, 60313 Frankfurt 
Designer of the Year
und 22. HfG-Rundgang

Die Fachmesse Maison & Objet Paris hat Sebastian Herkner als Designer des Jahres ausgezeichnet.
Der Absolvent der Hochschule für Gestaltung (HFG) Offenbach hat auf der Messe neue Werke und den ihm so wichtigen Herstellungsprozess seiner Kreationen vorgestellt.

 
In seinem Studio im Offenbacher Westend entwirft Herkner unter anderem Möbel und Leuchten, Messeauftritte und Interieurs. Er arbeitete für renommierte Hersteller wie ClassiCon, Dedon, Fontana Arte, La Chance, Moroso, Pulpo, Rosenthal und Cappellini und erhielt bereits 2011 die Nachwuchsauszeichnung »Designpreis der Bundesrepublik Deutschland«. Der Durchbruch als Designer gelang ihm 2012 mit dem Bell Table, einem Couchtisch für die Möbelmarke ClassiCon, der mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet wurde. 2016 war er mit seinem Konzept des experimentellen Formats »Das Haus – Interiors on Stage« Ehrengast der Kölner Möbelmesse imm Cologne.
 
Seit 1995 gilt die zweimal jährlich stattfindende Maison & Objet Paris als internationaler Branchentreff für Lifestyle, Innenraumgestaltung und Design. Mehr als 3000 Marken präsentieren sich bei jeder Ausgabe und locken rund 90.000 Besucher an. Mit der Auszeichnung Designer of the Year werden herausragende Designer und Designerinnen aus den Bereichern Industrie- und Innenarchitektur geehrt.
 
 

22. HfG-Rundgang
Die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach öffnet zum Ende des Sommersemesters ein Wochenende lang ihre Türen für den Rundgang, der sich zum nicht mehr wegzudenkenden Jahreshöhepunkt entwickelt hat.


Auch in diesem Jahr zeigen Studierende aller Fachrichtungen in den Hauptgebäuden in der Schlossstraße 31 sowie in Exposituren in Offenbach ihre Projekte. Besucher können sich bei der dreitägigen Veranstaltung über die künstlerische und gestalterische Arbeit aus den Bereichen Kunst, Kommunikationsdesign, Medien, Bühnenbild und Produktdesign informieren und Einblicke in die Ausbildung der HfG und in künstlerische Prozesse erhalten, wie sie während des laufenden Lehrbetriebes nicht möglich sind.
 
12. Juli bis 14. Juli 2019
Fr: 20–23 Uhr, Sa: 14–22 Uhr, So: 14–20 Uhr
Hochschule für Gestaltung, www.hfg-offenbach.de, Eintritt frei
           
           
Veranstaltungstipp Genussakademie: am 24. März Georgische Küchenparty mit 12-Gänge-Menu
Essen ist ein Bedürfnis, Genießen ist eine Kunst! Und hier genießt es sich gleich vierfach: Locations der Genussakademie gibt's in Frankfurt für jeden Geschmack und mit Platz für 60 bis 250 Gäste.
Georgien, das kleine Land zwischen Kaukasus und Schwarzem Meer spielt in der Welt der Genüsse eine ganz große Rolle – live zu erleben am 24. März im Rahmen der nächsten großen Küchenparty der Genussakademie Frankfurt mit dem georgischen Spitzenkoch Guram Bagdoshvili.

Gemeinsam mit den Teamköchen und der Moderatorin des Abends Tina Ebiashvili entfaltet er ein Panoptikum unbekannter, faszinierender Aromen und Genüsse in
12 Gängen. Von verschiedenen Gemüsesorten über Stubenküken, das sich in Georgien besonderer Beliebtheit erfreut, und diverse weitere spannende Spezialitäten führt Guram Bagdoshvili bis zum Zitronenkuchen mit eingekochten grünen Walnüssen und Schokoglasur genussvoll durch seine Heimat - ein Blick auf das Menü und die Sache ist klar: Das ist DIE Küchenparty für neugierige Genießer, die etwas ganz Neues entdecken möchten!
 
