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Outdoor-Bar Opening
"Irgendwo unter den Kastanien"
           
Die Kastanie gilt in der Mythologie als zukunftsweisendes Orakel. Und was orakeln sie? Viel Erfolg für die Outdoor-Bar „Irgendwo unter den Kastanien“.
Hier sitzt man gemütlich auf Surfbrettern, Liege- oder bunt lackierten Holzstühlen und trinkt in geselliger Runde einen, zwei oder gleich drei Drinks. Dabei geht der Blick hoch in altehrwürdige Kastanienbäume.
Dies ist doch der Sommer, nach dem wir uns alle gesehnt haben!


Und wo geht das? In der Hanauer Landstraße 184-198 im Frankfurter Ostend.

Im Angebot sind Sundowner, Cocktails, Weine, Champagner, Longdrinks, Biere und Sodas & Juices.

OPENING -bei schönem Wetter-
diesen Samstag, 26.6.21 ab 17:00 Uhr
 
und dann immer:
Mittwoch bis Samstag von 17:oo – 23:oo Uhr.

Gerne bei Instagram abonnieren und so immer informiert bleiben.
Das Design House Stockholm stößt an auf bessere Zeiten:
LYSERØD, BLÅ, GRØN, RØD, VINTER - Gewinnspiel
           
Untätig war das Team um Alexander Sanner, Geschäftsführer des Design House Stockholm in der Frankfurter Innenstadt, keineswegs in den düsteren letzten Monaten.
Im Gegenteil, hier prickelt es geradezu: „Wir haben uns während des Lockdowns ein wenig im kulinarischen Skandinavien herumgetrieben und dabei auch ein ganz neues Getränk entdeckt - Sparkling Tea
!“
 
Das innovative Start-Up aus Kopenhagen stellt seine Sparkling Teas her aus einem Cuvee unterschiedlicher Tees. Dabei werden ausschließlich hochwertige Bio-Tees verwendet, von den zarten Weißen bis zu den intensiven und vollmundigen Schwarzen. Hinzu kommen Weißwein oder Traubensaft (für die alkoholfreien Varianten) und frisch gepresster Zitronensaft. Auf Farb- und Konservierungsstoffe sowie Geschmacksverstärker wird dabei komplett verzichtet. Die Sparkling Teas verbinden nordische Innovationen mit asiatischen Teetraditionen. LYSERØD, BLÅ, GRØN, RØD, VINTER – 5 Sorten werden angeboten. 

„Das Ergebnis wird in Sektflaschen serviert und ist wahnsinnig erfrischend und lecker!“, schwärmt Alexander Sanner und kündigt an: „Sehr gern bieten wir Ihren LeserInnen für ein Gewinnspiel eine Flasche nach Wahl in Kombination mit 2 edlen Champagner-Gläsern von FermLiving an. Was halten Sie davon?“ 
Wir sind begeistert und feilen gleich an einer schön schweren Preisfrage:
Scandinavia today bringt den Norden nach Frankfurt. Die Marken kommen ausschließlich aus Skandinavien, im Wesentlichen aus Dänemark und Schweden. Nahezu alle Produkte sind in Handarbeit hergestellt, ein Großteil davon im Heimatland. Viele Produkte sind von jungen Designern, die Tradition und Innovation miteinander verknüpfen. Oftmals hergestellt in Kleinserien mit aufwendigen Produktions-Verfahren.
Wir fragen: Wie viele Brands/Marken beeindrucken allein schon auf der Frontpage?
Und welche davon hat dem Store seinen Namen gegeben? 
Jetzt eine E-Mail schicken und mit den richtigen Antworten sowie der Angabe, welche der Flaschen es denn werden soll und dann genau der dritte Einsender sein – und schon gehören die beiden Sektkelche samt Sparkling Tea Ihnen!

„In unserem Concept-Store im Herzen Frankfurts finden Sie noch viel mehr Marken und eine deutschlandweit einzigartige Präsentation skandinavischen Designs“, fügt Alexander Sanner noch hinzu und wird kurz nachdenklich: „Fast hätten wir gedacht, es geht überhaupt nicht mehr los - was für schwere Monate! Ich wünsche uns allen, dass es weiterhin in die richtige Richtung geht und wir von Rückschlägen verschont bleiben!" Jetzt gilt wieder: Välkommen! Welcome! Willkommen!“
 
Scandianvia today Concept Store / Design House Stockholm
Stephanstraße 1-3, Frankfurt, Öffnungszeiten Mo – Sa 11.00 – 19.00 Uhr
           
NACH DEM GOLEM NUN EINE PIETÀ: NEU-ART-IGES
AUF DEM UNIONGELÄNDE
Es ist geschafft: nach dem „Golem“ des Bildhauers Klaus Prior (wir berichteten darüber in unserer letzten Ausgabe) hat jetzt auch dessen „Pietà“ auf dem Uniongelände ihre neue Heimat gefunden.

