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Wirtschaft in den Zeiten des Coronavirus |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
angesichts von immer noch ansteigenden Infektionsfällen, Werksschließungen, der de facto Einstellung des Luftverkehrs sowie flächendeckenden Absagen von Messen fällt es schwer, abzuschätzen, wohin die Coronavirus-Krise uns führen wird.
Doch es lassen sich auch erste Fragen formulieren, wie etwa: Ist ein Föderalismus bei der Seuchenbekämpfung zielführend? Sind die globalisierten Lieferketten für solche Krisensituationen nicht schon zu lang geworden? Sollte der Versorgungssicherheit nicht eine höhere Priorität eingeräumt werden? Doch sind das tatsächlich Fragen für nach der Krise.
Aktuell bleibt die Hoffnung, dass die Pandemie zeitnahe eingedämmt werden kann und dass sich Gesellschaft und Wirtschaft anschließend erholen. Immerhin hat die deutsche Bundesregierung zügig mit der Anpassung der Regelungen zum Kurzarbeitergeld und der Ankündigung neuer, situationsbezogener KfW-Kreditprogramme reagiert. (siehe Meldung)
Einstweilen bleibt nur, einen kühlen Kopf zu bewahren und auf Sicht zu fahren. Und nicht zuletzt die Kommunikation mit Kollegen, Familie und Freunden aufrechtzuerhalten - auch wenn das, den Umständen entsprechend, oft nur auf digitalen Wegen möglich sein wird.
Bleiben Sie gesund!
Ihr
N&V-Newsletter-Team |
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