Im September 2018 hat die neueste Location der Genussakademie ihre Türen geöffnet. Mitten in der City gelegen, beeindruckt sie seitdem mit einem großen Garten, Grillmöglichkeit und einem gemütlichen Gewölbekeller, in dem genussvolle Tastings ein neues Zuhause gefunden haben.
Das Resümee des letzten halben Jahres könnte nicht besser ausfallen.

Die Genussakademie Frankfurt
T. 069 97460 - 665

www.genussakademie.com
Arnuvo LINE GmbH:
Design-Möbel für Individualisten
Eine Küche ist eine Küche? Ein Tisch ist ein Tisch - Platte, Beine und fertig?

Unsere Lebensweise befindet sich im Wandel. Dies gilt inzwischen auch für unsere Möbel: sie sind nicht mehr nur Gebrauchsgegenstände - individuelles Design und Kreativität, gepaart mit guter Nutzbarkeit und effizienter Raumgestaltung bilden im Idealfall ein eindrucksvolles Gesamtkonzept.

Wer also dementsprechend hohe Ansprüche stellt, ist bei Himmet Kabak an der richtigen Adresse: In seinem neu eröffneten Arnuvo LINE-Showroom bietet er Maßanfertigungen, die das Individualistenherz höher schlagen lassen: Da scheint die solide Holz-Tischplatte über den Rand zu „fließen“, ein  türkis schimmernder Glasteich dem massiven Baumstamm-Tisch ein mystisches Zentrum zu verleihen. Und die anthrazitfarbene Küche wird hier zum Wohnraum, der alle Ansprüche gehobener Kochkultur befriedigt. 

„Wir haben uns das Ziel gesetzt, die Träume unserer Kunden mit Maßmöbeln für alle Wohn- und Arbeitsbereiche zu verwirklichen. Der Phantasie zur Gestaltung sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Unser Spektrum reicht von Küchen über maßgefertigte Bade- und Schlafzimmermöbel inklusive der Ankleide bis hin zu Kleinmöbeln wie Regalen und Sideboards. Alles wird nach höchster Qualität maßgefertigt und individuell auf Ihren Wohnraum abgestimmt. So können die Flächen optimal genutzt und der Wohnraum mit den Möbeln bestens in Szene gesetzt werden. Und wir machen hier alles aus einer Hand“, betont der Inhaber, „vom Design über die Planung, 3D-Zeichnungen, Produktion, Lieferung und Montage!“  

Und in der Eröffnungszeit gibt’s Sonder-Rabatte, die sich sehen lassen können: „Da kann schon mal ein Tisch, der sonst 5000 Euro kostet, für 2.500 Euro in den Verlauf kommen,“ verrät uns Himmet Kabak, „und zusätzlich bieten wir den Leserinnen und Lesern dieses Artikels einen Rabatt von 20 Prozent bis zum 30.04.2019 auf Massivholz-Tische. Besuchen Sie uns in unserem Showroom in Frankfurt!“

Wir freuen uns über diese neue Nachbarschaft.
Arnuvo LINE GmbH, Carl-Benz-Straße 31/33, 60386 Frankfurt, www.arnuvoline.de  
           
höher, weiter, vorwärts: Schindler stärkt seinen Standort Frankfurt
Auf insgesamt 1.100 qm wurden neben einem Trainingscenter-Hub auch moderne, offene Büroflächen nach dem Multispace-Konzept geschaffen, um das weitere Wachstum zu unterstützen.           
Schindler, einer der weltweit führenden Hersteller von Aufzügen und Fahrtreppen, hat seine Präsenz in der Rhein-Main-Region im «Jade Haus» weiter ausgebaut. 

Schindler Deutschland trainiert und schult am Standort Frankfurt Servicetechniker und Monteure im Hinblick auf Grundlagen der Aufzugstechnik, aber auch auf die neuesten, digitalen Technologien und Produkte.

Mit der zukunftsweisenden «PORT-Technologie» und dem System «myPORT», stellt Schindler nicht nur den reibungslosen, schnellen Transport in Gebäuden sicher, sondern verbindet Zutrittskontrolle und Aufzugssteuerung so effizient, dass eine «nahtlose» Bewegung im Gebäude möglich ist.

Die neugeschaffenen Büroflächen beheimaten das bundesweit tätige Team für «Großprojekte und neue Technologien», das Projekte dieser Art für ganz Deutschland plant und deren Ausführung unterstützt. Weitere Zentralfunktionen, die von Frankfurt aus operieren, sind ebenfalls in den neuen Räumen beheimatet.