Um dem Thema und der Umsetzung das ganze Grauen zu verleihen, das ihn bewegte, goss er allerdings das ursprünglich hölzerne Modell um in gewichtiges Eisen, das jetzt in warmem Rotbraun schimmert.

Das Motiv der Pietà, in der Bildhauerkunst seit dem frühen 14. Jahrhundert gebräuchlich und wohl aus Andachtsbildern entstanden, ist die Darstellung Marias als Schmerzensmutter mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.

„Unter dem Eindruck der Gräueltaten Mitte der 90er Jahre in Ruanda, Bosnien und Darfur, wo unzählige Frauen misshandelt, vergewaltigt und getötet wurden, habe ich das Motiv umgekehrt: die männliche Figur steht mit geneigtem Kopf vor dem weiblichen Torso, eine Versinnbildlichung des Elends und der ewig menschlichen Tragödie“, führt Prior dazu aus.

Fast drei Meter hoch richten jetzt also die personifizierten Trauer und Tod ihre Anklage gegen das Böse an den Betrachter - an jeden von uns.
 
Ardi Goldman blickt seine Neuerwerbung liebevoll an und streicht behutsam über das rostig raue Metall. Plötzlich hellt sich seine ernste Miene auf: „Aber das hier ist ja immer noch nicht alles“, erklärt er uns stolz.

„Noch in diesem Jahr soll eine dritte Statue dazukommen! Erst dann ist mein ‚magisches Dreieck des Lebens‘ vollständig: die Religion und Mystik, das Böse und die Liebe. 
Es fehlt die Liebe, auf die freue ich mich ganz besonders! Aber dafür müsst ihr noch ein bisschen Geduld haben.“
Wachsen du willst,
Platz schaffen du musst!
„Robert, wieso bauen wir jetzt um?“ - „Wer wachsen will braucht Platz!“ Eine kurze und knappe Antwort von Robert Eichhorn, dem Geschäftsführer der r2e2 GmbH und Eichhorn Frankfurt zum aktuellen Umbau. „Wir fühlen uns hier sehr wohl - im Osten geht die Sonne auf. Deshalb ist ein Umzug in andere Büroräume derzeit undenkbar."
 
Flache Hierarchien, kurze Wege und viel Spaß im Büro. Darauf und auf ausgiebige Kicker-Turniere legt das Team viel Wert. Dass bei der jungen Software-Agentur alles etwas anders und abgespaced zugeht, verrät schon der Name. Als Inspiration dafür diente die bekannte Filmfigur des kleinen Droiden. Innovative Technologien und Softwarelösungen vereint mit Herz und Menschlichkeit - eine sehr treffende Beschreibung für die IT-Bude. Das Team aus kreativen und tech-begeisterten jungen Menschen möchte das Leben ihrer Kunden mit durchdachten Lösungen und einem benutzerfreundlichen Design einfacher machen.
„Wir haben uns auf die Optimierung von Prozessen spezialisiert. Manche nennen das Digitalisierung - wir nennen es Zahn der Zeit und manchmal sogar ein Schritt voraus.“
Diese Vorgehensweise hat sich bisher auch bewährt, denn das 2013 gegründete Unternehmen möchte weiter wachsen. Durch die Zusammenarbeit der Schwesteragentur Eichhorn Frankfurt konnte r2e2 in den letzten Jahren einige Projekte zur Prozessoptimierung speziell für den Handel umsetzen und möchte nun weiter an diese Erfolge anknüpfen. „Wir sind stetig daran, bewährte Anwendungen zu verbessern und neue Lösungen ins Leben zu rufen. Dazu zählt zum Beispiel die neue Webanwendung 'easycontrol'. Online-Korrekturen sicher, einfach und always correct. Bei easycontrol war es uns besonders wichtig, die unterschiedlichen Kommunikationswege zu bündeln und die Effizienz der Korrekturabläufe zu steigern. Ein toller Nebeneffekt: Mit easycontrol macht korrigieren richtig Spaß.“ Dass bei der Entwicklung die Köpfe manchmal ganz schön rauchen, kann man sich gut vorstellen. Robert Eichhorn ist es deshalb besonders wichtig, dass sich seine Mitarbeiter wohlfühlen und auch mal ein Päuschen einlegen. Dafür wird dem r2e2 Team auch einiges geboten: Flipper, Tischkicker und ein eigener Billiard-Tisch, der nach dem Umbau auf dem Uniongelände seinen Platz finden wird - die Mitarbeiter können es kaum erwarten. Besonders die neuen Auszubildenden müssen erstmal ran und ihr Können unter Beweis stellen. „Wer verliert muss kochen oder Eis holen gehen. Das steht fest.“ Gute Aussichten für die Gewinner - besonders bei diesen Temperaturen.
Wir wünschen r2e2 viel Erfolg beim Wachsen und Entfalten im neuen alten Büro. Den gewünschten Raum haben sie ja jetzt.
Fotos v.o.n.u.:
r2e2 Firmenlogo,
Umbau - Blick auf den Raucherraum,
Tischkicker im Ruhemodus,
R2e2 Girl- und Menpower,
Umbau - Stargate-Eingang
          
