|
KI und Urheberrecht: "Informationen als solche sind nicht geschützt"
KI-Tools wie ChatGPT sind aktuell in aller Munde und erfahren rasante Entwicklungen. Mit der automatischen Generierung von Texten, Bildern und anderen kommunikativen oder gestalterischen Medien treten immer mehr Fragen und Problemstellungen rund um das Thema Urheberrecht zutage. In einem Interview von golem.de spricht Anne Lauber-Rönsberg, Professorin für Bürgerliches Recht, Immaterialgüterrecht, insb. Urheberrecht, sowie Medien- und Datenschutzrecht an der TUD, unter anderem über das Trainieren von KI mittels Input, rechtliche Rahmenbedingungen und die Nutzung von KI in Kunst und Pharmazie.
Zum Beitrag auf golem.de
|
|
|
|
Was wird ‚der Feminismus‘ in hundert Jahren erreicht haben?“
Im Dokumentarfilm „Feminism WTF " von Katharina Mückstein lachen die Gesprächspartner:innen, sie schauen betreten und sprechen über radikale Neuentwürfe. Ein filmischer Dialog, der einen Raum voll feministischer Theorie und Performance öffnet, um gegenwärtigen wie zukünftigen Feminismus greifbar zu machen und dabei jene Machtstrukturen zu benennen, zu verstehen und zu "zerf*cken", die ihn überhaupt erst hervorgebracht haben. Eine der wichtigsten Stimmen im Film ist die von Nikita Dhawan, Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte an der TUD. Die Frage, warum Feminismus so ein Reizthema ist, beantwortet sie schlüssig damit, dass er eine tiefe Verunsicherung auslöse: Die Rollen Mutter, Frau und Schwester seien mit Geborgenheit verknüpft und wenn diese Rollen grundsätzlich infrage gestellt werden, sei das eine Desorientierung.
Zum Beitrag über den Film auf ORF
|
|
|
|
Scharfe Knarren, schwaches Recht? Die Debatte über das Waffengesetz
Nach der Amoktat in Hamburg wurde sofort wieder eine Verschärfung des Waffenrechts gefordert. Aber hätte durch eine solche Verschärfung der Angriff auf die Zeugen Jehovas in Hamburg vermieden werden können? Sollten wir nicht viel mehr wissen über die, die eine Waffe kaufen wollen, braucht es ein psychologisches Zeugnis? Worin überhaupt liegt die Faszination für Pistolen und Gewehre und wer ist das, der sich für diese Waffen begeistern kann? Darüber wurde in der Sendung „Der Tag. Ein Thema, viele Perspektiven" des hr unter anderem mit Dagmar Ellerbrock, Professorin für Neuere und Neueste Geschichte an der TUD, gesprochen.
Zum Beitrag bei hr
|
|
|
|
Forschung: Wie gut helfen Schlaflieder?
Wie gut helfen Schlaflieder wirklich? Dieser Frage widmet sich das Projekt "Lullabyte". Miriam Ackermann, Juniorprofessorin für Empirische Musikwissenschaft an der TUD, koordiniert das internationale Projekt, an dem 10 weitere Institute aus 7 Ländern beteiligt sind, darunter auch psychologische und neurowissenschaftliche Institute. In der Sendung MDR um 4 stellt sie das Projekt vor und erklärt, mit welchen Methoden die Forscher:innen die Wirksamkeit von Schlafliedern erforschen.
Zum Beitrag auf MDR.de
|
|
|
|