Nähere Informationen zur innovativen «PORT-Technologie» und zu «myPORT» finden Sie unter www.theporttechnology.com oder unter www.schindler.de
Ben's Burger - Ab sofort mit Weinbar und Service, bis 22 Uhr geöffnet
           
Ben’s Burger verwöhnt jetzt auch am Feierabend: Ab 18 Uhr gibt’s Barfeeling, Service und eine exquisite Weinauswahl. Dazu die beliebten Burgerkreationen, auch vegan und vegetarisch, homemade Saucen und Desserts, saisonale Suppen und Salate und ein feuriges Chili con Carne.

„Ganz neu und mit Liebe für euch gemacht. Mit Miniburgern, Salat, Süppchen und einer sweet Surprise“, verrät uns die freundliche Inhaberin Helga Lesegeld.
 
Einfach mal auf ein Glas oder eine Gaumenfreude vorbeischauen und sich im cool-gemütlichen Style-Store inspirieren und überraschen lassen!
 
Ben's Burger, Hanauer Landstraße 134, 60314 Frankfurt am Main
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 11-22 Uhr, Sa ab 15 Uhr – open end
Business-Lunch 11-18 Uhr

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Sicht- und fühlbar glatter und straffer: "Hautpflege" des Straßenbelags in der Carl-Benz-Straße         
Straßenschäden: wenn die Fahrt zur Arbeit für Mensch und Auto zur Strapaze wird
Haben Sie Ihrem Auto auch einen Namen gegeben? Und leiden Sie mit ihm, wenn die Straße zur Stolperfalle wird? Und brutal tiefe Schlaglöcher seine vier Gummifüße malträtieren (da hilft auch die Stahl- und Textileinlage nicht)? Ganz zu schweigen von den Stoß-Dämpfern, deren Stoß-Gebete man jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit mit begleitet?

Die Täglich-Nutzer der Diesel- und Carl-Benz-Straße im Frankfurter Ostend können jedenfalls ihre Schüttelreime dazu zu singen: seit Jahren bröselt und bröckelt die vom Schwerlastverkehr notorisch schwerbelastete Fahrbahn und zeigt vielcentimetertiefe, mehrmeterbreite Löcher. Insider wundert es nicht, dass alle Autos die an sich gerade Straße im Zickzackkurs bewältigen: Sie umschiffen damit die Stellen, unter denen altes Kopfsteinpflaster zutage tritt, für das wohl höchstens Stadthistoriker Interesse aufbringen.

Jetzt aber was Positives: Eine Anfrage bei der Stadt wurde nicht nur schnell, ausführlich und kompetent beantwortet, sondern im Abstand von vier Wochen gleich doppelt und ganz individuell:
Das alles beträfe Bestandteile des so genannten Industriestraßenprogramms, heißt es dort. Und: „Ziele des Programms sind eine funktionale und gestalterische Aufwertung des Umfeldes der dort ansässigen Betriebe sowie die Festigung und Weiterentwicklung der Stadt Frankfurt am Main als Industrie-und Gewerbestandort.“
...aaaaaha!
Das Teilpaket Carl-Benz-Straße befinde sich aktuell in der Vorplanung.
...ohhhhh…guuut! 
Der Ausführungszeitraum könne aber noch nicht verlässlich angegeben werden - das liebe Geld eben!
...hhhhmmm!

„Gleichwohl werden die genannten Straßenabschnitte im Rahmen des in der laufenden Unterhaltung Möglichen in einem verkehrssicheren Zustand gehalten“, versichert die Baudirektion des Amts für Straßenbau und Erschließung. Und das erneute Schreiben wird sogar noch etwas deutlicher und fügt hinzu: „Hierzu werden wir in den kommenden Wochen abschnittsweise den Kreuzungsbereich und weiter den Straßenzug Carl-Benz-Straße provisorisch sanieren.“
...und tatsächlich hält die Stadt umgehend Wort: über die Kreuzung fährt es sich seit zwei Wochen fast hubbelfrei, die ärgsten Schäden sind erst einmal - provisorisch natürlich - behoben. Wir sind gespannt, wie es weitergeht! 
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