Was bedeutet eigentlich Maßkonfektion?
Und: warum sie gut ist für die Umwelt!
Hier wird für jeden das richtige Maß genommen         
Haben Sie sich schon mal gefragt, was „Maßkonfektionäre“ im Firmennamen von Dolzer  eigentlich bedeutet? Der eher aus der Zeit gefallene Begriff ist alles andere als unzeitgemäß. Vielmehr greift er ein sehr aktuelles Thema auf, das uns allen am Herzen liegen sollte: Umweltschutz.
Wie das zusammenhängt?


Maßkonfektion ist eine Symbiose zwischen der traditionellen Schneiderei und der industriellen Fertigung. Wie bei einem Schneider erfolgt die Fertigung speziell nach Auftrag. Dazu nutzt ein Maßkonfektionär vorgefertigte Grundmodelle, die an die Maße und Gestaltungswünsche des jeweiligen Kunden angepasst werden.
 
Die Herstellung erfolgt dann industriell, d.h. arbeitsteilig – im Fall von Dolzer in deren tschechischer Manufaktur. Diese Art der Auftragsfertigung, die der Firmengründer in den 60er Jahren erfand, ist deshalb so umweltfreundlich, weil dabei nur die Ressourcen genutzt werden, die tatsächlich benötigt und von den Kunden getragen werden.

Statistiken zeigen, dass bis zu 40% der weltweit gekauften Kleidung nie oder selten getragen wird.
Vor allem die Jagd nach Schnäppchen hat in den letzten Jahrzehnten die Überproduktion und den Überkonsum in der Textilbranche stark angeheizt. Nach einer Schätzung von Greenpeace wurden alleine aus dem Produktionsjahr 2020 ca. 500 Mio. Kleidungsstücke entsorgt, weil sie in der Folgesaison nicht mehr dem Trend entsprachen. Unvorstellbar, wenn man die Umweltauswirkungen bedenkt, die mit der Herstellung von Kleidung zusammenhängen!
Sie wollen mehr dazu erfahren? Weitere Informationen finden Sie hier.
Neueröffnung:
"MASA JAPANESE CUISINE"
Mit Leidenschaft für Genuss und hervorragende Geschmackserlebnisse
Kaum etwas bringt eine Kultur so nah wie authentische Küche. In Zeiten, in denen der kulturelle Austausch zur Normalität wird und das Erleben und Erfühlen neuer Kulturen weit über eine kurze Reise hinausgeht, beeinflussen sich auch die Haute Cuisines gegenseitig, Japan und Europa bilden hier keine Ausnahme.
 
„Die Aneignung von Fähigkeiten, die nicht nur den Kochprozess an sich, sondern auch die allumfassende Performance um diesen mit einbeziehen, inspirierte mich, meine Fertigkeiten auf ein neues Niveau zu bringen. Das Angebot als Küchenchef im zweiten 1-Sterne Michelin-Restaurant von NAGAYA, YOSHI by NAGAYA, zu arbeiten, bestätigte mich in meiner Bestimmung.“
Masaru Oae ist stolz auf seine japanische Kochkunst: „Der Aufenthalt in der Fremde erlaubte es mir, ein vertieftes Verständnis für die eigene Kultur zu entwickeln und erweckte den Wunsch, diese durch das japanische Essen an andere zu vermitteln.“
 
