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Schule neu gedacht: Zu viel, zu alt, nicht nachhaltig!
Gemeint ist mit dieser Überschrift das Lernen im 45-Minuten-Takt, wie es an den meisten Regelschulen stattfindet. Im Artikel von Birk Grüling in der taz spricht Anke Langner, Professorin für Erziehungswissenschaft an der TUD, darüber wie sich Schule verändern muss. Es wird in Zukunft weniger um Auswendiglernen gehen, sondern darum, die Komplexität der Welt zu verstehen und verschiedene Perspektiven einzunehmen.
Zum Beitrag auf taz.de
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„Migration lässt sich nicht aufhalten“: Warum ein Experte EU-Außengrenzzäune ablehnt
Die EU und ihre Mitgliedsstaaten bemühen sich verstärkt um eine wirksame, humanitäre und sichere europäische Migrationspolitik. Doch wie kann das gelingen? Prof. Hans Vorländer, Direktor des Mercator Forum Migration und Demokratie, spricht im Interview mit Anika Schock vom Redaktionsnetzwerk Deutschland darüber, wie eine faire, nachhaltige Asyl- und Migrationspolitik aussehen kann. In den immer wieder erwähnten Grenzzäunen sieht er auf jeden Fall keine Lösung.
Zum Beitrag auf rnd.de
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„Theologie der Nachhaltigkeit“
Julia Enxing, Professorin für Systematische Theologie an der TUD, war zu Gast in der Sendung „Doppelkopf – Gespräche mit Menschen, die etwas zu sagen haben“ des hr2. Mit Religionsredakteur Lothar Bauerochse sprach sie über unser Leben in einem post-paradiesischen Zeitalter. Christ:innen seien verpflichtet, aufzustehen für den Erhalt der Schöpfung, mutig voranzugehen und eine Zukunft im Einklang mit der Schöpfung zu gestalten.
Zum Beitrag auf hr2.de
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Künstliche Intelligenz? Auf den Menschen kommt es an
Im Feuilleton auf Sächsische.de schreibt Birte Platow in einem Gastbeitrag über den Umgang ChatGPT. Birte Platow ist Professorin für Religionspädagogik am Institut für Evangelische Theologie und wägt in ihrem Text Vor- und Nachteile des Einsatzes von KI ab. Sie spricht sich gegen ein Verbot aus und für eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit den Einsatzmöglichkeiten, aber auch ihren Grenzen und appelliert dabei an die Verantwortung jedes einzelnen.
Zum Beitrag auf Sächsische.de
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Gleichstellung, Klimakrise, Umverteilung: Jungwähler sind von Parteien nicht überzeugt
Maximilian Kreter, Doktorand am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung, hat mit dem MDR über Jungwähler:innen und die Ergebnisse einer neuen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Erwachsenwerden in Krisenzeiten gesprochen. Er plädiert dabei auch für eine Herabsetzung des Wahlalters auf 16 Jahre. Damit soll jungen Menschen, die besonders von zukunftsweisenden politischen Entscheidungen betroffen sind, ein Mitspracherecht bezüglich eben jener Entscheidungen gewährt werden.
Zum Beitrag auf MDR.de
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