Masa Japanese Cuisine, ein kleines und feines Restaurant auf der Hanauer Landstraße bietet seit Kurzem die Möglichkeit, hochklassige Gänge-Menüs zu verkosten, auf die sich der Chefkoch spezialisiert hat. Dabei verlocken Gerichte wie Sashimi-Variationen, Thunfisch-Tartar mit Kaviar, Japanische Gelbsschwanzmakrele oder Flank Steak vom Wagyu-Rind, Sakura-Torte mit Schokoladeneis oder ein geheimnisvolles Süsses Finale - allein das Studium der SpeiseKarte macht schon Appetit! Dabei legt 
Masaru Oae ausdrücklich Wert darauf, dass europäische Geschmacksvorlieben mit traditioneller japanischer Küche raffiniert zusammengeführt werden. 

„Wir bieten auch Wein- und Sake-Pairing an", verführt abschließend noch Shota Akatsuka, der Sommelier des Hauses.


Am besten einfach ausprobieren!
よろしくお願いします Yoroshikuonegaishimasu

Masa Japanese Cuisine
Hanauer Landstraße 131, 60314 Frankfurt am Main

Öffnungszeiten: Di-Sa 12:00 - 15:00 zum Mitnehmen
und 18:00 - 23:00 (Last order 21:00) 
           
„TYPISCH OSTEND IST, DASS MAN DAS VIERTEL FÜR SICH ENTDECKEN MUSS“
Interview mit Ralph Haerth
"Wie mich das Ostend gepackt hat? Das fing schon sehr früh an: ich bin in Bornheim aufgewachsen und habe im Ostend das Gymnasium besucht. Jahre später habe ich meinem langjährigen Freund Ardi Goldman, dem Immobilienentwickler Michael Loulakis und dem damaligen Leiter der BMW-Niederlassung Frankfurt, Alexander von Gizycki, ein Konzept vorgestellt, wie man die Hanauer positiv in den Vordergrund rücken könnte...mit beachtlichem Erfolg, wie man sieht!"
Im Frankfurter Ostend spürt man den Zeitgeist. Ihm immer auf der Spur ist Ralph Haerth, Sprecher der Interessengemeinschaft Hanauer Landstraße.
Julia Söhngen war neugierig und hat dem „Schatzsucher“ dazu befragt.  

(Das komplette Interview ist zu lesen in der aktuellen Ausgabe von MAINfeeling und am Kiosk erhältlich)
 
IN DEN LETZTEN JAHREN HAT SICH DAS VIERTEL ZUM ANGESAGTEN WOHNQUARTIER GEWANDELT, DAS VOR ALLEM BEI GUTVERDIENERN UND FAMILIEN BELIEBT IST. HABEN SIE DAS ERWARTET?
Wegen seiner Lage war das Ostend früher allenfalls als Hotelstandort vorstellbar. Die einzige Person, die ich kannte, die tatsächlich auf der Hanauer lebte, war Frau Satvary von der Metzgerei Gref-Völsings. Nein, erwartet habe ich diese Entwicklung nicht, aber eigentlich ist sie dann doch nicht so verwunderlich. Wir sind zentrumsnah und urban und dank Ostpark, Main und dem neuen Hafenpark dennoch total grün.

WIE BETRACHTEN SIE DIESE ENTWICKLUNG? WAS FEHLT?
Das ist natürlich toll! Außerdem ist das Freizeitangebot immens: Hier gibt es Sportstudios, tolle Restaurants und Cafés, demnächst kann mein Freund Ardi Goldman hoffentlich endlich seinen neuen Club „Fortuna Irgendwo“ eröffnen. Wir haben mit dem Scheck-in-Center wahrscheinlich den fantastischsten Supermarkt in Frankfurt, und gerade hat neben dem 25hours Hotel ein klitzekleiner Japaner auf Sterneniveau eröffnet. Und auch als Bildungsstandort macht das Ostend von sich reden: Hier sind nicht nur zahlreiche Frankfurter Schulen und Kitas ansässig, sondern auch die Volkshochschule Frankfurt und das Dr. Hosch’sche Konservatorium, damit punktet man. Wenn man das alles etwa mit der bekanntesten Frankfurter Meile vergleicht, der Zeil – die ist abends leider vollkommen tot. Die hohe Lebensqualität im Viertel haben die Menschen mittlerweile kennen und schätzen gelernt und halten sich gerne hier auf. Was fehlt, ist ein Kino oder Theater, auch dafür hatte und hat Ardi Goldman tolle Pläne.
 
WAS IST AM OSTEND SO INTERESSANT ALS KULTURSTANDORT?
Kunst und Kultur sind nicht zwangsläufig abhängig davon, wo sie stattfinden – gerade das Morbide kann reizvoll sein, damit punktet das Ostend. Doch für einen Opernstandort bräuchte es meiner Meinung nach mehr als die Vision einer an Hamburg angelehnten Mainphilharmonie und eines Grundstücks, das der Stadt gehört. Schon die derzeit fehlende Anbindung an den Nahverkehr würde zum Problem, schließlich kennt man Frankfurt als Stadt der kurzen Wege. In meinen Augen ist das Thema Kultur noch ausbaufähig, aber wer weiß, was sich in Zukunft entwickelt, so könnte man zunächst leerstehende Flächen interimsweise an Kulturschaffende vermieten.
 
MIT DEM WISSEN VON HEUTE – WÜRDEN SIE IN BEZUG AUF DAS OSTEND ETWAS ANDERS MACHEN?
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Entwicklung. An manchen Stellen würde ich die Architektur vielleicht überdenken, sie erscheint mir oft ein bisschen zu austauschbar.

HABEN SIE EINEN LIEBLINGSPLATZ AUF DER HANAUER? IM OSTEND?
Natürlich die Honsellbrücke mit Blick zur Stadt! Und jedes Mal, wenn ich von Süden kommend über die Kaiserleibrücke fahre und dann Frankfurt sehe, spüre ich seit meiner Kindheit ganz genau, was es heißt, zu Hause zu sein.
           
Sleep on nature – Sommerträume
mit COCO-MAT
Teresa Vogt, COCO-MAT: „Es ist 22:00 Uhr in Athen. Die Hitze des Tages liegt noch auf der Straße. Menschen sitzen unter Olivenbäumen in kleinen Seitenstraßen in urigen Kafenios und bestellen gerade ihre Meze – Vorspeisen. Stimmengewirr mischt sich mit klirrenden Raki Gläsern und im Hintergrund spielt jemand Bouzouki. Es riecht nach Sommer und Rosmarinsträuchern am Wegrand. Der Abend in der Hauptstadt Griechenlands bricht gerade erst an."

Athen ist Firmensitz des 1989 gegründeten Familienunternehmen COCO-MAT. Basierend auf der Vision seines Gründers Paul Efmorfides, hat sich COCO-MAT der Aufgabe verschrieben, der Welt die bestmöglichen Betten aus natürlichen Materialien zu liefern. Seitdem hat es sich als globale Marke mit wachsender Präsenz in mehr als 120 Städten weltweit etabliert. Eigene Hotels, wie das COCO-MAT Athens BC direkt unterhalb der Akropolis, sind ausschließlich mit COCO-MAT Betten und Möbeln aus Naturmaterialien ausgestattet und laden zum Probeschlafen unter griechischer Sonne ein.

COCO-MAT Katalog 
Referenzen: COCO-MAT Fine Hotels
#benzinarie fortuna#
aka Retro-Tankstelle
#benzinarie fortuna# im Ostend
Die wunderschöne Retro-Tankstelle im Ostend bekommt einen Namen, einen außergewöhnlichen Namen, einen einprägsamen Namen, einen internationalen Namen, einen Namen, der von Hashtags eingerahmt wird: #benzinarie fortuna#

Das klingt doch nach Glücksfüllung oder Zapfsäule des Glücks?! Auch wenn es keiner Sprache zuzuordnen ist, lassen sich Symbiosen einzelner Indoeuropäischer Sprachen deutlich erkennen.
Sozusagen eine Arie des Glücks ;-)

Dann noch die Farbsymbolik: Rot ist ja hierzulande eindeutig mit Liebe zu assoziieren. Doch wie schaut dies in anderen Ländern aus? In Japan zum Beispiel steht rot für Glück! Also ein doppelter Treffer: der Name und die Farbe und dann ist Fortuna ja auch noch irgendwo im Viertel!  
Zu vermieten:
"Wilde" Ladenfläche parallel zur Zeil
           
Oskar Wilde fand: "Eine Weltkarte, in der Utopia nicht verzeichnet ist, ist keines Blickes wert, denn sie unterschlägt die Küste, an der die Menschheit ewig landen wird." 

Ob sich hier ein kleines Stück Utopia auftut?
Immerhin warten attraktive 222 qm auf einen entdeckungsfreudigen Eroberer, der im MA* in der Stephanstraße 1, mitten in der Frankfurter Innenstadt, anlanden will.

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